Kapitel 31: Geburtstag

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Yuu Pov.

Ich bin mit Obito in Konoha. Heute ist sein 18. Geburtstag und ich habe ihn gezwungen, ihn zu feiern.

>Ich bin zu alt zum Geburtstag feiern< jammerte Obito wieder, was mich aber wenig interessiert.

>Man ist nie zu alt< wie oft an diesem Tag antwortete ich diese Worte, die ich jetzt schon nicht mehr von mir hören will.

In Konoha gingen wir zum Friedhof, was so ne Art Tradition geworden ist. Kakashi ist fast jeden Tag bis 4 Stunden vor unseren Gräbern und starrt nur auf die Namensinschrift und jedes Mal kommt Rin und holt ihn dort weg. Ein Trauerspiel, das wohl jetzt immer so ablaufen wird.

Heute an Obitos Geburtstag sind beide an seinem Grab und wir beobachten sie, wie sie Blumen ablegen und dann nur dastehen und nichts tun.

>lass uns gehen< sprach ich. Es wurde langweilig und so gingen wir auf die Hokage-felsen und schauten auf das schneeweiße Dorf runter, wie damals beim Kyuubi-Angriff.

Die Wolken über uns ließen langsam Schnee auf uns nieder und würden Konoha erneut mit ihm bedecken.

>Es sieht so friedlich aus< war mein erster Gedanke.

>Hn< machte Obito nur.

>lass uns deinen Geburtstag mit dem kleinen Naruto feiern< kam mir plötzlich die beste Idee überhaupt. Naruto müsste im Alter von drei Jahren sein, also ziemlich jung.

>Und wo soll der sein? < fragte Obito nach. Ich überlegte wahrscheinlich in seiner Wohnung.

Nach der Suche von Narutos Wohnung, die wir erfolgreich gefunden haben, denn fast jeder hier im Dorf weiß, wo sie liegt.

Vor seiner Tür verwandelte ich mich in einen Menschen und klopfte an. Nicht viel später machte auch ein schläfriger Naruto die Tür auf und starrte uns an.

Hallo Naruto, dürfen wir rein?"

>Dein Ernst, Yuu. Bring ihn noch bei, das man fremde in sein Haus lässt...<

Doch Naruto nickte nur und tritt bei Seite.

„Was wollt ihr denn?"~Naruto

„Wir sind Freunde deiner Eltern und außerdem wollte meine Freundin meinen Geburtstag feiern." Sagte Obito, wobei er mal nicht seine Stimme verstellte. Naruto riss seine Augen auf bei dem Wort „Eltern" und so fragte er auch so gleich:

„Wer sind denn meine Eltern?" Obito guckte mich an und ich nickte. Naruto ist noch so jung, den einzigen den er hat ist der Hokage, der jeden Tag mindestens fünf Mal jemanden vorbei schickt oder auch selbst mal kommt.

„Dein Vater war unser Sensei und deine Mutter eine wirklich freundliche Frau, die uns beim Training Essen brachte und sich um unser Wohlergehen gekümmert hatte und wenn du dich anstrengst, dann wirst du bestimmt mal stärker als dein Vater, denn der war als einer der stärksten seiner Zeit bekannt. Der gelbe Blitz von Konoha und deine Mutter die blutige Habanero. Wer sie sind wirst du schon selbst herausfinden müssen, es ist ein Rätsel nur für dich aufgestellt, aber ich glaube du schaffst das schon." Erzählte ich ihm langsam, damit sein dreijähriges Hirn auch mitkommt.

„Dann können wir dein Gebustag feian." Blabberte Naruto rum und zeigte dabei auf Obito.

>Voll niedlich, können wir ihn behalten? < ich weiß, dass wir das nicht können, aber ich komm ihn bestimmt jetzt öfters besuchen.

Ich nahm Obitos und Narutos Hand und ging mit ihnen in sein Schlafzimmer, das an mein altes hier in Konoha erinnerte, direkt durch zum Heiztisch und drückte sie auf den Boden.

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt