Yuu Pov.
Die Lage in unserer Wohnung hat sich gebessert und auch Kabuto hat sich beruhigt. Itachi hat sich eingelebt in dieser einen Woche und Sasukes Team ist auf dem Weg Killer Bee zu bekämpfen. Also ging ich nach Amegakure zu Konan, die mir eine Freundin geworden ist und wollte gucken, wie es ihr geht und was ihre Entscheidung war.
In dem großen, dunklen Raum in dem höchsten Gebäude in Ame wartete ich jetzt auf Konan, die auch sogleich kam.
„Konichiwa." begrüßte mich Konan. Ich hob kurz die Hand zur Begrüßung und ging mit ihr weg in ein großes Zimmer mit einer kleinen Küche und einem Sofa, wo Jiraija drauf sitzt, mit ein paar Verletzungen, aber lebend.
Wir guckten uns gegenseitig an, bis mir einfällt, dass ich gar keine Verkleidung anhatte. Mein Blick wandelte in Schock und ich versteckte mich hinter Konan, wo ich dann zur Katze wurde.
>Großartig...<
Ich beruhigte mich und ging dann wieder als Mensch auf Jiraija zu, in der Hoffnung er würde mich nicht erkennen, doch zu früh gefreut. Ein Blick in Jiraijas Gesicht zeigte Unglauben und Schock und die Tasse mit dem heißen Tee ließ er auf den Boden fallen. Ein lauter Krach ertönte und das Splittern hallte.
Ich senkte meinen Kopf kurz meinen Kopf zu den Scherben und schaute dann wieder in seine Augen.
„Hallo Jiraija-san, lange nicht mehr gesehen." Ich lächelte leicht und hockte mich vor ihn, damit wir auf Augenhöhe waren.
„Wie?" fragte er verdattert, aber schüttelte einmal heftig den Kopf.
„Warum lebst du noch?" ich guckte einmal zu Konan die verwirrt zwischen uns her guckt.
„Ich habe eine einfache Erklärung." Beide guckten mich jetzt abwartend an.
„Ähm, ich bin unsterblich und das schon seit ich ungefähr dreizehn Jahre alt bin. Aber testen solltet ihr das nicht." Hing ich am Ende dran.
„Wir wussten wirklich nicht wer du wirklich warst. Ziemlich Schade." Sagte Jiraija.
Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa, wie Konan es dann auch machte.
„Jiraija, du wärst jetzt wahrscheinlich tot, hätte Konan nicht so ein großes Herz. Ich weiß das du ihr und Nagato verzeihen kannst, wenn man sie schickt, um Konoha zu zerstören und sie dich hier festhalten mussten." Sprach ich neutral. Jiraija nickte und misstrauen war nicht zu übersehen.
„Woher kennt ihr euch?" fragte Konan.
„Ich komme aus Konoha wie man sieht und eines Tages stand ich vor der Tür meines Senseis und Jiraija war zufällig auch da. Ich habe ihm das Rasengan beigebracht."
„Also, Wer bist du?" fragte Konan ernst
„Wie schon gesagt ich komme aus Konohagakure, bin Chunin und meinen Namen kann ich nicht verraten und Jiraija wird es auch nicht tun, denn ich bin schon seit 17 Jahren für Tot erklärt, also seitdem ich mit Madara um die Welt ziehe, kennengelernt habe ich ihn vor 21 Jahren."
„Seit so vielen Jahren bist du so einem Untergeben?" Fragte Konan. Ich nickte, auch wenn es nicht stimmt. Konan mag die Madara-Rolle nicht, genauso wenig wie alle eigentlich.
„Untergebene?" fragte Jiraija. Ich nickte wieder.
„Ich habe besondere Fähigkeiten, von denen ich aber erst seitdem ich 8 Jahre bin, weiß." eine unangenehme Stille brach aus.
„Jiraija, du weißt ich kann dich mit diesen Informationen nicht aus Amegakure lassen oder ich schicke dich in..." ich überlegte. Es wird klug sein ihn dort hinzuschicken.
„In ein Hotel, von mir selbst erstellt." Er musste nicht lange überlegen, da kam direkt die antwort:
„Ich nehme das Hotel."
„Gute Wahl. Es gibt dort einen riesigen See, ein Gemeinschaftsbad, regelmäßig Essen und Sand. Aber ich muss dich warnen dort laufen Verbrecher rum."
Sein Gesicht wurde neugierig.
„Für wie lange?" fragte er.
„Ein paar Monate. Bis Naruto 17 Jahre alt ist." Jiraija nickte.
Ich drehte mich zu Konan.
„Ist Pain, den Rokubi fangen?" Konan nickte.
Wir plauderten noch über eine Stunde, bis ich dann wieder zurück musste und Jiraija mitnahm.
„Okay Jiraija, dann hoch mit dir." Ich schickte Jiraija und mich vor den Eingang, der Wohnung.
„Hier wohne ich. Niemand kann von hier entkommen, außer er hat meine Augen. Wir sind hier in einer zwischen Dimension, durch ein Raum-Zeit-Jutsu."
„Wer wohnt hier denn noch?"
„Ich kann es dir ja verraten. So schnell kommst du hier nicht mehr weg und wenn dann wird es egal sein. Die Bijuu und Jinchuriki wurden nicht versiegelt oder getötet. Sie leben hier bei mir, aber das weiß niemand, außer die, die hier sind."
„Hätte man auch gar nicht erwartet..." ich nickte.
„Genau." Ich ging mit Jiraija rein und keine Sekunde später kam uns Fuu entgegengeflogen und volle Kanne in mich rein, denn hier kann ich mich leider nicht durchlässig machen. Ich drohte um zukippen, doch Jiraija hielt uns noch auf, den Fuu jetzt auch realsierte.
„Yuu, du hast ja schon wieder Besuch mitgebracht. Wie schön!" freute sie sich, doch ich zog Jiraija einfach weiter ins Wohnzimmer setzte ich ihn auf das Sofa, wo man am besten Blick auf die ganzen Oni-Masken aus Uzu no Kuni hatte und das riesige Bücherregal mit sämtlichen, gestohlenen Schriftrollen und Büchern.
„Ihr wart fleißig, wie ich sehe." Als Jiraija sprach kam ein neugieriger Itachi um die Ecke vom Esszimmer und musterte jetzt den Sannin neben mir. Er räusperte sich einmal.
„Guten Tag Jiraija." Sagte er und drehte den Kopf jetzt zu mir.
„Was macht einer der drei legendären Sannin hier, Yuu?"
„Ach weißt du, Itachi. Jiraija-san wird totgeglaubt, wie ich hörte. Ich verstecke ihn jetzt, also die gleiche Story wie bei dir."
Itachi ging wieder zurück ins Esszimmer und ließ mich und Jiraija hier allein. Ich stand auf und suchte ein Buch heraus, mein Buch. Wissenswertes.
„Jiraija ließ dieses Buch, Kapitel 32: Der Uchiha-Clan. Ich habe ein sehr großes Wissen über diese Welt und habe hier drinnen alles aufgeschrieben."
Ich reichte ihm das schon abgenutzte Buch und ging dann auch ins Esszimmer, wo Kabuto, Roshi und Itachi Ma-Jongg spielten. Ein altes chinesisches Spiel aus meiner alten Welt. Ich hatte es auch immer gerne gespielt.
Ich setzte mich zu ihnen und guckte zu. Itachi guckte auf nur um dann wieder runterzugucken wollte wohl gucken, wer sich zu ihnen gesellt.
Später am Abend kam dann auch Obito dazu, der beim Anblick von Jiraija auf dem Sofa, blass wurde, dann seufzte und dann entschied er es zu ignorieren. Obito wollte wieder gehen, aber ich zog ihn am Ärmel neben mich auf den Stuhl, vor uns Jiraija.
„Jiraija, das ist 'Madara'" Zeigte ich auf Obito und betonte den Namen Madara besonders. Jiraija schaute jetzt doch neugierig rein, sein Tee in der Hand, doch Obito sagte nur:
„Noch einen schönen Aufenthalt hier." und teleportierte sich weg. Ziemlich unhöflich
>Ich bin müde< ich guckte leicht genervt zu Jiraija, der seinen Tee schlürfte und grinste.
,,Wir reden morgen weiter." Ich beließ es dabei und zeigte Jiraija sein Schlafzimmer, bevor ich dann auch ins Bett stieg. Mein Kopf auf Obitos Brust und meine Beine über das ganze Bett geschwungen, damit sie an der Seite des Bettes wieder runterhingen, schlief ich ein und bemerkte erst jetzt wie anstrengend die Woche war.
1219 Wörter
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Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)
Fanfiction~•~•~•~ Die Rechte, der Charaktere, sowie ihre Story, mit außnahme von meinem, gehören dem japanischem Mangaka Masashi Kishimoto. ~~~ Ranking: 18.10.2021-#1 in NARUTOSHIPPUDEN 24.06.2022-#1 in UNSTERBLICH 27.02.2022-#2 in AKATSUKI 02.08.2021-#2 in N...