Kapitel 37: Shukaku

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Yuu Pov.

Akatsuki wird bekannt gemacht, dass wir die Bijuu sammeln wollen. Ihre Reaktionen waren verständlich. Schließlich fordern wir sie dazu auf gegen Jinchu-Kräfte anzukommen. Doch keiner Beschwerte sich so sehr als wolle er aussteigen. Jeder weiß Pains Worte sind Gesetz und würden sich nicht dagegenstellen.

Die Macht an oberster Stelle gehört natürlich noch den Stärksten. Genau aus diesem Grund gingen alle unzufrieden und ohne weitere Beschwerden wieder aus dem Raum. Obito und ich sind stärker als Pain und er ist stärker als die restlichen Mitglieder und sie waren stärker als die stärksten Gegner der jetzigen Dörfer.

Bald würde jedem Klar sein das Akatsuki nicht zu unterschätzen ist. Aber würde auch nur irgendeiner daran denken, wie wir wirklich ticken? Niemand würde darauf kommen was für gute Absichten wir haben und dafür werde ich sorgen.

Naruto ist in dem Reich der Wellen und besiegt grade Zabuza und Haku. Besser gesagt sie bringen sich selbst um. Beim Schauen des Anime ist mir eines aufgefallen: Naruto hat und wird nie jemanden töten und deshalb ist er auch so ein guter Anführer. Bald würde er meine Rolle übernehmen und der Welt den Frieden geben. Ich mache die dreckige Vorarbeit und er bringt es zu ende. Wie das fehlende Puzzleteil. Nicht zu vergessen Sasuke und hier kommt Itachi ins Spiel.

Zurzeit spioniere ich grade Gaara aus. Ich brauche schon bevor wir die Jagt beginnen, Kontakt zu den restlichen Bijuu. Obito hockt neben mir hinter einem Zaun und ich guckte Gaara zu, wie er dort auf dem Dach saß und in den Himmel schaute. Sein Kanji für Liebe nicht zu übersehen, prangt auf seiner Stirn und erinnert an seine schreckliche Vergangenheit, wie jeder Jinchuriki sie hatte.

Ich wartete darauf, dass er nicht mehr beobachtet werden würde, damit ich endlich zu ihn konnte. Meine Menschliche Gestalt nahm ich schon an, bereit loszugehen. Obito würde hierbleiben und aufpassen.

Die Luft war rein und ich begab mich zu Gaara aufs Dach. Als er mich bemerkte, schickte er seinen Sand, um mich zu erdrücken, doch mit meiner Telekinese, die ich in den letzten Jahren um so mehr trainiert hatte, hielt Shukakus Kraft stand.

Gaara Sabakuno. Ich bin hier, um mit dir zu reden. Du trägst Shukaku in dir den Ichibi und deshalb bin ich hier. Schau." Bei meinem letzten Wort drehte er sich zu mir um und starrte direkt in meine Augen, in mein aktiviertes Sharingan und ich war schon in seinem Unterbewusstsein.

„Ich bin beeindruckt, Mensch. Deine Augen sind mächtig und wie ich sehe, haben sich zwei meiner Brüder mit dir angeschlossen. Also was willst du?" fragte Skukaku. Das war das erste was ich hörte. Ich schloss kurz meine Augen und rief Kurama und Isobu zu mir, die sogleich auch erschienen.

„Ich möchte das du und Gaara euch mir anschließt. Ich bin hier, nicht weil ich von eurer Kraft gebrauch machen will. ich bin hier, weil ich dir sagen möchte, dass am Ende meiner Ziele ich euch Bijuu zu dem Jungen bringe, den der Rikudou Sennin erwähnt hatte. Also Deal?"

„Und darauf seid ihr reingefallen?! Dieses Kind gibt es nicht." Sprach Shukaku zu seinen Brüdern.

„Doch. Und die Person vor dir ist hier, um die Bijuu zu sammeln. Der nächste Jashin."~Kurama

„Wir vertrauen ihr." Sagte Isobu zur verstärkung.

Nach langem überlegen und zögern, gab mir Shukaku die Faust und ich hatte somit 3 von 9 Bijuu. Gaara stand nur da und hat sich das alles angschaut, bis ich auf ihn zu kam und ihn erklärte, was er zu tun hatte.

Nach diesem zu langen Gespräch waren wir wieder in der Realität. Gaara starrte mich an, als ich zur Katze transformierte und einfach wieder zu Obito hüpfte, der mich schon erwartet hatte.

>hat lange gedauert<

>So ziemlich, ja<

Obito und ich verließen Suna und gingen nach Amegakure zu Pain und Konan. Zu der nächsten, wo ich hinwollte, war Matatabi in Kumogakure, dort geh ich dann auch zum Hachibi, Gyuki. Der Kontakt zu den einzelnen Bijuu ist, für mich, Notwendig, damit sie wissen was Sache ist. Die Jinchuriki werde ich dabei dann getrost ignorieren. Eine Überraschung muss schließlich sein, wenn Akatsuki plötzlich an der Tür klopft.

Bei Pain und Zetsu hat sich nichts geändert. Sie waren misstrauisch, doch nicht mehr so schlimm, als würden sie Zetsu uns die ganze Zeit ausspionieren lassen. Konan machte da nicht mit und war lieber bei mir als bei dem verrückten Zetsu.

Mir ist das ziemlich egal, wenn sie erkennen, wer ich bin, nur gibt es manche Leute auf dieser Welt die glauben sollen, dass ich tot bin und das geht schlecht, wenn ich im Bingo-Buch stehe. Obito stand noch nicht in diesem Buch drinnen. Niemand hat uns bisher lange genug gesehen, als dass er darinstehen würde. Aber falls, dann würden die mich wahrscheinlich als Waffe eintragen. Ziemlich beleidigend.


794 Wörter

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt