Magnus ist der zukünftige Alpha seines Rudels und ärgert gerne die Schwächeren.
Alec hingegen ist ein schwach wirkender Omega der so einige Geheimnisse verbirgt...
Im nächsten Jahr wird vielleicht eines meiner Lieblingsprojekte online kommen. Welchen Titel könnte es wohl haben? 😉
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Leseprobe:
ACE Irgendwie verstimmt saß ich morgens am Küchentisch meines Zuhauses und starrte das Rührei vor mir auf dem Teller an, als wäre es für mich die verhassteste Person auf dem ganzen Planeten. Ich wusste selbst nicht so wirklich, warum meine Laune heute so am Tiefpunkt war! Selbst, als mein Vater wie immer fröhlich grinsend die Küche betrat besserte sich meine Stimmung nicht...Was war denn heute nur los mit mir? "Guten Morgen, mein Engel!" summte er mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und jetzt starrte ich automatisch ihn mit meinem Todesblick an, ganz toll. "Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?" hakte Jace überrascht nach und setzte sich mir gegenüber auf die Sitzbank, er lehnte sich mit seiner vollen Tasse Kaffee zu mir herüber während er mich fragend ansah. Seufzend fuhr ich mir mit den Händen über das Gesicht. "Ich weiß es doch selbst nicht...ist vielleicht einfach nicht mein Tag." brummte ich verzweifelt, doch Jace lachte nur amüsiert. "Du hast Geburtstag, wie kann das nicht dein Tag sein?! Man wird nur einmal 20 und findet seinen Mate. Seinen Seelenverwandten!" versuchte er mich vergebens auf zu muntern, doch heute schien mir wirklich nichts mehr helfen zu können. Der Tag war definitiv nicht mehr zu retten!
"Vielleicht will ich meinen Mate ja gar nicht erst finden...was bringt mir das jemanden zu finden, den ich überhaupt nicht in meinem Leben haben will?! Das wäre einfach nicht fair meinem Mate gegenüber!" brummte ich genervt und stocherte mit meiner Gabel in dem Essen vor mir herum. "Sag nicht sowas! Er oder sie wird dich abgöttisch lieben und auch du wirst dich dann endlich auf jemanden einlassen können, vertrau mir!" versicherte Jace mir und nahm meine Hand, indem er seinen Arm über den Tisch zu mir herüber schob. Beruhigend fing er an über meinen Handrücken zu streichen, was dafür sorgte, dass ich mich etwas entspannte. "Ich bin ein Freak! Sowas wie mich will keiner, abgesehen davon bin ich nicht nur körperlich absolut abscheulich, sondern auch psychisch. Und jetzt sag nicht, das wäre nicht so...das hat der Psychologe gesagt zu dem ihr mich geschickt habt." entgegnete ich müde und schob frustriert den Teller zur Seite. Ich hatte einfach keinen Hunger mehr oder besser gesagt hatte ich von Anfang an keinen gehabt...
"Du bist perfekt so wie du bist! Lass dir bloß nichts anderes einreden. Du bist etwas ganz besonderes und dein Mate wird sich überhaupt nicht dafür interessieren was Andere über dich denken oder gar du selbst. Er oder sie wird sich eine eigene Meinung bilden und dich so lieben wie du bist!" versicherte mein Vater mir, doch ich schnaubte nur müde. Seufzend schnappte ich mir meinen noch immer vollen Teller und mein Besteck, wenig später stand ich auch schon auf und lief hinüber zur Küchenzeile. Das Besteck schmiss ich erstmal in die Spüle und fing danach an mein Essen weg zu werfen und den Teller zu säubern. "Dein Vater und ich haben uns doch auch gefunden und es hat im großen und ganzen gut geklappt..." merkte Jace mit ruhiger Stimme an, er versuchte nur mich auf zu muntern. "Ja und? Ihr beide habt einfach nur Glück gehabt oder ihr... ach! Ich weiß auch nicht!" brummte ich frustriert und sah meinen Vater frustriert an. "Ich weiß nicht, ob ich mich meinen Mate einfach so unterordnen kann! Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen." schnaubte ich und räumte das trockene Geschirr weg. "Das mein Sohn ist Liebe!" merkte Jace noch an, ehe er auf mich zu lief und mich in den Arm nahm. "Entspann dich, bei deinem Vater und mir hat es auch etwas gedauert...und jetzt haben wir ein wunderbares Kinder." murmelte mein Vater und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter.
"Abgesehen davon kommt heute einer von Damian's alten Freunden vorbei...er bringt seinen Sohn mit." merkte mein Vater begeistert an und zwinkerte mir zu. Anscheinend versuchte er mich zu verkuppeln! Das konnte er doch nicht ernst meinen?! "Vergiss es! Ich bin oben..." schnaubte ich nur und befreite mich aus dem Griff meines Vaters und lief ohne ein weiteres Wort aus der Küche und im Flur angekommen direkt die Treppe hoch, nach oben in die erste Etage...
—————————————///——— Ein kleines Weihnachtsgeschenk 🎁 mit einem Ausblick auf das, was im nächsten Jahr auf euch zu kommt😇
