um ihr Glied und bewege sie auf und ab, wie sie es mir das letze mal gezeigt hat. Sie stößt den Atem zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. Ich nehme ihn vorsichtig in den Mund und sauge - fest. Hm, sie schmeckt gut.
>>Ah, Camz, Moment, nicht so wild.<<
Sie umfasst mit beiden Händen zärtlich mein Gesicht, während ich sie tiefer in den Mund nehmen. Ich Presse die Lippen zusammen, so fest ich kann, schiebe sie über meine Zähne und sauge.
>>Gott.<< zischt sie.
Genau: Gott, wie erregend!
Ich mache das gleiche nochmal, fahre mit meiner Zunge über ihre Eichel, lasse ihren Penis noch tiefer in meinen Mund gleiten. Hm... Ich fühle mich wie Aphrodite.
>>Camz, genug.<<
Ich höre nicht auf. Bettle, Jauregui, bettle.
>>Camz, du hast bewiesen, was du beweisen wolltest<<, keucht sie.
>>Ich will nicht in deinem Mund kommen.<<
Ich mache weiter. Da packt sie mich an den Schultern, zieht mich hoch und schleudert mich aufs Bett. Nachdem sie ihr Hemd heruntergerissen hat, greift sie in ihre angelegten Jeans und holt ein Kondompäckchen heraus.
>>Zieh deinen BH aus.<< weist sie mich an.
Ich setze mich auf und folge ihrem Befehl.
>>Leg dich hin. Ich will dich sehen.<<
Wieder gehorche ich, lasse sie jedoch nicht aus den Augen, während sie gemächlich das Kondom über ihr Glied rollt und sich über ihre Lippen leckt.
>>Du bist ein wirklich schöner Anblick, Camila Cabello.<<
Sie arbeitet sich küssend zu mir hoch. Als sie meine Brüste erreicht, nimmt sie abwechselnd meine Brustwarzen in den Mund. Obwohl ich unter ihr stöhne und mich winde, hört sie nicht auf.
>>Lauren, bitte.<<
>>Bitte sowas?<<, murmelt sie zwischen meinen Brüsten.
>>Ich will dich ihn mir spüren.<<
>>Tatsächlich?<<
>>Bitte.<<
Den Blick nicht von mir lösend, drückt sie meine Beine mit ihren auseinander und versenkt sich köstlich langsam in mir.
Ich schließe genüsslich die Augen, wölbe ihr Instinktiv das Becken entgegen und stöhne laut auf. Sie zieht sich kurz zurück und schiebt sich erneut in mich hinein. Meine Finger vergraben sich in ihren widerspenstigen langen Haaren, und wieder bewegt sie sich ganz langsam hinein und hinaus.
>>Schneller, Lauren, schneller... bitte.<<
Sie küsst mich leidenschaftlichen und wird schneller, hart und unerbittlich. Oh Gott. Ich bin knapp davor.
>>Komm, Baby<<, keucht sie. >>Komm für mich.<<
Ihre Worte lassen mich in einen Millionen Stücke zerspringen. Sie folgt mir nach, ruft meinen Namen.
>>Oh Camz.<< Sie sackt zusammen, den Kopf an meinem Hals.
Als ich die Augen öffne, blicke ich in das Gesicht der Frau, die ich liebe. Lauren reibt ihre Nase an meiner und hält meine Hände neben dem Kopf. Wahrscheinlich, damit ich sie nicht berühren kann. Als sie aus mir herausgleitet, drückt sie mir einen sanften Kuss auf den Mund.
>>Du hast mir gefehlt<<, haucht sie.
>>Mir auch<<, flüstere ich zurück.
Sie küsst mich so leidenschaftlich, dass mir die Luft wegbleibt.
>>Geh nicht wieder weg.<< , fleht sie mit ernster Miene.
>>Nein.<< versichere ich ihr lächelnd.
In ihren strahlenden Antwortlächeln liegen Erleichterung und kindliche Freude, die noch das kälteste Herz schmelzen lassen würden.
>>Nun Koch mir endlich was, holde Maid. Ich habe Bärenhunger.<< Sie setzt sich auf und zieht mich mit einem Ruck ebenfalls hoch.
>>Holde Maid?<<, wiederhole ich kichernd
>>Holde Maid. Essen, jetzt, bitte.<<
Als ich aufstehe, verrutscht das Kissen, und der verschrumpelte Charlie-Tango-Ballon kommt zum Vorschein. Lauren greift mit fragenden Blick danach.
>>Nimm die Finger von meinem Ballon.<< sage ich und ziehe meinen Morgenmantel an. Oh Mann, warum musste sie ausgerechnet den finden?
>>Du hast ihn bei dir im Bett?<<, fragt sie mit leiser Stimme.
>>Ja.<< Ich werde rot. >>Er leistest mir Gesellschaft.<<
>>Glücklicher Charlie.<<
Ja, ich bin sentimental, Lauren, weil ich dich liebe.
>>Mein Ballon<<, wiederhole ich und mache mich auf den Weg in die Küche.
Lauren bleibt von Ohr zu Ohr grinsend im Schlafzimmer.Auf Dinah's Perserteppich Schlingen wir mit Essstäbchen Hühnchen mit Nudeln aus weißen Porzellanschälchen herunter und trinken gekühlten Pinot grigio dazu. Lauren lehnt mit ihren langen Haaren an der Couch, die langen Beine vor sich ausgestreckt. Sie trägt Jeans und Hemd, sonst nichts. Im Hintergrund ertönt aus Lauren's IPod leise der Buena Vista Social Club.
>>Hm, schmeckt gut<<, lobt sie.
>>Normalerweise koche ich für uns, denn Dinah ist keine so gute Köchin.<<
>>Hat deine Mutter dir das beigebracht?<<
>>Nein. Als ich alt genug war, mich dafür zu interessieren, war Mom schon mit Ehemann Nummer drei in Mansfield, Texas. Und Alejandro, naja, der hätte sich nur von Toast und Fastfood ernährt, wenn ich nicht da gewesen wäre.<<
>>Ich bin übrigens immernoch sauer, weil du SIP gekauft hast.<<
Sie lächelt. >>Ich weiß, deinen Ärger darüber hätte mich nicht daran gehindert.<<
>>Was soll ich meinen Kollegen und Jack sagen.<<
Ihre Augen verengen sich. >>Der Mistkerl soll sich besser mal vorsehen.<<
>>Verdammt.<< rufe ich. >>Er ist mein Chef.<<
Lauren presst ihre Lippen zusammen wie ein trotziges Schulmädchen. >>Sag Ihnen einfach nicht.<<
>>Was soll ich ihnen nicht sagen?<<
>>Dass der Verlag mir gehört. Gestern haben wir den Vorvertrag unterschrieben. Darin wurde vier wöchiges Stillschweigen vereinbart. In der Zeit soll SIP und die Geschäftsführung umstrukturiert werden.<<
>>Heißt das, dass ich meinen Job verliere?<< frage ich bestürzt.
>>Wohl kaum.<< antwortet Lauren schmunzelnd.
Ich mache ein finsteres Gesicht. >>Bleibt es auch bei dem Kauf, wenn ich mir einen anderen Job suche?<<
>>Du willst doch nicht kündigen, oder?<<
>>Vielleicht doch. Ich habe fast das Gefühl, dass du mir keine andere Wahl lässt.<<
>>Dann kaufe ich den Verlag auch.<<
Offenbar befinde ich mich in einer ausweglosen Situation.
Sie stellt ihre leere Schale weg. Seufzend stehe ich auf, um das Geschirr wegzuräumen.
>>Nachspeise?<<
>>Endlich ein vernünftiger Vorschlag<<, sagt sie mit einem lasziven Grinsen.
>>Nein, nicht ich.<< Warum eigentlich nicht?
>>Es gibt Eis. Vanille.<<
Lauren's Grinsen wird breiter. >>Ich glaube, damit ließe sich was machen.<< Sie erhebt sich mit einer eleganten Bewegung. >>Kann ich bleiben?<<, fragt sie.
>>Wie meinst du das?<<
>>Über Nacht.<<
>>Davon bin ich ausgegangen.<<
>>Gut. Wo ist das Eis.<<
>>In Ofen.<<, antworte ich mit einem Lächeln.
Sie schüttelt seufzend den Kopf. >>Sarkasmus ist die gemeinste Form des Witzes, Miss Cabello.<< ihre Augen funkeln.
Ach ja? Was hat sie vor?
>>Ich könnte dich übers Knie legen.<<
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Fifty Shades of Jauregui (2)
FanfictionAlle Rechte gehen an die Originale Autorin. NICHT MEINE GESCHICHTE! G!p Lauren (don't like it, don't read it!) (Original Autorin: E.L. James //Fifty shades of grey| gefährliche Liebe)