~Melissa~Ich hatte vor 2 Wochen in Omaha zu bleiben, um nicht nur Zeit mit Sammy zu verbringen, sondern auch bisschen von dem Großstadttrubel zu entkommen. LA ist zwar atemberaubend, aber irgendwann muss man da raus für eine Weile.
Die erste Woche ging so schnell vorbei, das ist unglaublich. Ich habe in dieser die Kindheitsfreunde von Sam kennengelernt & hatte ebenfalls die Möglichkeit die Stadt zu erkunden, die Sam seine Heimat nennt.
Mit Cailin habe ich seit LA nicht mehr geredet & habe keine Ahnung wie es weiter gehen wird. Sam ist Jack die ganze Woche aus dem Weg gegangen. Wenn wir mal mit seiner Clique abgehangen sind, hat er ihn ignoriert.
Ginge es nach Sammy, hätte er Jack zusammengeschlagen, doch ich habe ihn gebeten das nicht zu tun. Deren Freundschaft war zu bedeutungsvoll. Sie hat micht verdient, wegen so einem Unglück unterzugehen.Es war der Morgen des ersten Augusts, der Tag meiner Geburt. Als ich aufwachte, war das Bett leer. Ich kannte mich im Haus zwar aus & mochte auch die Wilkinsons, aber einfach so runter gehen wollte ich auch nicht. Deswegen saß ich im Schneidersitz auf dem Bett & wartete auf Sammy, bis mir einfiel, dass er höchstwahrscheinlich im Bad war.
Ich hatte nur eins von seinen Shirts an, die knapp meine Unterhose bedeckten, weshalb ich langsam die Zimmertür aufmachte & mit Sam Angesicht zu Angesicht kam. "Das Geburtstagskind ist ja auch schon wach. Guten Morgen, Schatz" lächelte er mich mit diesem Halblächeln an. Er tat das extra, denn er stand nur mit einem Handtuch um die Hüften vor mir, seine Haare noch nass & kleine Tröpfchen liefen seinen Oberkörper runter.
Ich lehnte mich für einen Kuss, doch in dem Moment kam Emily aus ihrem Zimmer & rief "Bah ey. Nicht auf dem Flur, bitte". Ich wurde rot & versteckte mein Gesicht hinter Sammy. Der nahm nur meine Hand & führte mich zurück ins Zimmer.Er schloss die Tür & knallte mich gegen sie. Er näherte sich meinem Gesicht & flüsterte verführerisch gegen meine Lippen "Happy Birthday Baby, das ist dein erstes Geschenk" fing er an mich zu küssen & wir machten rum.
Ich habe keine Ahnung was mit mir los ist, aber seitdem ich in Omaha bin, kann ich nicht die Finger von Sam lassen, ihm machte es natürlich nichts aus.
Er war gerade dabei mir einen Knutschfleck zu verpassen, als ich meinen Hals plötzlich zurück zog, worauf Sam mich nur fragend anschaute "Wir gehen gleich mit deiner Familie frühstücken. Ich will nicht, dass Benny sich nochmal darüber lustig macht" Jep, denn das war schon mal passiert & ich sage nur eins: mega peinlich.~Sam~
Als ich aufwachte, war Melissa noch friedlich am schlafen. Ich wollte sie nicht aufwecken, weshalb ich schon duschen ging. Um sie bisschen zu ärgern, zog ich nach dem Duschen nur meine Boxer an & wickelte ein Handtuch um meine Hüften, so dass es aussah, als ob ich nichts an hätte.
Zu meinem Glück traf ich sie an meiner Zimmertür & sie zog mich mit ihrem Blick regelrecht aus. Ich nutzte diese Gelegenheit, um sie zu küssen, doch meine Schwester unterbrach uns. Wie süß, Melissa wurde rot. Ich zog sie in mein Zimmer, wo niemand uns sah & fing an sofort mit ihr rum zumachen.
Keine Ahnung was mit Melissa los war, aber die Omahaluft tat ihr gut. Ihr denkt bestimmt wir haben es schon gemacht, aber so weit sind wir noch nicht. Ich gebe ihr die Zeit der Welt. Sex kann warten.Gerade, als ich ihr einen Knutschfleck verpasste - ich musste mein Mädchen markieren, bevor irgendwelche Arschlöcher namens Jack, versuchen sich an sie ranzumachen - zog sie sich plötzlich zurück. "Wir gehen gleich mit deiner Familie frühstücken. Ich will nicht, dass Benny sich nochmal darüber lustig macht" sagte sie. Am ersten Tag, als sie angekommen war, ist sowas ähnliches passiert & sie hatte den Knutschfleck nicht bemerkt, mein Bruder aber schon & das war Melissa mehr als nur peinlich.
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Our Secret (A Magcon Fanfiction)
FanficMelissa Somers & Cailin Russo, besser bekannt als die "Queens of vine", 2 gewöhnliche beste Freundinnen, deren Lebenswunsch mit einem Anruf in Erfüllung geht. Was passiert wenn die 2 Mädchen auf Cameron & Sam treffen ? 2 Mädchen unter 12 Jungs, da s...