Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
Ich nicke und setze mich langsam auf, dann nehme ich die Sektflasche und mache die auf.
„Was wird das?", fragt er nun.
„Es ist 0:10 Uhr mein Schatz."
„Oh...na dann sollten wir wirklich mal anstoßen.", murmelt er und rückt nah an mich heran.
Ich spüre seine Lippen an meiner Schulter, solange ich die den Sekt in die Gläser schenke.
„So...hier.."
Er nimmt es entgegen, dann drehe ich mich zu ihm.
„Auf das neue Jahr mein Schatz. Auf weitere wunderschöne Momente mit dir.", sage ich.
„Auf uns. Ich liebe dich.", murmelt er und küsst mich.
Ich erwidere den Kuss, bis wir uns lösen, anstoßen und jeder einen Schluck nimmt.
„So bin ich auch noch nie in das neue Jahr gestartet.", sagt er nun und zieht seine Mundwinkel hoch.
„Ich auch nicht Roman..."
Er trinkt sein Glas mit einem Zug leer, dann nimmt er sein Handy.
„Oh...5 verpasste Anrufe..."
„Von wem denn alles?"
„Meinen Eltern, meinem Bruder, Nicolas, Louis und Larin..."
„Dann kannst du die alle mal zurückrufen. Außer mein Bruder, den rufe ich an.", murmle ich und nehme auch mein Handy.
„Alles klar..."
Schnell wünschen wir den engsten Leuten auch ein gutes neues Jahr, danach sind die Handys auch schon wieder weg.
Roman stellt sein Glas weg, dann zieht er mich in seine Arme.
Ich bette meinen Kopf auf den Kissen, so dass ich ihm direkt in die Augen sehen kann, dann seufze ich zufrieden.
Roman seine Mundwinkel gehen nach oben, danach rücke ich näher an sie und küsse ihn.
Er seufzt leise in den Kuss, dann erwidert er diesen.
Seine Hand liegt in meinen Nacken, dabei fährt er mit seinen Fingern langsam durch meine Haare.
Als wir uns lösen, schauen wir uns wieder an.
Wir reden über die nächsten Tage, seine Karriere und auch über die Boutique.
Als ich langsam müde werde, rücke ich näher an Roman.
Seine Hand fährt ganz langsam über meinen nackten Rücken.
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Ab und zu drückt er mir einen Kuss auf die Stirn oder er seufzt immer mal wieder leise.
Ich kriege nicht mehr viel mit, denn ich bin schon eingeschlafen.
*Spätmorgens*
„Man war das knapp! Das hätte total böse enden können!", sagt Roman.
„Mhm...und wir müssen jetzt wirklich jetzt diese Wiederholung anschauen?", frage ich und ziehe mich weiter an.
„Wann willst du denn los?", fragt er nun.
„Wir haben eine Fahrt von 5 Stunden vor uns, jetzt ist es schon 11 Uhr, also würde schon vor 12:30 hier weg sein.", sage ich nun.
„Mhm...gut dann lass uns fertig packen und nach Hause fahren."
Er zieht sich schnell an, dann geht er in das Badezimmer.
Ich packe meine Sachen fertig zusammen, da ich schon im Badezimmer gewesen bin.
Meinen Koffer stelle ich in Richtung Tür, danach packe ich meine Sachen im Badezimmer zusammen.
Roman steht vor dem Spiegel und richtet seine Haare.
„Gehen die einigermaßen?", fragt er nun.
„Ja tun sie und jetzt komm Schatz. Ich will zum Frühstück."
„Oh ja! Das ist eine gute Idee!"
Wir verlassen zusammen das Zimmer und machen uns aus den Weg zum Frühstück.
*etwas später*
Roman packt unsere Koffer in das Auto, dann gehe ich auf die Fahrerseite und setze mich rein.
Danach stelle ich den Sitz ein und starte den Motor.
Roman schnallt sich an und lehnt sich zurück.
„Bei der Hälfte fahre ich dann weiter ok?"
Ich nicke bloß, dabei schaue ich konzentriert auf die Straße.
Auf der Autobahn, schalte ich dann die Musik an.
Roman brummt leise zu der hinzu, dabei hat er seine Augen geschlossen.
Als wir bei der Hälfte eine Pause machen, essen wir was kleines, danach tauschen wir die Plätze.
Kaum fahren wir weiter, schlafe ich etwas ein.
*Zuhause*
„Lass uns gleich eine Wäsche machen ok?", murmle ich.
Roman nickt, dann packen wir alles aus und die dreckigen Sachen kommen in die Wäsche.
Er geht gleich die erste Wäsche, danach räumt er die Koffer weg.
„Hast du Hunger?", frage ich ihn.
„Oh ja! Wollen wir vielleicht ins Aqua fahren?"
„Klar können wir machen.", murmle ich und ziehe mich an.
Wir beide verlassen die Wohnung, fahren und die Tiefgarage, dann läuft er zu seinem Audi.
Wir steigen in seinen Wagen, dann fährt er auch schon los.
*Abends*
Ich checke gerade einige Mails, solange schaut Roman irgendwas über Fußball an.
„Das ist doch nicht zu fassen...", murmle ich.
„Was ist los?", fragt er nun.
„Wir haben total viele Bestellungen. Ich muss morgen zur Arbeit..", murre ich.
„Was? Oh man! Musst du lange?"
„Nee...ich fang jetzt schon mal an, die Mails weiterzuleiten in die Produktion, damit sie gleich anfangen können. Sobald Malin und Tilda wieder da sind, geht es gleich hart los. Unser erster Arbeitstag ist, wenn du in das Trainingslager fährst."
„Ok..dann hast du ja genug Zeit für die Arbeit."
„Genau! Und deshalb...."
Ich schalte meinen Laptop aus, dann krabble ich zu Roman rüber.
Der fängt an zu grinsen, breitet seine Arme aus, dann lege ich mich auf ihn.
Roman legt sie gleich um mich und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich grummle zufrieden, dann hebe ich meinen Kopf, so dass ich ihn küssen kann.
Er erwidert den Kuss, bis wir uns wegen Luftmangel lösen.
