~ Melissa ~
Ich ließ von Sam ab, nahm sein Gesicht in meine Hände & zog ihn näher zu mir, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, welchem er sich schnell auslieferte. Er griff nach meinen Hüften und drückte sie, bevor er seine Zunge über meine Unterlippe gleiten ließ, um nach Einlass zu bitten. Ich trennte meine Lippen voneinander und stöhnte in seinen Mund, als ich seine Zunge an meiner spürte.
Ich presste meine Brust gegen seine und fuhr mit meinen Fingern durch sein Haar, worauf ich an den Haarspitzen zog, was ihn zum stöhnen brachte. Ich grinste in den Kuss und presste meine Hüften gegen ihn, da ich wusste, dass es ihn verrückt machen würde. „Jesus, Melissa", murmelte Sam, worauf er mir auf die Unterlippe biss und sie nach unten zog, damit er seine Zunge wieder in meinen Mund gleiten lassen konnte.
Daraufhin rutschten seine Hände hinunter zu meinem Hintern, auf welchen er leichten Druck ausübte. Ich zog an seinen Haaren und stöhnte laut, während alles um uns herum zu Stillstand kam. Als wären wir die einzigen Menschen auf dieser Welt.
Er strich mit seinen Fingern über meine sichtbare Haut, da mein, eher gesagt sein Shirt, was ich anhatte, hochgerutscht war. Sam löste seine Lippen von meinen und saugte an der entblösten Stelle. Das wird definitiv ein Knutschfleck.
Als er sich von meiner Schulter löste, holte er kurz Luft bevor er sprach.
„Ich habe auf diesen Moment gewartet" Er suchte meine Augen und nahm einen tiefen Atemzug. „Seit dem du mir verziehen hast. Lass mich dir zeigen, dass ich es ernst meine" Ich biss mir in die Haut hinter meiner Unterlippe und zuckte mit den Schultern. „Worauf wartest du dann?" wisperte ich. Begierde sammelte sich in seinen unschuldigen braun grünen Augen, was sie verliebt aussehen ließ.Ohne Zeit zu verlieren, legte Sam seine Lippen wieder auf meine, mit seinen Händen an dem Saum meines Shirts, welches er langsam hochzog.
Um den Prozess zu verschnellern, löste ich mich kurz & nahm seine Hände in meine, um mit einem Ruck mein Shirt auszuziehen.
"Da hats ja jemand eilig" grinste er mich an. "Sei leise & küss mich" sagte ich & presste meine Lippen auf seine.Nebenbei schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog unsere Körper damit näher aneinander, wobei die Sehsucht danach, gewollt zu werden, in mir aufstieg. Er fummelte an meinem BH & hatte ihn innerhalb weniger Sekunden ausgezogen. „Du bist so wunderschön." staunte er & saugte an meinen Brüsten.
Während er seine Hände zu meiner Short gleiten ließ, küsste er meinen Bauch bis runter zu meinen Hüftknochen, wo er wieder anfing zu saugen. "Du hast es mit Knutschflecken oder?" kicherte ich. "Ich markiere nur das, was mir gehört" zwinkerte er bevor er mir meine Short von den Beinen runterzog und sie beiseite warf.
Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken und ergriff sein T-Shirt, bevor ich es ihm über den Kopf zog und es neben das Bett fallen ließ.
Meine Hände wanderten instinktiv zu seiner Brust, welche sie daraufhin streichelte. Ich konnte nicht anders, als ihn anzustarren und zu denken, dass meine Annahme von vorhin richtig war -- er hatte wirklich trainiert.Ich zerrte an seinen Hüften und zog ihn damit wieder auf mich. Ich löste mich von ihm, worauf Sam began meinen Hals hinab zu küssen & zu saugen, was mich leise stöhnen ließ.
Dies sah ich als Gelegenheit, um ihm den Reißverschluss und den Knopf seiner Jeans aufmachen zu können, worauf ich sie so weit runterzog, sodass er sie sich von den Beinen kicken konnte.Als er das tat, ließ ich meine Hände seinen Körper entlang wandern. Über seinen Rücken und über seine Arme, wobei ich die Haut darunter spürte.
Er stöhnte gegen meinen Mund, nahm einen tiefen Atemzug durch seine Nase und innerhalb von Sekunden waren unsere restlichen Klamotten ebenfalls verschwunden.Meine Unterhose war das Einzige, was unsere Körper trennte. Ich wollte sie mir ausziehen, als er mich unterbrach "Las daddy das machen". Er nahm den Bund meiner Panties zwischen seine Zähne & zog sie runter. Ich spürte, dass sich nur durch diese Bewegeung mein Unterleib anfing zusammen zu ziehen.
Als er hinaufschaute, trafen sich unsere Blicke „Ich liebe dich" küsste er mich „Ich liebe dich auch" antwortete ich, immer noch versunken in seinen wunderschönen Augen & wir fingen an wieder rumzumachen.Ohne den Kuss zu unterbrechen, kramte er in seiner Schublade rum & holte ein Kondom raus. Als er sich zwischen meinen Beinen positionierte und seine Hände auf beide Seiten der Matratze legte, guckte er mir tief in die Augen & fragte ob ich bereit wäre.
Ich presste nickend meine Lippen aufeinander und bereitete mich auf das unbeschreibliche Gefühl vor, welches ich in ein paar Sekunden verspüren würde. Ich hielt mich an Sam fest, er legte seine Lippen auf meine und mit einer schnellen Bewegung drang er schließlich in mich ein. Ein sanftes Keuchen entwich seinen Lippen & ich unterdrückte ein Stöhnen, welcher sich in meiner Kehle gebildet hatte.
Ich presste meine Füße gegen die Matratze und meine Zehen rollten sich bei der Vorstellung ein. Ich bohrte meine Nägel in seinen Rücken, hinterließ vermutlich Kratzer & stöhnte laut. Sams harte, zielstrebige Stöße in mich wurden mit jedem Mal schneller.
Sams Zunge suchte meine und seine Hände waren an jedem Zentimeter meines Körpers, worauf seine Lippen dasselbe taten. „Du fühlst dich so verdammt gut an, Baby." murmelte er gegen meine Brust, während er weiter in mich hinein stieß.
Eine halbe Stunde später spürte ich, wie mein Körper begann zu zittern, aufgrund der Vorfreude über den Höhepunkt. Ich nahm einen tiefen Atemzug und wimmerte wegen des Nervs in meinem Körper, der sich auf das Ziehen in meinem Inneren konzentrierte. Sam hielt seinen Atem an, als er noch einmal in mich hinein stieß, bevor er sich auf mich fallen ließ.
Wir beide holten ein paar Mal tief Luft, um runter zu kommen, entgeistet und schweißtriefend. Sam drehte sich auf die Seite und zog mich an sich, während er mir verliebt in die Augen sah. Als ich so neben ihm lag und die bedingungslose Liebe in seinen Augen sah, die er für mich empfand, löste sich die Wut, die Spannung, die Enttäuschung und die Sturrheit, die noch vom Streit in mir war, auf.
Ich liebte ihn, so sehr wie ich noch niemanden geliebt habe. Er bedeutete mir zu viel.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und plazierte dort einen sanften Kuss.
Ich schlang meinen Arm um seinen Bauch und kuschelte mich an ihn, worauf ich unsere Beine miteinander verwickelte. "Tut mir leid, das - " wollte ich mich wegen meines Verhalten von heute entschuldigen. "Shh, das war heute Morgen. Konzentrieren wir uns aufs hier & jetzt" unterbrach er mich & zog mich näher zu sich."Danke" sagte ich leise & Sam guckte fragend zu mir runter "Für was denn babe ?" "Dass du Liebe mit mir gemacht hast. Dass du mir deine bedingungslose Liebe gezeigt hast. Dnke, dass du mich liebst" "Dafür musst du dich nicht bedanken, baby. Ich bin der jenige, der sich bedanken muss. Du hast mir verziehen & dafür bin ich echt dankbar".
Er gab mir noch einen Kuss auf den Kopf & ich schmiegte mich an ihn.
Aneinander gekuschelt redeten wir über unsere gemeinsamen Erinnerungen, bis ich merkte wie meine Augenlieder immer schwerer wurden & mir ein Gähnen entwischte."Ich würde liebendgerne noch länger aufbleiben, aber du warst so gut, dass ich ausgepowert bin" lachte ich. "Du warst auch ziemlich gut" zwinkerte er & ich wurde rot. Ich drehte mich auf meine rechte Seite & sofort schlangen sich Sams Arme um meine Taille & zogen mich zu ihm.
Ich verwickelte unsere Beine nochmal miteinander & lehnte mich zurück zu Sam. "Gute Nacht baby, ich liebe dich" sagte ich bevor ich meine Augen schloss. Ich hörte wie Sam das gleiche sagte & fiel langsam in einen friedlichen Schlaf.
A/N: da ist der dirty part. Mir gefällt er nicht soooo viel aber trotzdem vielleicht gefällt er euch ja. Die letzten parts waren in Melissas Sicht aber das ändert sich ab nächstem Part. Viel spaß beim lesen ! ;)
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Our Secret (A Magcon Fanfiction)
FanficMelissa Somers & Cailin Russo, besser bekannt als die "Queens of vine", 2 gewöhnliche beste Freundinnen, deren Lebenswunsch mit einem Anruf in Erfüllung geht. Was passiert wenn die 2 Mädchen auf Cameron & Sam treffen ? 2 Mädchen unter 12 Jungs, da s...