Bogdan:
Sie wartete auf mich.
Meine Nada sass draussen und blickte in den kalten Morgen.
Nina neben ihr war furchtbar nervös. Bei genauem Hinsehen, sah ich wie ihr Körper zitterte.
Als sie all das getrocknete Blut auf Sergej's Anzug sah, erbleichte sie.
Aber sie sah ihn nur an und folgte ihm ins Haus.
Aufschlussreich war das, sehr sogar, dachte ich amüsiert.
Sie kapierte gar nicht, wie manipuliert sie eigentlich war. Sie tat genau das, was er von ihr verlangte, er musste es nicht mal aussprechen.
Mein Psycho Bruder war echt zu weit gegangen, grübelte ich enttäuscht.
Meine Nada aber zitterte nicht. Sie lächelte mich an und kam auf mich zu.
Als sie vor mir stand, ihre Hand zu meinem Gesicht streckte, senkte ich meinen Kopf.
Sie streichelte mein Gesicht und lächelte mich so liebevoll an, dass mein Herzschlag aussetzte.
Oh ja, sie liebte alles an mir.
"Geht es dir gut mein Dämon? Du hast ja gar kein Blut an dir, deine Hände sind sauber."
Sie stockte nicht bei diesen Worten, sie sah mir ruhig in die Augen und streichelte meine Wange.
"Nein, kein Blut. Nicht mal Blutspritzer. Du wirst nie wieder zu einem Aids Test müssen.
Nie wieder wird fremdes Blut auf mir sein" sagte ich ruhig.
Erstaunt und gerührt sahen mich diese grünen Tiefen an.
"Und mir geht es gut, das war fast schon zu leicht. Amy's Ex war ein Idiot" sagte ich abfällig.
"Nicht jeder ist du Bogdane" meinte sie belustigt und endlich küsste sie mich.
So weich, so heiss und so gut schmeckte sie.
Es erstaunte mich noch immer, wie selbstverständlich das für sie war.
Es war ihr egal, dass ich diesen Idioten getötet hatte.
Sie küsste mich und lächelte vertrauensvoll.
"Wie kommt es, dass du keinen Tropfen Blut an dir hast?" fragte sie leise.
Ich sah meiner Nada in die Augen, sah nur Neugier, keine Spur von Angst.
"Langsame Bewegungen mein Engel. Präzise aufgeschnitten, sehr vorsichtig. So spritzt das Blut nicht, es fliesst nur langsam heraus. Elegant, wie mein Psycho Bruder sagt" beantwortete ich ihre Frage und sie nickte langsam.
"Vielleicht solltest du das Sergej beibringen. Nach dem Waschen seines Anzug's, werde ich unsere Waschmaschine drei Mal desinfizieren müssen" sagte sie nachdenklich.
Darüber musste ich lachen, ihr Gesichtsausdrück war köstlich.
"Nein Nado moja, das bringt bei ihm nichts. Ihm macht es Spass, wenn er das Blut abbekommt. Er liebt es auch Knochen zu brechen" sagte ich Schulterzuckend "Amy's Ex hat ihm mit seiner Aktion das Leben versüsst. Sonst wäre er an Langeweile gestorben."
Sie runzelte die Stirn und spitzte die Lippen.
"Dann braucht er das Töten, oder?" fragte sie "du brauchst es nicht, du tust es nur wenn du musst."
Ich nickte leicht.
"Das stimmt. Ich hatte ehrlich keine Lust auf diesen Mist aber das Leben ist echt komisch. Hättest du mir aber gesagt, ich soll nicht gehen, dann hätte Sergej das alleine erledigen müssen" sagte ich ehrlich.
"Dann bist du nur mitgegangen, weil ich damit einverstanden war?" flüsterte sie erstaunt.
"Natürlich. Sie hätten die Beiden auch alleine gefunden, aber du wusstest, ich würde das Problem schneller lösen."
Sie blinzelte als wäre sie von meinen Worten benebelt und das erregte mich masslos.
"Ich gehöre dir, genau wie du mir. Der Mörder gehört dir Nado moja" raunte ich ihr zu und ihre Unterlippe bebte erregt.
"Esstisch" sagte sie erstickt.
Amüsiert sah ich sie an, mein Schwanz pochte, als ich die Erregung in ihren Augen sah.
"Was wenn Sergej uns sieht?" fragte ich herausfordernd und streichelte über ihren weissen Hals.
"Dann kann er vielleicht noch etwas lernen" flüsterte sie an meinen Lippen "er soll ruhig sehen, wie mein Mörder mich nimmt. In diesem Anzug, auf dem Esstisch, jetzt!"
Bei diesen Worten wollte ich sie auffressen.
Ich vergötterte sie.
Ruppig zog ich sie an mich, stiess die Tür auf und legte sie fast schon unsanft auf den Esstisch.
Nina quickte erschrocken auf und ich sah sie nur belustigt an.
"Wenn du nicht zusehen willst Nina" sagte ich grausam "dann verschwinde und mach die Tür zu."
Knallrot flüchtete sie aus der Küche und wir prusteten los.
"Wir sind verrückt und das liebe ich" kicherte meine Nada.
Das waren wir ganz sicher, dachte ich, als ich ihren Pyjamahose aufriss.
Sie sollte immer nackt sein, fuhr es mir durch den Kopf.
So schön blass, bereit und nass, sollte sie den ganzen Tag herumlaufen.
Nur würde man uns dann sicherlich einsperren.
Ich berührte meinen Namen auf ihrem Schamhügel und eine unbändige Lust erfüllte mich, als ihr Kitzler bei dieser Berührung zuckte.
Nur liess sie mich nicht spielen, sie setzte sich auf, riss an dem langen Reissverschluss und hopste vom Tisch.
Mit zerrissenem Pyjama, wogenden Brüsten und einem Lächeln ging sie vor mir auf die Knie.
Mit der Fingerspitze ihre Zeigefingers streichelte sie über ihren Namen auf meinem Schwanz und lächelte.
Als sie ihn in den Mund nahm, glaubte ich mal wieder an Gott.
Ihre vollen Lippen waren nass um mich, heiss und ihre Zunge streichelte meine Eichel verführerisch.
Kaum zu glauben, dass sie nie würgte und dieses Monster so liebte.
Ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel, spürte meinen Schwanz tief in ihrer Kehle und liebte die Geräusche die sie ausstiess.
Unfähig zu Denken, krallte ich mich in ihre Locken und bewegte mich in ihrem Mund, bis ich kurz davor war.
Leider verlor ich etwas die Beherrschung, ich zog an ihren Haaren und wollte sterben, als ich sah, wie meine Eichel ihre nassen Lippen streifte.
Ich knallte sie auf den Esstisch und hörte ihr erregtes Lachen.
Sie sah so schön aus, mit den wilden Haaren, den Stofffetzen an sich und ihre Nässe glänzte an ihren Innenschenkel.
Sie lächelte mich an, sah mir direkt in die Augen und ich Tier, stiess einfach in sie ein.
Ich sah die Überrumpelung, hörte wie sie scharf den Atem einzog und leckte über ihre Unterlippe.
"Ich würde dich am liebsten auffressen, wenn du mich so ansiehst" raunte ich und spürte ihre Enge, spürte die Hitze und konnte mich fast nicht mehr kontrollieren.
"Worauf wartest du noch? Tu was du willst mein Mörder" sagte sie atemlos und zitterte um meinem Schwanz.
Da war es auch vorbei mit meiner Beherrschung.
Ich riss ihr die Stofffetzten vom Körper, krallte mich in ihre weichen Hüften und presste sie noch mehr an mich.
Sie bäugte ihr Kreuz durch und ich war sicher, nie etwas Schöneres gesehen zu haben.
Sie tropfte um mich, doch sie konnte sich nicht mehr dehnen, ich zerriss sie fast und trotzdem wollte sie mehr. Sie wollte mich und diesen Wunsch erfüllte ich ihr noch so gerne.
Wie ein Besessener stiess ich schonungslos in diese heisse Weichheit.
Ich biss in ihre grossen Brüste, ihren weichen Bauch und leckte über ihre Narbe.
Ja, ich wollte sie auffressen.
Ich wollte noch tiefer in ihr sein aber das musste warten.
Überwältigt spürte ich, wie sie zum dritten Mal kam, sich fast schon schmerzhaft um mich zog.
Sie konnte nicht mehr stöhnen, sie keuchte nur noch atemlos.
Ich packte ihr Bein und drehte sie auf den Bauch.
Sanft zog ich sie an der Kehle zu mir hoch und spreizte ihre Beine noch mehr.
Ihr Hintern klebte an meinem Unterbauch, ihr Atem ging stossweise und ihr Puls raste unter meinen Fingern.
"Tue ich dir weh?" fragte ich gepresst.
Mit verschleiertem Blick sah sie mich kurz an und lächelte.
"Nein, du spiesst mich auf und das liebe ich" keuchte sie leise.
Ich lachte unwillkürlich, sie war meine Perfektion.
Wie ein Ertrinkender verschlang ich ihre geschwollenen Lippen, biss in den weissen Nacken und stiess so fest zu, dass der Esstisch an die Wand knallte.
Nichts machte ihr Angst, sie vertraute mir und liebte mich.
Ich versank mich so lange in ihr, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich die Erlösung in ihrem Schoss fand.
Atemlos presste ich ihren Körper an meinen und küsste ihren Nacken, wo meine Zahnabdrücke zu sehen waren.
Sie gehörte mir, nur mir.
Kraftlos zitterte ihr Leib in meinen Armen als ich sie zu mir drehte und sie hoch hob.
"Wir gehen unter die Dusche mein Engel" sagte ich rau "ich will dich, ich will dich auf mir und ich will in dir sterben."
"Das" flüsterte sie "wäre ein schöner Tod."
Lachend trug ich meine Nada in unsere Dusche, ignorierte das Krachen einer Tür, und spürte wie mein Schwanz wieder in ihr zuckte.
Mein, sie gehörte nur mir!
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Hope Hoffnung Nada
RomanceKurze Info: vielleicht solltet ihr zuerst das andere Buch lesen. Es heisst: My Destiny In diesem Buch werden die Hauptcharaktere aus My Destiny, öfter vorkommen und Nina's Geschichte wird sich hier klären. !!!Achtung!!! In dieser Geschichte kommt de...