✨Onehundredthree

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Jimin's Pov.

Durch Duschgeräusche werde ich langsam wach und setze mich deswegen auf. Verschlafen und immernoch müde, reibe ich mir den Sand aus meinen Augen und gähne einmal ausgiebig, wobei am Ende ein kleines Quicken meinen Mund verlässt, so wie immer, wenn ich gähne.

Langsam stehe ich auf und strecke mich nochmal kurz, weshalb gefühlt meine ganzen Knochen knacken.

Seufzend nehme ich mir mein Handy und tapse aus dem Zimmer. Da Yoongi ja gerade duschen ist, kann ich ihn überraschen, in dem ich schonmal den Frühstückstisch decke.

Überzeugt von meiner Idee, betrete ich die Küche und öffne den Kühlschrank, um zu sehen, was da so drin ist.

Hmm.. Eier.. Milch.. Butter.. und noch einige andere Grundnahrungsmittel, die man halt so in seinem Kühlschrank haben sollte. Also kann ich halt wirklich alles machen. Super.

Lächelnd nehme ich mir alle Zutaten die ich brauche raus, stelle sie auf die Kücheninsel und schließe den Kühlschrank wieder. Ich hole noch zwei Pfannen, Öl und zwei Pfannenwender raus. Dann nehme ich mir noch einen Messbecher und einen Schneebesen und stelle das alles ebenfalls auf der Kücheninsel ab.

Ich wende mich nun meinem Vorhaben zu und beginne Pancakes und Speck zu machen. Ich hoffe Yoongi hat auch Hunger, denn alleine frühstücken will ich nicht, sonst komm ich mir echt komisch vor. Schließlich ist das hier nicht mein Zuhause und da will ich nicht nur für mich kochen.

Während ich die Pancakes und Bacons mache, bin ich so konzentriert und vertieft in dem, was ich fabriziere, dass ich gar nicht bemerke, dass Yoongi die Küche betritt. Dies fällt mir erst auf, als sich zwei große Hände auf meinen Hintern, der nur in meiner Boxershorts bekleidet ist, legen, was mich sofort zum grinsen bringt.

"Damn.. an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen.", raunt mir Yoongi gegen meinen Nacken, was mir sofort eine Gänsehaut verschafft.

"Mich in deiner Küche?", frage ich kichernd, während ich weiter das Essen mache.

"Ja.. dich, kochend, nur in deiner Unterhose, die deinen geilen Jibooty gut zur Geltung bringt.", meint er daraufhin und beginnt meinen Nacken zu küssen, weshalb ich zufrieden seufzen muss.

"Aber eine Sache stört..", murmelt er zwischen den Küssen, woraufhin ich nachfrage, "Was stört denn?"

"Das..", nuschelt er und zupft am Ende meines T-shirt's rum, was mich nur wieder grinsen lässt.

"Tut mir leid, aber das bleibt an.", sage ich fest entschlossen, was Yoongi nur seufzen lässt.

"Hmm", gibt er von sich, als er seine Arme von hinten um mich legt und seinen Kopf auf meiner Schulter positioniert. "Das riecht echt lecker Babe~", sagt er dann und gibt mir einen kleinen Kuss auf die Wange.

"Danke.. Ich hoffe es schmeckt dir auch.", lächelnd lehne ich mich etwas an ihn und genieße diese Nähe, die wir gerade haben.

"Also das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich habe keinen Hunger.. Sorry."

"Wie du hast keinen Hunger? Ich mache das hier extra für uns beide. Also wirst du auch was davon essen, du bist nämlich eh schon viel zu dünn.", sage ich leicht enttäuscht und drehe meinen Kopf in seine Richtung, um ihm direkt in seine wunderschönen katzenartigen Augen zu sehen.

"Hmm.. okay.. aber nur weil du es bist..", seufzt er dann und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Zufrieden sehe ich wieder auf meine Arbeit und lehne mich dabei wieder an den Älteren.

"Du..ehm.. Yoongi?", frage ich dann nach ein paar Minuten nach, da mich ein gewisses Thema schon die ganze Zeit beschäftigt.

"Ja Babe?", fragt er und gibt mir einen kleinen Kuss auf den Kopf.

Fan - Yoonmin | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt