Sie seufzt. Dann küsst sie mich, endlich, lang und hart.
Augenblicke später stehen wir im Aufzug, und nichts zählt mehr - nur Hände, Münder, Zungen, Lippen, Finger und Haare.
Die Begierde durchströmt mich, dick und zähflüssig und benebelt meinen Verstand.Sie drückt mich gegen die Wand, nagelt mich mit ihren Hüften fest, eine Hand in meinem Haar, die andere an mein Kinn gelegt, so dass ich mich nicht bewegen kann.
>>Ich gehöre dir, camz<<, flüstert sie. >>Mein Schicksal liegt in deinen Händen.<<
Ihre Worte berauschen mich. Am liebsten würde ich ihr auf der Stelle die Kleider vom Leib reißen.
Ich Streife ihre Jacke über die Schultern.Endlich kommt der Aufzug zum stehen.
Taumelnd arbeiten wir uns bis zum Flur vor. Lauren presst mich gegen die Wand. Ihre Jacke fällt achtlos auf den Boden, während ihre Hand an meinem Bein heraufwandert, ohne das sie ihre Lippen von mir löst.
Sie zieht mein Kleid hoch.>>Erste Oberfläche.<< Unvermittelt hebt sie mich hoch. >>Schling deine Beine um mich.<<
Ich gehorche. Sie dreht sich um, und legt mich auf den Dielentisch und tritt zwischen meine Beine.
Ich registriere, dass der Blumenstrauß nicht dort steht. Zufall?Sie zieht das Kondom auf der Tasche und gibt es mir, während sie ihre Hose öffnet.
>>Weißt du eigentlich, wie sehr du mich antörnst?<<
>>Was?<<, stoße ich hervor. >>Nein... ich...<<
>>Es ist aber so. Ununterbrochen.<< Sie reißt mir das Päckchen aus der Hand.Oh man, alles geht so unglaublich schnell, aber nach all den Stunden, in denen sie mich gereizt hat, will ich sie so sehr - jetzt gleich.
Sie starrt mich an, während sie das Kondom über sich rollt, dann schiebt sie die Hände über meine Schenkel und zwingt mich, die Beine weiter zu spreizen.Sie hält inne. >>Lass die Augen auf. Ich will dir dabei in die Augen sehen<<, flüstert sie, während sie langsam in mich eindringt.
Ich versuche es, allen Ernstes, doch da angefühlt ist so überwältigend.
Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet.
Zu spüren, wie sie mich ausfüllt, jeden Zentimeter von mir... stöhnend wölbe ich mich ihr entgegen.>>Aufmachen!<< knurrt sie und stößt mit einer so heftigen Bewegung in mich hinein, dass ich aufschreie.
Blinzelnd reiße ich die Augen auf und sehe in ihr Gesicht.
Langsam gleitet sie aus mir heraus, ehe sie weniger in mich eindringt. Ihr Mund erschlafft, dann formen ihre Lippen ein >Ah<, doch kein laut dringt hervor.
Sie so erregt zu sehen, als Reaktion auf mich... kochend schießt das Blut durch meine Venen.Sie verfällt in einen steten Rhythmus, und ich Aale mich in ihrer Bewunderung, ihrer Lust, ihrer Leidenschaft und ihrer liebe, während wir gemeinsam den Höhepunkt entgegensteuerten.
Mit einen lauten Schrei komme ich. Sekunden später folgt Lauren mir.
>>Oh Camz!<<, ruft sie und Sack über mir zusammen.Meine Beine sind noch immer um ihre Hüften geschlungen, und unter den gütigen, geduldigen Augen der Mutter Maria auf dem Gemälde streichle ich ihren Kopf und schöpfe langsam wieder Atem.
>>Ich bin noch nicht fertig mit dir.<< Sie richtet sich auf und küsst mich.
Splitternackt liege ich in Laurens Bett. Liebe Güte - wie viel Energie hat diese Frau eigentlich? Sie liegt neben mir und streichelt meinen Rücken.
>>Zufrieden, Miss Cabello?<<
Ich murmle zustimmend, doch ich bin viel zu erschöpft zum sprechen.
Ich hebe den Kopf, sehe sie blinzelnd an und spüre ihren liebevollen Blick auf mir ruhen. Wie in Zeitlupe Senke ich den Kopf, um sie wissen zu lassen, dass ich gleich ihre Brust küssen werde.Für einen Bruchteil einer Sekunde versteift sie sich, während ich einen Kuss auf ihre linke Brust hauche, ihren herrlichen Lauren-Duft, jene betörende Mischung aus Sex und Schweiß, in meine Lunge sauge. Sie dreht sich auf die Seite und sieht mich an.
>>Ist Sex eigentlich für jeden so? Ich kann nur staunen, dass die Leute überhaupt noch einen Fuß vor die Tür setzen.<<
Sie grinst. >>Ich kann nicht für alle sprechen, aber mit dir ist es jedenfalls etwas verdammt besonderes, Camila.<< Sie küsst mich.>>Das liegt nur daran, dass sie etwas verdammt besonders sind, Mrs. Jauregui.<< Zärtlich streichle ich ihre Wange.
>>Es ist schon spät. Schlaf<<, sagt sie schließlich und küsst mich erneut. Sie legt sich hinter mich und schlingt die Arme um mich.>>Du bekommst nicht gerne Komplimente<<, stelle ich fest.
>>Schlaf jetzt, Camz.<<
Dabei ist sie so ein unglaublich besonderer Mensch. Wieso begreift sie das nicht?
Sie presst ihre Nase in mein Haar, und ich schlafe ein, sicher in ihren Armen liegend, wo ich von Sonnenuntergängen, Terrassentüren und geschwungenen Freitreppen Träume ... und wie ich mit einem Jungen mit brauen welligen Haar auf der Wiese lachend und kichernd fangen spiele.
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Fifty Shades of Jauregui (2)
FanfictionAlle Rechte gehen an die Originale Autorin. NICHT MEINE GESCHICHTE! G!p Lauren (don't like it, don't read it!) (Original Autorin: E.L. James //Fifty shades of grey| gefährliche Liebe)