Kapitel 137

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Roman's Sicht:

„Ontel Roooomaaaaan!!!!!"

Ich seufze leise und drehe mich zu Nele, die auf mich zu gerannt kommt.

Langsam gehe ich auf die Knie und halte sie fest, weil sie sonst gegen mich rennen würde.

„Alooo!!!!"

„Hallo Nele. Wieso rennst du einfach von deinen Eltern weg?"

„Oh...uhm.."

Sie dreht sich um nach ihren Eltern zu schauen.

„Na komm...lass sie uns suchen gehen ok?"

„Ja!"

Ich nehme sie an der Hand und schaue mich nach Merika und Louis um.

„Ontel Romaaaan?"

„Mhm?"

„Warum du un Ante Otte nich komen?"

„Weißt du Nele, es ist zwischen deinen Eltern, mir und Lotte was passiert, was du nicht verstehst. Und deshalb brauchen wir jetzt eine lange Pause."

„Oh nis jut...", murmelt sie.

„Das siehst jeder anders Kleine. Schau mal! Da ist die Mama. Geh mal zu ihr ok?"

„Ok tsüss."

„Bis bald Nele."

Sie geht zu ihrer Mutter, die sie gleich hochhebt und zu mir schaut.

Ich drehe mich um und gehe zurück auf meinen Platz.

Als Lotte mit meiner Mutter zurück kommt, nehme ich meine Frau an der Hand und ziehe sie aus dem Saal.

„Was machst du Roman?", fragt sie mich.

Ich ziehe sie in einen Abstellraum und drücke sie gegen die Tür.

„Was ist denn los?!", fragt sie nun leicht nervös.

„Ich hab für dich eine Aufgabe..", murmle ich mag an ihrem Ohr.

Sie schaut mich fragend an, dann greife ich in mein Jackentasche.

Als ich es ihr hinhalte, schaut sie mich unglaubwürdig an.

„Das...Roman nein nicht dein Ernst!"

„Oh doch mein voller! Denk nicht so negativ. Ich hab gehört, dass man dadurch wohl sein Beckenboden dadurch gut trainiert.", sage ich und küsse sie am Hals.

Sie seufzt leise, dabei ziehe ich ihr Kleid ein Stück hoch.

„Wie...wie lange muss ich die Dinger drin haben?", murmelt sie leise.

„Hm...also wenn du bis heute Abend, bis wir gehen durchhältst, ist wirklich beeindruckend und du darfst alles weitere entscheiden.", sage ich und küsse sie.

„Und wie lange sonst?", fragt sie und verzieht ihre Augenbrauen etwas.

„So lange, wie du willst. Und jetzt schau nicht so. Versuch es einfach mal. Wenn du schon nach paar Minuten merkst, dass das nicht gut ist oder sonst was, dann darfst du sie raus tun.", murmle ich an ihre Lippen.

Wieder ist ein leises seufzen zu hören, dann nickt sie leicht.

„Na gut. Versuchen...kann man es ja.", haucht sie.

Ich ziehe meine Mundwinkel hoch und presse meine Lippen auf ihre, dabei fahre ich dank dem Schlitz unter ihr Kleid und schiebe ich knappes Höschen etwas zur Seite.

„Bereit?", frage ich sie und kriege ein leichtes nicken.

Ich küsse sie wieder, dabei drücke ich langsam die Liebeskugeln in sie.

Cinderella Story? (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt