Kapitel 22: Obitos Training

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Yuu Pov.

Es war schon einen Monat her, seitdem ich für Tod erklärt wurde und mit Obito zu Madara gegangen bin. Obito wird von Madara wie ein verrückter trainiert in dem Umgang in dem Kamui. Er soll Gegenstände in die andere Dimension befördern und ich machte gleich mit.

Ich will in Obitos Dimension ein Haus bauen, wo ich dann Leben kann, als Mensch. Obito findet das zwar unnötig, aber ich konnte ihn dazu überreden und jetzt ist mein Ziel dort eine Wohnung zu bauen für zwei Personen. Mich und Obito.

Nachrichten von draußen bekommen wir durch Zetsu. Er sagte, dass der Jinchuriki des Kyuubi ein Kind erwartet, wir haben noch über 8 Monaten und woher er das jetzt schon weiß, will ich gar nicht wissen...

Jedenfalls sind Obito und Ich bis dahin 15 Jahre alt und werden der Grund für Kushinas und Minatos Tod sein. Das ist zwar richtig mies von uns, aber es muss so kommen. Ich will nicht mehr groß was verändern in Vaters Universum. Rin lebt auch noch.

Bei Obitos Training, wo ich ein paar Übungen abgucke, sind wir noch nicht wirklich weiter. Wir können grade mal einen Ring weg teleportieren. Etwas Größeres, wie eine Person ist total anstrengend. Zum Glück kann ich meine Mangekyo-Fähigkeit schon, sonst könnte ich nicht mal Kunai und Shuriken werfen. Mit meiner Fähigkeit kann ich schon fast die Gedo-Mazo hochheben, doch ist es genauso schwierig, wie sie in die andere Dimension zu teleportieren.

Das Sharingan-Training mal ausgelassen, muss Obito ganz schön am Tai-Jutsu arbeiten. Ich, als Katze brauch das nicht, ich halte den Gegner mit Telekinese auf.

Aus meiner Träumerei wurde ich geschreckt, als sich etwas neben mich fallen ließ. Es war Obito, der Guruguru, dessen Name eigentlich Tobi ist, wie eine Rüstung trägt. Guruguru ist auch ein Untergebener von Madara und von seinem Charakter schaut sich Obito die Rolle Tobi ab, wenn er nach Akatsuki geht.

Man bin ich fertig." >Wie kommst du zu Recht? < fragte er in Gedanken weiter.

>Genauso wie du, aber ich muss das ja auch können, wenn ich meine Wohnung haben will<

>Ja deine Wohnung schon klar<

>Du darfst auch darin wohnen. Ich denke an eine Bücherei...<

>Das meinte ich nicht. Eine Wohnung dort ist unsinnig, aber eine Bibliothek ist echt eine schlaue Idee< wir sind uns immer noch nicht ganz einig. Ich halte trotzdem dran fest, zum mindestens bei der Bibliothek wird er helfen.

Bei Madara heiß ich übrigens nur Katze, ziemlich unkreativ, wie ich finde und Zetsu versucht mich immer zu fressen. Der hat Probleme.

Kuro-Zetsu hat sich noch nicht bekannt gegeben, dass wird wahrscheinlich erst eintrete, wenn Madara gestorben ist und das dann für immer. Für den Plan, das Unendliche Tsukuyomi aufzustellen, hat Madara schon geschwärmt. Ich kannte ihn zwar schon, aber hab trotzdem mal zugehört.

Der Plan ist totaler Blödsinn und doch schien er total überzeugt davon zu sein. Der Arme. Ich habe mir die Freiheit genommen, den Plan etwas zum Positiven zuwenden aus der Sicht, der Bijuu.

Ich war lange nicht mehr draußen in der Natur, aber Madara sagt wir können erst rausgehen, wenn wir uns teleportieren können und das wird noch dauern. Vielleicht Monate, wenn wir es in einem erst schaffen einen Ring oder Münze zu teleportieren und wenn ich es könnte, dann würde ich Obito nicht allein lassen. Ich häng jetzt an ihm dran wie seine eigene Haut.

Ich setzte mich näher an Obito, der immer noch neben mir sitzt und musterte ihn. Er hat ganz schön lange Haare bekommen, die ihm ähnlich wie Madara über den Rücken fallen. Seine Narben im Gesicht verblassen immer mehr, wegen der Unsterblichkeitssache und vielleicht sieht man sie bald gar nicht mehr.

>Deine Haare müssen mal geschnitten werden, sonst siehst du noch aus, wie Madara in klein-Format<

>Da hast du schon recht und beim Training sind die eh total nervig<

Also nahm Obito sich ein Kunai und schnitt sich seine Haare so kurz wie früher. Es sah nicht sehr ordentlich aus, weshalb ich nochmal nachgeholfen habe mit Telekinese.

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In Madaras Wohnhöhle ist es dunkel und von der Decke tropft an Regentagen Wasser runter, die darauf hinweisen, dass die Höhle irgendwo nicht ganz dicht ist, es ist kein Ort, an dem man lange sein will, weswegen wir dieses Training schnell absolvieren mögen.

Madara sagte, dass wir nach dem Training nach Konoha gehen sollten und uns den Naka-Schrein angucken. Das Training ging in 5 Monaten zu Ende, genau an meinem 15. Geburtstag und vor 2 Monaten hatte mein Vater mit mir Kontakt aufgenommen. Er wollte wissen, wie es mir geht, daran ist nichts Besonderes, aber es hat mich trotzdem skeptisch gemacht. Warum die ganzen Mühen für eine Frage, die so unbedeutend scheint.

Aber als er da war, fragte ich direkt, woran es lag, dass Obito und ich jetzt von uns gegenseitig die Gedanken hören können. Die Antwort war ziemlich kurz, eindeutig und ich hätte auch selbst draufkommen können.

Das liegt daran, dass Obito mit meinem Chakra verbunden ist und ich mit Obitos, wegen dem Mangekyo Sharingan.

Heute ist das Training endlich zu Ende und wir können wieder raus an die frische Luft. Wenn man so lange im Dunkeln tappte, dann vermisst man nach einer Zeit das Licht und die Wärme der Sonne, die man in einer Höhle nicht hat.

Obito und ich wollten jetzt nach Konoha gehen, zum Naka-Schrein und danach vielleicht ein bisschen Spazieren, wie früher nur das ich eine Katze bleiben muss, denn Zetsu ist ein mieser Stalker und man sollte mich nicht erkennen.


863 Wörter

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt