Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)

Kapitel 52: Alte Kameraden

Yuu Pov.

Ich hatte genug, weswegen ich einfach wieder zur Katze wurde und mich zu Kakuzu setzte.

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Ich konzentrierte mich jetzt auf Asuma, der Hidan gegenüberstand und wohl Shikamarus Plan verfolgte. Izumo und Kotetsu liegen auf dem Boden und sind ohnmächtig, weil ich kein Bock mehr hatte. Ino und Choji stehen bei dem Geschehen nur dabei, aber nicht im Weg. Hidan wird von Shikamarus Schatten aus dem Kreis gedrängt und war jetzt mal wieder mein Stichwort.

Ich kontrollierte jetzt Shikamrus Körper und ließ Hidan somit wieder in den Kreis spazieren, sein Rituals-Stab nehmen und diesen dann in sich stechen lassen, was dazu führte, dass Asuma in die Knie fiel und Blut spuckte.

Außer Shikamarus Schrei, der durch die Wälder hallte, hörte man eine weile gar nichts bis Hidans irres lachen, den Regen herbeirief und den Himmel in ein tristes Grau wandelte. Der Regen fiel auf uns hinunter, die trockene Erde unter uns wurde schlamm, in den sich Shikamaru kniete, als er Asuma auf seinen Arm nahm und sich in Sicherheit brachte.

Ich schaute auf den Boden, auf die Pfütze, die immer größer wurde, beachtete die Neuankömmlinge nicht und auch das Hidan und Kakuzu Rückzug einschlugen, ging an mir vorbei. Mich interessierte jetzt nur Asuma, den ich umgebracht hatte.

Ich teleportierte mich zu ihm auf das Dach und ignorierte die aufgebrachten Stimmen von den drei, die noch anwesend waren. Ich wurde zum Menschen und hüllte mich in mein Chakra. Ich hörte, wie Ino die Luft anhielt, Choji schluckte und sah wie Shikamaru seine Augen aufriss. Ich kann ihn doch nicht sterben lassen...

Meine rechte Hand, die ich schon zu oft eingesetzt hatte, legte ich auf Asumas Herz und heilte ihn. Seine Augen öffnete er und sah direkt in mein Sharingan. Mein Gesicht war verdeckt, so wie alles andere. Ich ließ mein Sharingan drehen und obwohl Asuma geschwächt ist, konnte er sich, trotz des jetzigen Druckes in der Luft, bewegen und fasste sanft mein Handgelenk, sein lächeln war das einzige, dass ich noch mitbekommen habe, bevor ich zurück in meine Dimension ging.

In meiner Wohnung, um endlich Yugito und Matatabi einen Willkommensgruß zu schenken, ging ich ins Esszimmer, wo alle saßen, selbst Obito, den ich erstmal umarmte, denn das ist es grade, dass ich am meisten brauchte.

Obito umarmte mich zurück und streichelte mir über meinen Rücken. Er löste sich etwas und setzte jetzt meine Kapuze von meinem Kopf. Ich setzte mich neben ihn und schaute nach Yugito.

„Hallo Yugito! Schön, dass du da bist." Ich teleportierte für alle Ramen her und aß auch eine.

Jeder weiß hier wer „Madara" wirklich ist oder besser wer ihn spielt, weswegen Obito hier auch ohne Maske rumläuft. Seine zwei Augen strahlten bei Ramen und seine Narben waren nur noch nichtsichtbare Unebenheiten auf der Haut, die man nur noch zu spüren vermag.

„Wie war dein Tag?" fragte Roshi.

„Ich habe einen früheren Kameraden vor dem Tod bewahrt und war mit Hidan und Kakuzu auf Kopfgeld jagt."

„Wen denn?" sprach Obito.

„Asuma Sarutobi. Weißt du er wird Vater in ein paar Monaten." Ich lächelte

„Dieser Hidan, wenn ich den in die Finger bekomme, dann ist er Hackfleisch." Fauchte Yugito. Hidan war nicht sehr sanft beim Kämpfen und hat die Arme massakriert, also kann ich es verstehen.