"Nado moja, bist du sicher? Ich will dich ja nicht bevormunden, aber du willst unbedingt JETZT das Schiessen lernen?"
Was hatte er nur?
Es war 9:00 Morgens, die Sonne schien und der Schnee sah wunderschön aus.
Die Sicht war sehr gut.
Also wieso nicht jetzt?
"Wieso denn nicht? Der Morgen ist herrlich."
Er verdrehte die Augen und sah mich nachdenklich an.
"Ich soll also meiner schwangeren Frau, die im vierten Monat schwanger ist, das Schiessen beibringen?" fragte er unsicher und nun runzelte ich die Stirn.
"Wieso denn nicht? Soll ich es nach der Geburt mit einem Säugling an der Brust lernen?"
Und er knurrte.
Dieses Knurren würde ich nie können!
Ich hatte versucht es zu lernen aber irgendwie klang das bei mir nur verzweifelt.
"Wieso ausgerechnet jetzt?"
Mein Mann war so süss, wenn er misstrauisch war.
"Weil ich jetzt kein gebrochenes Handgelenk habe, nirgends Scherben in mir stecken und ich nicht mehr an der Infusion hänge. Ich denke, es ist der perfekte Zeitpunkt!"
Erklärte ich ihm und er schnaubte nur, er glaubte mir kein Stück und das fand ich witzig.
"Von mir aus aber nur mit der kleinen Waffe, so ein Rückstoss kann sehr heftig sein."
Wie er das so ernst erklärte...
Meine Hormone brachten mich fast um!
Seit die Übelkeit weg war, spinnten meine Hormone.
Ich musste das unbedingt in den Griff kriegen, er sollte nicht denken, seine Frau wäre eine schwangere Schlampe!"Das ist eine kleine Waffe?"
fragte ich zweifelnd.
"Wir kaufen dir bald eine Andere denn ich habe nur solche Waffen da" sagte er belustigt und räusperte sich "das ist eine CZ 999. Ohne das Magazin ist sie etwa 900gr schwer. Sie ist Selbstladend, durch den Rückstoss lädt sie automatisch. Diese hier hat 15 Schuss."
Irgendwie hörte ich ihm zu und irgendwie...sah er einfach so heiss aus mit der Waffe.
Ich war echt verrückt!
"Sie sieht sehr edel aus" murmelte ich und sah meinen Mann forschend an.
"Du bist also doch eitel! Sogar bei deiner Waffe achtest du, dass sie zu dir passt!"
Ich grinste ihn an, ich wusste ich hatte recht!
"Das ist so nicht korrekt..." fing er an und ich verdrehte die Augen.
"Natürlich ist das so! Du weisst genau wie du aussiehst, du bist wohl der gepflegteste Rancher den es gibt! Deine Haare sind immer gemacht, du wirst nie schmutzig, du hast mehr Klamotten als die halbe Stadt, deine Jeans...welche Marke ist das? Levi's? Unwichtig! Deine Shirts betonen deinen Körper ausser du trägst die Lockeren, wenn du mit den Pferden arbeiten musst. Dafür ziehst du dich absichtlich um! Und deine Stiefel...wie viel kosten die eigentlich?" Zählte ich auf und er lächelte leicht, nein er verzog nur einen Mundwinkel.
"Ich bin nicht gerne schmutzig Nado moja und das ist auch eine kleine professionelle Deformation. Wenn du Menschen, beseitigst, dann darfst du nie Spuren hinterlassen. Keine Haare, keine Fingerabdrücke, keine Reste von der Kleidung, also nie DNA hinterlassen. Und nie auf die gleiche Art und Weise töten! Ausserdem" er räusperte sich "reagieren Menschen viel entspannter auf ein einnehmendes Äusseres. Sie sind viel weniger misstrauisch, lassen sich vom Äusseren blenden. Sie sehen einen sehr teuren Anzug, eine teure Uhr, einen gepflegten Mann. Aber sie sehen nicht den Mörder dahinter. Das macht es einfacher und wenn du das Jahrelang machst, dann hast du das im Blut. Das geht nicht mehr weg und ich mag es wie ich aussehe. Ich weiss wie ich aussehe und das hat mir das Leben oft erleichtert" Erklärte er ruhig und seine Stimme brachte mich durcheinander.
"Du redest von der Psychologie des Menschen. Du hast recht, Menschen reagieren immer auf das Äussere. Nur hat das bei mir nicht geklappt, tut mir leid mein Mann!" sagte ich seufzend und befühlte die Waffe.
Kalt, seidig, irgendwie verführerisch.
Wie mein Bogdan...
"Ach ja, und was genau hat dir gefallen?" fragte er grinsend.
Dumme Frage!
"Deine Arroganz, dein eisiger Blick, diese Selbstsicherheit und deine Stimme. Eigentlich hauptsächlich deine Stimme! Du hast etwas unglaublich Verruchtes an dir und trotzdem..." ich versuchte meine Gedanken in Worte zu fassen "du hast mich nicht so angesehen, wie andere Männer das tun. Du hast dir mein Gesicht angesehen, mir direkt in die Augen geblickt. Du hast mich analysiert, mich nicht mit deinem Blick ausgezogen. Ich bin mir viele widerliche Blicke auf meine Oberweite gewöhnt, aber so hast du mich nicht angesehen. Und du hast mich Wochenlang beobachtet, irgendwie spürte ich dich immer im Nacken." erklärte ich ehrlich.
"Weisst du mein Engel, du bist echt gut." sagt er belustigt.
"Echt gut? Keine Ahnung aber ich wusste, dass du da warst. Auch mitten in der Nacht wenn ich raus ging um zu Rauchen. Ich konnte dich nicht sehen, was ein Kunststück bei deiner Grösse ist! Aber ich wusste, dass du da warst. Ich kann es nicht erklären aber seit dem Tag in der Praxis, warst du andauernd da."
Er atmete vorsichtig aus und sah mir in die Augen.
"Das hättest du mir früher sagen können, das finde ich...besorgniserregend!" sagte er sachlich.
"Wieso denn? Ich fand's schön und fühlte mich sicher. Damals als mein Auto kaputt ging, hast du es nicht mitbekommen, weil du auch beim Doc eingeladen warst. Nur so konnte dir das entgehen. Wieso besorgniserregend?" fragte ich nun verwirrt.
Mein Bogdan sah mich mit bewegungslosem Gesicht an und legte den Kopf schief.
"Wenn du mich gespürt hast, dann bin ich vielleicht doch nicht so gut wie ich dachte" sagte er langsam und runzelte die Stirn.
"Ach das. Nein so ist das nicht, vertrau mir! Irgendwie war es...man das ist sehr schwer zu erklären mein Dämon! Aber es war, als würde ich mein Schicksal um mich spüren. Ich kann es nicht anders erklären. Es machte mich unfassbar traurig, wenn ich daran dachte, dass ich 12 Jahre jünger bin und du in mir ein halbes Kind siehst. Dann hörte ich, wie viele junge Frauen über dich sprachen und das schockierte mich! Alle von ihnen leckten sich die Finger nach dir, sie fragten sich wie gross dein Penis ist und ob du auch so gut im Bett bist, wie du aussiehst. Das verwirrte mich und tat mir weh. Die Vorstellung, du wärst bald vergeben tat weh und ich fand diese Aussagen sehr verwirrend! Ein Mann hat nicht deine Ausstrahlung, deine Selbstsicherheit und diese Arroganz, wenn er nicht wüsste, was er tut. Wieso sie das nicht sahen, verstehe ich noch immer nicht" sagte ich Schulterzuckend und sah ihn wieder an.
"Das hast du alles im Wartezimmer oder im Supermarkt gehört? Interessant! Weisst du, wenn du mir deine Gedanken eher verraten hättest, dann hätte ich dich sofort verschleppt!" sagte er seufzend und grinste dann "dann hast du mich also immer um dich gespürt, warst traurig als die Anderen so redeten und wusstest WAS ich kann?"
Das verwirrte mich wieder.
"Meinst du Sexuell? Ich bitte dich, das sieht man doch. Nur hatte ich einen Schaden und unvorstellbare Angst, mir das vorzustellen. Nicht wegen dir, wegen der Narben. Die Vorstellung du, so ein wundervoller Mann, würdest meinen entstellten Körper sehen...das machte mir Angst und ich schämte mich für meinen Körper. Ich dachte, dass du bald eine tolle Frau finden würdest und das machte mich traurig" sagte ich ehrlich und nahm die Waffe in die Wand.
"Nado moja, diese Worte schmeicheln meinem sehr ausgeprägten Ego! Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr" sagte er leise und starrte auf die Waffe.
"Ach ja? Das hast du nicht nötig, dein Ego wiegt doppelt so viel wie du. Als sie neulich wieder von deinem Penis faselten, sagte ich, dass sie sich das nicht mal vorstellen können. Die Hollister war im Cafe als ich mit Dejan dort war. Diese Frau ist echt komisch, entweder redet sie über dich oder Dejan. Der Arme geht ihr immer aus dem Weg, er rennt richtig! Aber er bekam einen Lachanfall als ich ihr das sagte. Wieso eigentlich? Das war doch nur die Wahrheit." Verwirrt hörte ich plötzlich sein lautes Lachen und sah zu ihm hoch.
Was war denn so lustig?
"Was hast du ihr genau gesagt? Dejan schweigt wie ein Grab wenn es um dich geht, er verrät nie etwas!" fragte er lachend.
"Das dein Ding proportional zu deiner Grösse perfekt passt, riesig ist, aber da sie nicht weiss, was proportional bedeutet, könnte sie sich das gar nicht vorstellen. Ich bat sie das auch zu unterlassen, denn sonst würde ihr Botox Gesicht in Millionen Stücke zerspringen. War das falsch? Hätte ich das nicht tun sollen? Ich meine, wie doof kann man nur sein! Es hat doch einen Grund, wieso deine Jeans immer tief auf deinen Hüften sitzen, so sieht man nicht das Offensichtliche. Oder nicht?"
Erstaunt sah er mich an und lachte leise.
"Nein das war nicht falsch, sag ihr was immer du willst. Diese Frau ist furchtbar! Aber mein Engel, deine Beobachtungsgabe ist der Wahnsinn! Ehrlich, und was meine Jeans angeht, das sind Massanfertigungen."
Ich nickte nur Schulterzuckend.
"Das ist schlau. Du willst nicht in deinen Bewegungen eingeschränkt sein, bist immer in Bereitschaft. Deshalb sitzen deine Jeans auch perfekt! Sag mal" ich gähnte leicht, Schwanger sein macht müde! "Wieso habe so viel Geld auf dem Konto? Ist das eine Absicherung, sollte dir etwas passieren oder soll ich es ausgeben? Was soll ich eigentlich mit so viel Geld? Oh warte! Ich muss nach einem Schneider für BH's googeln! Still BHs...ja das wäre gar nicht schlecht, was kostet so etwas?"
Ich hatte den Armen komplett überfordert, entgeistert sah er mich an.
"VERGISS ES! SOLL EIN SCHNEIDER DEINE BRÜSTE MESSEN?" Grollte er.
"Wieso denn nicht? Meine Brüste tun mir weh, naja, eigentlich die Brustwarzen. Das ist vollkommen normal in der Schwangerschaft, das kommt von den Hormonen. Alle BHs die ich bestellt habe, reiben eklig und ich laufe seit Wochen ohne BH herum. Das ist nicht so schlimm, es ist kalt und niemand bemerkt es, aber sobald es wärmer wird, bekomme ich ein Problem und wenn sich die Milchdrüsen vergrössern..." er hielt mir einfach den Mund zu!
"Dieses Problem werden wir lösen nur bitte, lass uns jetzt auf Etwas schiessen" sagte er düster und irgendwie verkniffen.
Was hatte er denn?
Ich hielt aber meinen Mund und hörte mir seine Erklärungen an.
Dann drehte er mich zur Zielscheibe und umarmte meine Taille.
"Nicht nervös sein, entspann dich. Beim Abdrücken tief ausatmen, das erleichtert den Rückstoss" raunte er leise und ich bekam eine Gänsehaut.
"Gut, das machst du gut. Richtig atmen, fokussier dich nur auf dein Ziel und blende alles Andere aus."
Seine Stimme hypnotisierte mich.
Ich hielt die Waffe wie er es sagte, atmete tief ein und...
Wow!
Ich traf tatsächlich!
Zwar nicht ganz die Mitte der Zielscheibe aber das war egal.
Und dieses Gefühl, so etwas Mächtiges in der Hand zu haben...scheisse ich schweifte schon wieder mit meinen Gedanken ab!
"Das war gut. Hat dir der Rückstoss weh getan?" fragte er ruhig.
"Nein du hast eigentlich alles abgehalten mit deiner Umarmung. Triffst du immer die Mitte? Das will ich unbedingt schaffen!" sagte ich grinsend und hörte sein leises Lachen.
"Ja das tue ich, auch mit geschlossenen Augen!" prahlte er und ich schnaubte abfällig.
"Glaubst du mir nicht?" fragte er düster.
"Doch, aber du prahlst und das ist nicht nett!" tadelte ich ihn.
Er lachte rau, drehte mich auf die Seite und presste mich an sich.
Er hielt die Waffe mit mir zusammen und verwirrte mich damit.
Dann legte er seine linke Hand an meine Kehle und ich sah zu ihm hoch.
Lodernd sah er mich an, beugte seinen Mund zu mir und küsste mich.
Und er drückte ab!
Ganze 14 Mal ohne Pause, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Ich spürte wie sich meine Armmusklen anspannten, ich spürte die Wucht der Schüsse durch meinen Körper und mein Herz klopfte schnell.
Langsam fuhr er mit seinen Lippen über meine, lächelte leicht und drehte meinen Kopf dann zur Zielscheibe.
Ungläubig sah ich auf die Zielscheibe und schnappte nach Luft.
Die Zielscheibe war geformt wie ein Menschlicher Körper und die Einschüsse...
Alle in den Kopf!
Der Kopf war gar nicht mehr da, alle Kugeln waren dort gelandet.
Heilige Mutter Gottes!
Das hat er gemacht, während er mich geküsst hat!
"Ich treffe immer mein Engel, immer." sagte er rau und mein Körper reagierte gar nicht angemessen auf diese Situation!
"Du hast allen Grund zu prahlen mein Dämon! Ich...ehm...ich muss was holen!" stammelte ich und wollte verschwinden.
Allerdings kam ich nicht weit, denn er hob mich einfach hoch und sah mir ins Gesicht.
Leider lief ich rot an und konnte ihn nicht ansehen.
"Was ist los? Angst?" fragte er amüsiert.
Ich schüttelte nur den Kopf und zappelte, bis er mich los liess!
Ich musste in den Pool, den kalten, sofort!
Schnell ausziehen und rein ins kalte Wasser!
Zum Glück hatte Bogdan ihn heute nicht geheizt!
"Du springst also nach dieser Aktion in den kalten Pool..."
Er sass in der Hocke am Poolrand und betrachtete mich amüsiert.
"Geh weg, das meine ich ernst" sagte ich erstickt und tauchte ab.
Meine Güte was war nur mit mir los?
Als ich auftauchte stand er vor mir im Wasser und ich wollte sterben!
Er packte mich schnell und drückte mich an sich.
Verloren, mit den Beinen um ihm, sah ich ihn nur an und brachte kein Wort raus.
Er lächelte nur verrucht, hielt mich mit einer Hand am Hintern und mit der Anderen fühlte er meine Mitte.
Dann grinste er lüstern.
"Wieso sagst du nicht, dass du mich willst? Das nennt man Adrenalin mein Engel, das erregt dich!"
Echt?
Das war nicht gestört?
"Das findest du nicht abartig?" fragte ich leise.
"Ganz sicher nicht, das finde ich sehr reizvoll!"
Oh!
"Das hat aber nichts mit dem Schiessen zu tun. Als du mich geküsst hast und einfach angedrückt hast, da passierte etwas mit mir. Du bist gefährlich, das weiss ich nur das so Bildlich zu sehen...mein Dämon, du bist gefährlich, du kannst töten ohne deine Lippen von mir zu lösen. Das sah man an der Zielscheibe und das, also, das macht mich fast wahnsinnig!"
Erklärte ich flüsternd so gut wie ich konnte.
"Das ist nicht das Adrenalin, das bist du. Du bist mein Dämon, mein Mörder und dich liebe ich. Dich begehre ich immer!"
Ich hatte wirklich einen grossen Schaden aber das war mir gerade egal.
Meine Brustwarzen taten weh, so hart waren sie.
Mein Körper stand unter Strom, meine Mitte brannte vor Verlangen und ich konnte ihn nur ansehen.
Sein Blick änderte sich.
Er sah mich gefährlich verrucht an, seine Augen brannten heiss wie die Hölle und als er düster lächelnd über meine Brustwarze leckte, kam ich nur von dieser Berührung seiner Zunge.
Das freute ihn anscheinend, denn er umklammerte meinen Kiefer und sah mich erregt an.
"Du bist wie für mich geschaffen!" raunte er und drückte mich an den Poolrand.
Er drang langsam in mich ein und ich stöhnte kehlig auf.
Ich liebte es ihn in mir zu haben!
Er drückte meine empfindlichen Brüste aneinander, leckte über die Brustwarzen aber bewegte sich nicht in mir.
Ich spürte dieses herrliche, heisse Pulsieren in mir, spürte seine seidige Härte und konnte nicht mehr denken.
"Küss mich, bitte küss mich, verschling mich! Mach was du willst nur küss mich!" keuchte ich und er küsste mich.
So fordernd und so leidenschaftlich, dass ich nicht atmen konnte und die Luft auch nicht brauchte.
Ich brauchte nur ihn!
Genüsslich fuhr er über meine Oberschenkel, hielt mich am Hintern fest und stiess quälend langsam in mich ein, reizte meine Mitte und ich klammerte mich an seinen Rücken.
Krallte meine Nägel in seine Haut und verlor die Beherrschung.
Ich drückte mich so fest ich konnte an ihn, bewegte mich mit ihm mit, fühlte nur diese höllische Begierde zu ihm und verging vor Hitze.
Ich kam so heftig, dass ich mich komplett krümmte, unkontrolliert zitterte ich und war so froh um seinen Halt war.
Er umschlang mich fest, küsste mich liebevoll und kam zitternd in mir.
Doch er hörte nicht auf mich zu küssen, er streichelte über meinen Rücken, fuhr in meine Haare, hielt mich an sich gedrückt und küsste mich weiter, bis er wieder in mir anschwoll.
Meine Lust auf ihn war vielleicht nicht normal aber das war mir egal.
Ich liebte das Gefährlich in ihm, ich liebte das Raubtier und liebte den Mörder.
Ich liebte diesen Dämon, der mich masslos glücklich machte und alles und Jeden für mich töten würde.
"Du bist mein Dämon, nur meiner und das macht mich unglaublich glücklich. Egal was du tust, egal was du getan hast, ich liebe dich so sehr, dass es mich fast umbringt!" sagte ich atemlos und er bekam einen so wilden Gesichtsausdruck, dass ich erbebte.
Ja mein Dämon!
Dachte ich als er mich weiter verschlang, all seine Gefühle in die Küsse und die Berührungen legte und mich nur noch verschlang.
Mein Dämon, nur meiner!

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Hope Hoffnung Nada
RomanceKurze Info: vielleicht solltet ihr zuerst das andere Buch lesen. Es heisst: My Destiny In diesem Buch werden die Hauptcharaktere aus My Destiny, öfter vorkommen und Nina's Geschichte wird sich hier klären. !!!Achtung!!! In dieser Geschichte kommt de...