Kapitel 17: zwei Jonin im Team?

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Ich habe die Zeit vorgespult, weil eh nichts spannendes mehr passiert wäre. Die Charaktere sind jetzt im Alter von 14 jahren.

Yuu Pov.

Rin hat uns heute alle zur Akademie gerufen, weil Kakashi anscheinend Jonin wird. Ich gehe später Obito abholen, um mit ihm gemeinsam dorthin zu laufen. Der Tag rückt immer näher, dass heißt bald beginnt mein Plan, den ich mit Kurama und Isobu noch perfektioniert habe.

Auf den Weg zu Obito, durchs Dorf, starrten die Dorfbewohner wieder einmal so, es wird wohl nie aufhören. Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben, doch Obito sagt immer, wenn er mal Hokage wird, wird er allen verbieten mich so anzugucken. Darüber kann ich immer noch nur leise und kaum merklich kichern.

Bei Obito angekommen, klopfte ich an die Tür, naja so hatte ich es geplant, doch bevor ich die Tür berühren könnte, wurde sie geöffnet und ein total gestresster Obito stand dort, der fast in mich rein gerannt wäre.

„Ähm Obito ich bin hier, um dich abzuholen."

„Yuu-chan wir sind viel zu spät dran!"

Er hat recht. Wir sind total verspätet, aber mittlerweile ist mir das egal, weswegen ich einfach nur Obitos Hand nehme und ganz wie die Ruhe selbst den Weg entlang spaziere. Obito hinterher ziehend.

„Beruhige dich Obito. Wir sind doch immer zu spät."

„Da hast du schon recht, aber ich möchte nicht immer letzter sein." Sagte er ein bisschen bockig, weswegen ich lachen musste.

Lachend und einen beleidigenden Obito mit mir ziehend, kamen wir an der Akademie an.

„Da jetzt endlich alle da sind. Wie ihr alle wisst, wird Kakashi Jonin und ich möchte..." ab da habe ich Rin nicht mehr zugehört, sondern starrte eine Blume an, worauf ein Schmetterling sich grade niederließ, als auch schon Obito sich in mein Blickfeld schlich, er machte das des öfteren, da ich auch öfters irgendwo hinträumte und ich laut ihm dann immer so traurig aussehe. Obito war es wohl auch zu langweilig zu zuhören, denn er ging einfach mit mir weg.

„Wohin denn Obito?"

„Wirst du schon sehen." Antwortete er nur.

An unserem Ziel angekommen war eine riesige Blumenwiese, die in allen möglichen Farben leuchteten. Die Sonne strahlte heute, weswegen manche Blumen, die Strahlen reflektierten, um selbst zu strahlen. Es war wunderschön.

Ich nahm langsam meine Hand aus Obitos, ganz vergessen, dass wir sie immer noch gehalten haben, und lief langsam ins Feld. Mitten im Feld drehte ich mich zu Obito und lächelte ihm zu, dass er auch herkommen soll. Als er schritte auf mich zukam, ließ ich mich auf den Rücken fallen, wissend dass die Blumen mich abfangen.

Obito legte sich neben mich und wir genossen die Stille, die uns umgab. Einzig die Bienen die summen hörte man.

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Auf dem Weg zu Obito, denn ich übernachtete bei ihm. War es mal wieder später Sonnenuntergang, die Sonne vor uns Am Wiedersehen sagen.

„Obitobi, dir ist bewusst, dass wir ein Geschenk für Kakashi brauchen"

„Der hält auch aus, wenn man keins hat. Ich schenke ihm jedenfalls nichts." So kenn ich Obito. Stur.

Wenn du meinst."

Morgen ist frei und übermorgen ist es dann so weit. Wir gehen auf Mission mit Kakashi, als Truppenführer.

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Wir sind grade am Beginn, der Mission, wo auch Rin auf die Idee kam, die Geschenke abzugeben. Ich hatte nicht wirklich etwas, aber ich dachte ein verfluchter Sticker ist nützlich. Wenn man diesen auf Gegenstände macht, ist es unverwundbar, an Menschen habe ich es noch nicht getestet.

Rin schenkte ein selbst errichteten Erstehilfe-kasten, Minato hatte sein Teleport-Kunai verschenkt und Obito hatte nichts. Als Kakashi seine Hand ausstreckte, in Erwartung etwas zubekommen, bekam er nur ein klatsch auf sie von mir, da es Obito sichtlich unangenehm war.

„Nicht trödeln, wir haben eine Mission." So ging ich vor und die anderen jetzt ruhig hinterher.


600 Wörter

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt