Lotte ist 25 und hat es endlich geschafft, einen Job bei einer Modedesignerin in Dortmund zu bekommen. Sie will wie sie Designerin werden. Doch das ihr Job nur daraus besteht, Kaffee zu bringen, herumkommandiert zu werden oder sogar ab und zu geärge...
Ich öffne die Wohnungstür und seufze leise, dann ziehe ich meine Schuhe aus.
Alles ist dunkel, was mich schon verdutzt die Brauen heben lässt.
„Roman?"
Nun kommt er aus dem Badezimmer, der nur ein Handtuch um seiner Hüfte hat.
Ich schaue ihn leicht fragend an, dann spüre ich seine Lippen auf meine.
„Ich hab was vorbereitet. Und deshalb musst du jetzt ganz schnell aus diesen Sachen raus.", sagt er und zieht mir den Mantel aus.
Ich lache kurz und ziehe mir das Kleid über den Kopf, dann gleich die Strumpfhose mit.
Roman zieht mich in das Badezimmer, wo ich mit großen Augen mich umschaue.
Er hat Kerzen aufgestellt, dabei hat er auch Rosen verteilt und ein Tablett, wo etwas zu Essen drauf ist.
Und am Rand steht eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern.
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„Wofür denn das?", frage ich grinsend.
„Weil du es dir verdienst.", murmelt er und zieht mir nun den BH aus.
Schnell ziehe ich mir noch mein Slip aus, dann steige ich in die Wanne.
Roman setzt sich gegenüber von mir hin, dann schenkt er in jedes Glas etwas Sekt ein.
Ich nehme eins entgegen, dann stoßen wir an.
„Wie war es dann noch auf der Arbeit?", fragt er und nimmt sich eine der Erdbeeren und tunkt diese in die flüssige Schokolade.
„Naja...eigentlich ganz gut...außer, dass Sandro aufgetaucht ist.", murre ich und nehme nun ebenfalls eine der Erdbeeren.
„Was zum Kuckuck wollte Sandro bei dir?", knurrt er und schaut leicht gereizt.
„Wie er sich entschuldigen kann und bla bla..egal ich will darüber nicht mehr nachdenken.", sage ich und nehme wieder ein Schluck.
Roman nickt, dann essen wir beide weiter.
Dann stellt er das Tablett weg und zieht mich auf seinen Schoß.
Ich ziehe seine Mundwinkel nach oben, dann lege ich meine Hände in seinen Nacken und küsse ihn.
Leise seufzt er in den Kuss und erwidere diesen, löst den Kuss aber recht schnell wieder.
„Wann musst du morgen los?", frage ich und fahre nun durch seine Haare.
Er schließt kurz seine Augen, bis er mich wieder anschaut.
„Morgen Mittag. Wenn du also nach Hause kommst, bin ich schon weg. Ich komm dann übermorgen am Abend nach Hause."
„Ist gut mein Romanchen.", murmle ich.
Er verdreht die Augen, zieht aber auch seine Mundwinkel hoch.
