Kapitel 48: Handlungen

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Yuu Pov.

Roshi wohnt jetzt schon einen Monat bei uns und wird wohl bis zu den nächsten Monaten der letzte bleiben. Naruto ist zurzeit wieder auf dem Rückweg nach Konoha und das heißt, dass Deidara und Sasori sich auf den Weg machen, um Gaara zu besuchen, der jetzt Kazekage geworden ist. Bis dahin haben wir noch drei Tage Zeit.

Sasuke hat sich mit unseren Gästen abgefunden und ist jetzt am Ende seines Trainings, weswegen ich ihn bald zu Orochimaru schicke, um ihn zu töten. Er wird es nicht sofort machen, aber es wird früher passieren als in der Serie.

Obito und ich entspannen uns bis dahin auf unserem Sofa und warten ab, bis Gaara hier auftaucht. Die anderen, die hier leben, sitzen am Esstisch und spielen Poker. Sie lachen und haben anscheinend Spaß, haben sich bei mir bedankt für das neue Leben hier. Sie waren bis jetzt nicht nur im Haus, sondern auch in der gesamten Gegend. An ein paar Stellen habe ich Gras wachsen lassen, damit es nicht zu traurig aussieht, für die, die hier leben müssen.

Am dritten Tag ist dann auch Gaara hier aufgekreuzt, der direkt mit Fuu eine Freundschaft aufgebaut hatte. Ich wollte heute noch mit ihm sprechen, denn in zwei Tagen müsste ich ihn zurückschicken, ohne Shikaku.

So waren wir zwei in Sasukes altem Zimmer, denn der ist schon auf dem Weg zu Orochimaru, und wollten uns unterhalten.

„Also Gaara, ich habe dich vor drei Jahren schon besucht und dir erklärt was zu tun ist. Du bist Kazekage, dein Dorf braucht dich und deshalb werde ich dich wohl nicht hierbehalten können, aber es gibt Forderungen, mit denen du einverstanden sein musst."

Gaara nickte

„Ich vertraue dir. Shukaku sagte ich solle alles versuchen möglich zu machen, was du verlangst und ich könnte mir schon denken was es ist, das du von mir willst."

„Dann kommen wir zum Punkt. Akatsuki ist bekannt dafür die Jinchu-Kräfte zu töten und die Bijuu zu sammeln, doch wie du siehst stimmt das nicht, doch jeder sollte das noch denken und du musst alles dafür tun, dass dieses Kriminelle Image erhalten bleibt, dass heißt du musst sterben."

„Das versteh ich, aber wenn ich tot bin, dann könnte ich auch genauso gut hierbleiben."

„Du wirst nicht tot bleiben, dafür werde ich sorgen. Mach mich, wenn du wieder dort bist, aber nicht für die Tode, die Akatsuki zu verschulden haben, verantwortlich. Sie sind Verbrecher, die den wahren Plan nicht kennen." Gaara nickte und lächelte leicht, was wohl ein Einverständnis sein soll.

Ich führte Gaara aus der Wohnung, auf die nächste große Plattform.

„Kannst du den Platz mit Sand füllen?" er antwortete nicht sondern ließ Sand aus seinem Kürbis über den Boden gleiten, der sich nach einigen Stunden häufte und jetzt überall stapelweise liegt. Gaara hatte das ziemlich viel Chakra gekostet, aber ich lieh ihm was von meinem.

„Beeindruckend, Danke. Dann kommen wir zu deinem Tod. Ich werde dir Shukaku entnehmen und hier wird er fürs erste bleiben."

„Ja, Yuu du bist die beste. Kihihihi." Hörte ich Shukaku in meinen Gedanken hören, was ich sonst nie tu, aber Gaara hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt.

Gaaras Versiegelung ist nicht stark, weswegen ich meinen Arm mit göttlichem Chakra tränkte und dann in die Versiegelung rein griff. Als ich meine Hand rauszog, zog ich rotes und starkes Chakra mit mir, was so groß war, dass ich mich fast 20 Meter von Gaara entfernte.

Das Chakra nahm eine Form an und wurde zu Shukaku, der im Sand fast unerkennbar aussieht.

Freiheit!" schrie er, währenddessen ich Gaara auffange und ich mich jetzt ganz in meinem Chakra begebe. Wir hatten schon Zuschauer gesammelt, als ich meine rechte Hand auf Gaaras Herz legte und meine linke auf die rechte, um seine Seele noch im Körper zu halten.

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt