Kapitel 67: Der Krieg beginnt

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Yuu Pov.

Die Zetsu wurden in den Kampf geschickt und ich bekam das Zeichen, dass Obito mir geben sollte, weswegen ich aufstand und mich in die Luft trug. Ich ließ mein göttliches Chakra mich durchströmen und hielt die Genbu an der Stelle.

Meine Konzentration war auf sie Gerichtet und mit einem kleinen Augenzucken schwebte sie in der Luft, nur um sich einmal zudrehen und sie dann auf den Rücken wieder fallen zulassen. Ich stellte mich auf den Bauch, der Kreatur und zog mein Katana, dass sich sofort in mein Chakra hüllte.

Ich hielt es in die Luft und bevor ich hätte die Riesen-Schildkröte berühren können, unterbrach mich der Tsuchikage mit der Staubfreisetztung, die aber jedoch unterbrochen wurde, da er sonst auch Genbu umgebracht hätte.

Ich schaute mich zu ihm um und verschwand dann im Kamui, denn die Auseinandersetzung kommt erst in ein paar Tagen. Jetzt hatte ich keine Lust.

Ich war also wieder zu Obito gegangen, wo auch Sasuke und Itachi saßen und beide stumm auf den Boden schauten.

"Was ist denn los?"

"Die beide dort sind Blind." berichtete Obito.

"Du nicht?" fragte ich an Obito gewandt. Er schüttelte seinen Kopf, als Verneinung.

Ich ging auf die zwei zu und hockte mich vor sie. Das sollte ich beheben können, wenn ich selbst ein neues erschaffen konnte.

Also heilte ich von den zweien die Augen und ging wieder ein paar Schritte zurück. Obitos Maske war weiß mit drei schwarzen Tomoe drauf, die im Kreis geordnet sind. Seine zwei schwarzen Augen waren zusehen, die aber schnell zum Sharingan wurden und Obito im Kamui verschwinden ließ.

Obito ging also zu den Zetsu und ich blieb hier bei Sasuke und Itachi, die wieder sehen konnten.

"Der Krieg hat begonnen."

"Was machen wir jetzt?" fragte Itachi

"Unsere Wege trennen sich fürs erste. Euer Instinkt wird euch schon führen." mit dem Satz ging ich aus der Höhle. Der Krieg wird ohne die Edo-Tensei von Kabuto und der Gedo-Mazo schneller voranschreiten, als es wohlmöglich dauern sollte. Zetsu ist nur eine Beschäftigung und soll für Misstrauen untereinander wirken. Was auch super funktioniert.

Den ganzen Tag schon breiteten sich die Zetsu aus, wie eine Plage und kopierten die anderen Ninja. Ich überlegte was ich zu dem Ersatz der Edo-Tensei verwenden könnte und da viel es mir wie Schuppen von den Augen.

Ich beschwor meinen Vater herauf, die Blicke von den Uchiha-Brüder im Rücken. Mein Vater, Jashin war mal wieder, wie immer genervt, dass sich aber jedes Mal wieder ändert, wenn er mich sah.

"Yuu, wie kann ich dir helfen?" fragte er direkt. Meine Kapuze zog ich mir vom Kopf und lächelte meinen Vater an.

"Ich brauche Seelen, die ihren Frieden noch nicht gefunden haben. Sie sollen für mich kämpfen."

Mein Vater seufzte und schaute dann zu den Personen hinter mir.

"Alles was du willst, sonst noch was?" ich schüttelte meinen Kopf, weswegen er wieder verschwand und mit seinem Verschwinden, verdunkelte sich der Himmel und ein Erdbeben nach dem anderen traf auf die Erde ein. Die Sonne ging ungewöhnlich schnell unter und wohl jedem war jetzt die Übelkeit anzusehen.

Die Nacht war eingetreten, die Wolken am Himmel verloren allmählich Seelen, der Menschen die noch etwas auf der Erde zu tun hatten und nicht loslassen konnten. Viele dieser Menschen waren nicht dem Guten gesandt und wohlmöglich lief jetzt Madara wieder auf Erden, doch darum konnte man sich noch später kümmern.

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt