Fifty Shades of Jauregui (2)

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Ehrfürchtig küsst sie meine Brüste.
>>Du bist so schön<<, murmelt sie, nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugt zart daran.
Ich wölbe ihr stöhnend die Hüfte entgegen.
>>Ich will dich hören, Baby.<<
Ich genieße ihre Berührungen, Haut auf Haut, ihren gierigen Mund auf meinen Brüsten und ihre langen geschickten Finger, die mich liebkosten. Sie bewegt sich mit kleinen küssen über meine Hüfte, meinen Po und mein Bein hinunter zu meinem Knie.
Plötzlich packt sie es, drückt mein Bein hoch, schlingt es um sich. Als ich nach Luft schnappe, spüre ich ihr Grinsen an meiner Haut eher, als dass ich es sehe. Sie rollt uns herum, so dass ich auf ihr sitze und reicht mir ein Kondom.
Ich Rutsche ein Stück zurück, umschließe ihr Glied mit der Hand, küsse es, nehme es in den Mund, lasse die Zunge darum kreisen und sauge fest daran. Sie gleitet tiefer in meinen Mund.
Mh... wie gut sie schmeckt. Ich will sie in mir spüren. Ich richte mich auf und sehe sie an; ihr Atem geht schneller, auch sie lässt mich nicht aus den Augen.
Ich reiße hastig die Verpackung auf und Streife das Kondom über ihren Penis. Sie streckt die Hände nach mir aus. Ich ergreife eine und stütze mich mit der anderen ab, um mich langsam auf sie herabzusetzen.
Sie schließt genüsslich die Augen.
Das Gefühl von ihr in mir... wie sie mich weitet... mich ausfüllt, ist himmlisch. Sie legt die Hände auf meine Hüfte und bewegt mich auf und ab, stößt in mich hinein.
>>Oh Baby <<, flüstert sie und setzt sich auf, so das wir Nase an Nase sind.
Was für ein Gefühl! Tief Luft holend, packe ich ihr Oberarme, während sie meinen Kopf mit den Händen umfasst und mir in die Augen sieht - mit diesem intensiven Blick.
>>Oh Camz, was für Gefühle du in mir weckst.<< Sie küsst mich leidenschaftlich.
Ich erwidere den Kuss, schwindelig von dem köstlichen Gefühl in mir.
>>Ich liebe dich<<, murmle ich.
Sie stöhnt, als quälten sie meine Worte und dreht sich mit mir herum, so dass ich unter ihr liege. Ich Schlinge die Beine um ihre Hüfte.
Das sanfte Schaukeln des Boots und die Ruhe in der Kabine werden nur durch unser Keuchen unterbrochen, als sie bedächtig aus mir heraus - und wieder in mich hineingleitet. Ich fühle mich wie in einem Kokon. Ich berühre sie - innerhalb der erlaubten Grenzen -, ihre Arme, ihre Haare, ihren Rücken, ihren wunderschönen Po und meine Atmung beschleunigt sich, als ihr steter Rhythmus mich höher und höre trägt. Sie küsst meinen Mund, mein Kinn, meine Wange und knabbert an meinem Ohr. Ich höre ihre kurzen Atemzüge bei jedem sanften Stoß.
Ich beginne zu zittern. Oh... Dieses Gefühl, das ich mittlerweile so gut kenne... Ich bin nahe dran...
>>Ja, Baby... lass los für mich.... Camz.<<
>>Lauren<<, rufe ich aus und sie stöhnt auf, als wir zusammen kommen.

Ich sehe in ihre Augen. Gott, was für eine erstaunliche Farbe sie haben - besonders hier, wo sich in Ihnen das glitzernde Licht des Wassers durch die kleinen Bullaugen der Kabine spiegelt.
>>Ich würde gerne den ganzen Nachmittag hier mit dir liegen, aber das geht nicht.<<
Sie küsst mich zärtlich. >>Camz, du bist wunderschön, so zerzaust und sexy.<< Sie steht auf, während ich auf dem Bauch liegen bleibe.
>>Sie sind auch nicht von schlechten Eltern, Captain.<< Ich schnalze bewundernd mit der Zunge und sie schmunzelt.
Ich kann mein Glück kaum fassen, dass diese Frau, die gerade wieder so zärtlich mit mir geschlafen hat, mir gehört. Sie setzt sich neben mich, um sich die Schuhe anziehen.
>>Captain, soso<<, wiederholt sie trocken. Ich lege den Kopf ein wenig schief. >>Und Captain meines Herzens, Mrs. Jauregui.<< Und meines Körpers... und meiner Seele.
Sie schüttelt ungläubig den Kopf. >>Ich gehe an Deck. Du kannst im Bad duschen, wenn du möchtest. Brauchst du irgendwas? Einen Drink vielleicht?<<
Mir fällt keine andere Reaktion darauf ein als ein dümmliches Grinsen. Ist das noch die Lauren mit den tausend Facetten?
>>Was ist?<<, fragt sie, als sie es bemerkt.
>>Du.<<
>>Was ist mit mir?<<
>>Wer bist du und was hast du mit Lauren angestellt?<<
Sie verzieht den Mund zu einem traurigen Lächeln. >>Sie ist nie weit weg, Baby. Aber du wirst sie bald wiedersehen, wenn du nicht gleich aufstehst.<< Sie schlägt mir aufs Hinterteil, so dass ich aufschreie und gleichzeitig lachen muss.
>>Ich hatte mir schon Sorgen um sie gemacht.<<
>>Tatsächlich? Du sendest widersprüchliche Signale aus, Camila. Wie soll man sich da auskennen?<< Sie beugt sich herunter, um mir Koch einen Kuss zu geben. >>Ciao, ciao, baby<<, sagt sie und richtet sich mit einem atemberaubenden Lächeln auf.

Als ich zurück auf Decke gehe, sehe ich Lauren mit ihren Handy. Mit wem telefoniert die jetzt schon wieder?
Sie schlendert zu mir und küsst mich auf die Stirn.
>>Wunderbar. Ja... Wirklich? Die Feuertreppe? .... Verstehe .... Ja, heute Abend.<<
Sie drückt auf den roten Knopf.
>>Es ist Zeit zurückzufahren<<, sagt Lauren und legt mir wieder die Schwimmweste an.