Kapitel 32: Der Uchiha-Clan

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Yuu Pov.

Ich war mal wieder, wie so oft in den letzten Jahren, bei Naruto, der mittlerweile 6 Jahre alt war. Obito ist auch in Konoha, aber er war beim Naka-Schrein. In den letzten Jahren ist nicht viel passiert, wir haben jetzt fast alle Stammmitglieder von Akatsuki beisammen.

Naruto ist auf der Akademie, weswegen ich manchmal mit ihm trainiere, aber so oft bin ich auch nicht bei ihm. Er spielt eine große Rolle in meinem Plan und deswegen habe ich ihn jetzt schon mit Kurama bekannt gemacht, der nicht so viel von Naruto hält, obwohl er schon so viel von mir über ihn gehört.

Naruto, das Kind aus der Prophezeiung, Reinkarnation Ashuras und so weiter. Ich habe Naruto noch nicht viel erzählt und das werde ich auch nicht, sonst wird es noch problematisch, wenn er auf Obito trifft.

„Cousinchen, ich weiß jetzt wer mein Vater war." Sagte Naruto, wie aus dem nichts.

„Wer denn?"

„Der gelbe Blitz aus Konoha, wie du mir gesagt hast, also der Yondaime Hokage. Das hatten wir letztens im Unterricht." Er kratzte sich hinterm Kopf und grinste, als ich meine Hand auf seinem Haarschopf niederließ und einmal Verwuscheln, so wie es Minato immer getan hatte.

„Das stimmt, aber es gibt auch einen Grund, weshalb dir das niemand sagt."

„Und?"

„Minato, also dein Vater, hat sich im letzten Krieg viele Feinde gemacht, das ist auch der Grund, weshalb du mit Nachnamen Uzumaki heißt, wie deine Mutter. Es ist sicherer für dich, wenn es niemand weiß." Naruto nickte traurig, weswegen ich noch dranhing:

„Deine Eltern waren Meister im Versiegeln. Es würde dir bestimmt auch liegen und der Einzige, der dir da ein wenig beibringen könnte, wären ich und Jiraija, er war der Sensei von deinem Vater und hilft dir bestimmt auch gerne."

„Versiegeln?" Ok, das wird schwierig.

„Kurama ist auch in dir versiegelt. Du könntest ihn auch mal nett fragen, ob er dir was beibringen kann oder auf seine Kraft zu greifen könntest."

„Kurama mag mich aber nicht." Sagte Naruto traurig.

Ach das sagt er nur so. du wirst dich schon mit ihm anfreunden und lass dir bloß nichts Schlechtes über ihn einreden, ja?" Naruto nickte einmal, bis er anfing zu erzählen.

„Diese Blicke, die mir zugeworfen werden, richten sich eigentlich gegen ihn, oder? Weil er das Dorf angegriffen hatte."

„Ja, die Menschen hier glauben Gerüchten viel zu schnell. Ich kannte das auch mal, aber du musst sie einfach vom Gegenteil überzeugen und nie aufgeben. Außerdem wurde Kurama dazu gezwungen das Dorf anzugreifen." Naja, er wurde zwar nicht gezwungen, aber auch egal. Narutos Miene hellte sich auf und er rief motiviert:

„Ja, ich werde Hokage, genau wie mein Vater und werde alle übertreffen, dann müssen mich alle akzeptieren!"

Ich musste lachen, dass ist der Naruto den ich kenne.

„Dass ist ja schön gut, aber bedenke: nicht jeder der Hokage wird, wird akzeptiert, sondern diejenigen die akzeptiert werden, können Hokage werden." An dieser Stelle entschuldige ich mich an Itachi. Naruto guckte mich mit großen Augen an, ehe ich weitersprach:

„Die Dorfbewohner werden dich bestimmt bald als ihren Helden ansehen, aber das schafft man nicht dadurch, dass man das ganze Dorf bunt anmalt, du musst trainieren und stärker als alle anderen werden. Ich muss jetzt wieder gehen, aber ich komme wieder, noch vor den Genin-Prüfungen, versprochen." Nachdem ich zu Ende gesprochen hatte, wurde ich auch schon umarmt.

„Sayonara!"

Ich teleportierte mich zurück zu Obito, der mich auch schon zu sich gerufen hatte. Ich landete auf seiner Schulter und sah, dass wir wohl in sowas wie eine Versammlung von Akatsuki sind, so viele waren noch nie gleichzeitig auf einem Fleck.

>Itachi hat mich um Hilfe von dem Auslöschen des Uchiha-Clans gebeten< informierte mich Obito

>Warum sind hier so viele? <

>Ich habe schon mal alle versammeln lassen, wenn wir Itachi als neues Mitglied bekommen< Achso deswegen. Heute ist es also soweit ich habe die Zeit ganz aus dem Auge bekommen.

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Wir trafen uns grade mit Itachi. Es ist Sonnenuntergang und er müsste gleich eintreffen. Itachi nickte uns kurz zu, bevor er wieder umdrehte und über die Dächer des Uchiha-Clans sprang. Obito tat es ihm gleich nur in die entgegengesetzte Richtung. Zur Konoha-Polizei in dem Gebäude leuchtete noch das Licht und wir gingen einfach durch den Eingang guckten uns noch mal um, bevor das Massaker beging.

Die Gänge waren rot gefärbt und Die Fensterscheiben vom Kampf zersprungen, das Licht flackerte und setzte dann aus, nur um dann wieder minimal zu leuchten. Die Sonne ist zusammen mit dem Uchiha-Clan untergegangen und der Mond, der schon fast rot wirkt, strahlt auf das Viertel ein. Alt und jung alle sind weg und das ist alles Danzos schuld und damit er ihre Augen nicht bekommt, habe ich sie einfach mitgenommen, zum Verbrennen. Obito reagierte ganz schön doof, als er es bemerkt hatte, aber sagte nichts dazu.

Im ganzen Viertel war es totenstill, dass einzige was man hörte, waren die Schreie von Sasuke, der wohl auf seinen Bruder getroffen ist.

Obito und ich warteten auf Itachi, der noch kurz wohin wollte. Ich war still und wartete geduldig, als er dann auch schon zurückkam.

Wir segelten durch einen Fluss zu den Pain.

„Warum ist die Katze hier?" fragte Itachi, wo man ihn ansah, dass er es wohl wirklich wissen wollte.

„Das ist meine Wegbegleiterin und somit auch ein Akatsuki-mitglied. Ich werde in der Organisation nicht als Madara agieren, sondern, als Azubi namens Tobi, damit das klar ist."~Obito

Ich schaute Itachi in die Augen und aktivierte mein Sharingan. Ich musste noch was mit ihm besprechen, weswegen ich ihn in mein Tsukuyomi einschloss.

Ich saß dort vor ihm in meiner Katzengestallt. Er zeigte nicht wirklich eine Gefühlsregung, doch ich konnte Neugier in seinem Blick spüren.

„Itachi, Ich muss etwas mit dir besprechen." Bei meinen Worten verwandelte ich mich in Yuu Akuma, die ich nun mal bin, aber als Kind, so wie wir uns kennengelernt haben. Ich sprach weiter nach einem nicken von ihm.

„Vielleicht kennst du mich nicht mehr, was ich aber bezweifle. Ich bin Yuu Akuma, ich war früher oft bei den Uchiha. Ich bin bei Akatsuki, denn nach meinem vorgetäuschten Tod, habe ich diese Organisation gegründet. Ich erzähle dir das, weil du ein kluges Köpfchen bist, und ich möchte das du mir und Madara vertraust. Ich habe einen Plan für die Zukunft und wollte eigentlich, dass du mir hilfst."

„Du bist die Katze?" fragte er nur, als wenn das jetzt wichtig wäre.

„Ja und nenn mich auch einfach nur so: Katze. Ich möchte auf manchen Missionen mit dir mit, deswegen sind wir hier."

„Was ist die Mission von Akatsuki?" fragte er weiter. Was will der von mir.

Ich will die Bijuu." Sagte ich einfach nur stumpf.

Wieder in der Realität deaktivierte ich mein Sharingan und guckte in die Richtung, in die wir fahren. Bei der Höhle angekommen, wo Pain und Konan auf uns warteten, gaben wir Itachi Mantel und Ring und machten uns auf den Weg zu den anderen Mitgliedern. Ich teleportierte mich mit Obito schon mal vor und warteten vor dem kleinen Gebäude auf die anderen. Die restlichen Akatsuki sind schon im Gebäude.


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Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt