Cinderella Story? (Roman Bürki FF)

Kapitel 82

Lotte's Sicht:

Wir lösen uns so, so dass ich meine Mutter anschauen kann.

„So so lange her...jetzt hab ich dich bei mir. Oh Gott bist du schön geworden.", murmelt sie und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich....ich hab das noch immer nicht realisiert, dass du hier bist und lebst.", sage ich leise.

„Ich bin hier und lebe Lotte. Wer auch immer dafür gesorgt hat, dass ich da rauskomme, dem bin so dankbar."

Roman...Roman!!!

„Das...das war der junge Mann, der hinter mir stand Mama. Er hat welche darum gebeten dich zu suchen und nun bist du hier!"

„Ist das dein Freund gewesen?", fragt sie nun.

„Ja er ist mein Freund. Wir sind seit guten fünf Monaten zusammen."

„Das ist ja toll! Und Louis? Wo ist er?!?"

Kaum hat sie diese Frage ausgesprochen, stürmt Louis herein.

„Mama...", haucht er leise.

„Louis mein Großer!"

Er stürmt auf uns zu, dann drückt er Mama an sich.

„Jetzt sag mir bitte, dass du auch in einer Beziehung bist Louis.", murmelt Mama.

„Ja...nicht nur das.", sagt er.

„Huh? Was meinst du damit?"

„Ich bin schon Papa. Du bist also schon Oma."

Nun werden Mama ihre Augen groß, solange Louis raus geht und mit Nele auf dem Arm wieder kommt.

„Mama, das ist meine Tochter Nele."

„Oh mein Gott! Ich bin Oma!"

Louis gibt die Kleine an unsere Mama, solange ich aufstehe und aus dem Zimmer gehe.

Roman sitzt mit Merika auf einen der Stühle, bis er mich sieht.

Er steht schnell auf, dann lege ich meine Hände an seine Wangen und küsse ihn.

Leise seufzt er in den Kuss und lächelt auch in diesen.

Roman löst uns, dabei gehen seine Mundwinkel hoch.

„Wie soll ich mich dafür jemals bedanken?", murmle ich.

„Jeder hat seine Mama verdient und jetzt hast du sie wieder.", sagt er und streichelt mit seinem Daumen über meine Wange.

Eine Träne läuft über die Wange, dann küsst er meine Stirn.

„Wie hast du das geschafft Roman?"

„Das war das, warum ich bei meinen Eltern immer am Laptop saß. Ich hab vor Weihnachten meinen Bekannten darum gebeten, dass er sich auf die Suche machen sollte."

„Deshalb wolltest du dich nicht verplappern. Falls sie eben nicht gefunden wird, damit ich mir dann nicht umsonst Hoffnung gemacht habe oder?", murmle ich.

„Ganz genau und jetzt siehst du das Ergebnis. Deine Mutter ist wieder da und jetzt kannst du mit ihr über alles in Ruhe reden.", sagt er leise.

„Du bist der beste Freund der Welt! Ich liebe dich so sehr!", murmle ich und küsse ihn wieder.

Kurz erwidert er diesen, dann kommt Louis raus.

„Mama würde sich gerne bei dir bedanken Roman.", sagt er nun.

„Na dann komme ich mal mit herein.", äußert er und legt seinen Arm um mich.

Zusammen gehen wir beide wieder in das Zimmer.