Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)

Kapitel 53: Tobi, Deidara und der Sanbi

Yuu pov.

Ich ging noch weiter mit Tobi in die entgegengesetzte Richtung wie Deidara und suchten jetzt auf eigener Faust, wo Rin sein könnte, denn ich befürchte der Sanbi ist schon ausgebrochen und wütet bei Narutos Kameraden.

Wir gingen also entspannt durch einen schmalen Weg durch den Wald, unwissend wo Deidara sein könnte. Am Ende des Ganges sahen wir den See, aus dem ich das Chakra spürte.

„Da ist er."

Wir beide setzten uns auf eine Klippe und beobachten wie Sakura, Ino, Hinata und Shizune eine Barriere erschaffen.

„Eine Barriere?"

„Sie wollen den Sanbi erneut versiegeln. Tobi ich denke... Rin ist Tod." Stille kehrte ein, wir beobachteten die vier weiter

„Guck mal, der scheint nicht zu denen zugehören."

„Das ist einer von Orochimaru und hat ein bisschen zu viel von Selbstverliebtheit."

„Ach das ist wie Kino..." sagte er Tobi-Like und machte es sich bequem, wie ich jetzt auch.

Nach einer Weile stand ich wieder vom Boden auf und zog Obito mit hoch. Der Nebel wurde immer dichter und Obito entschied wohl aus einem anderen Blick zu beobachten, denn die Barriere ist wieder eingestürzt. Wir rannten über die Bäume, wo der Wind meinen Mantel nach hinten wehte, zu der großen Chakra-Menge, die aufgetaucht ist.

Auf einem breiten Baum machten wir halt. Ich hockte mich hin, während Obito sich am Stamm anlehnt.

„Was ist das?" fragte er

„Das ist dieser Junge, Yukimaru. Er hat sich nicht mehr unter Kontrolle."

„Der kleine Junge wird aber nicht ohne Verletzungen dort rauskommen." Ich stimmte ihn zu. Obito hat seine Rolle als Tobi fallen gelassen und guckte weiter zu.

Das Chakra wurde weniger und Isobu stand vor dem Jungen und war starr wie eine Puppe.

„Der kleine regt mich auf. Er kann Sanbi wirklich kontrollieren, sonst würde er sprechen."

„Das müssen wir sofort Deidara-Senpai erzählen!" war er sofort wieder in seiner Rolle und ließ sich vom Baum fallen. Ich hinterher, rannten wir gemeinsam los.

„Tobi, Naruto wurde vom Sanbi verschluckt." Sagte ich eher weniger erschrocken, doch Tobi guckte so schnell zu mir, dass er gegen den nächsten Baum stößt, sich aber noch retten konnte.

„Wie jetzt?! Hatte Isobu-kun so viel Hunger?!" schrie er hysterisch. Der Nebel verschwand desto näher wir Deidara kamen. Die Situation am See ist ruhig und der Kampf hatte ein Ende. Yukimaru ist so verletzt er könnte wohl nie mehr den Sanbi unter Kontrolle bringen. Doch jetzt als es so ruhig wurde und ich zeit zum Nachdenken hatte, fiel mir wieder ein was hier passierte.

Rin ist verstorben. Ich habe nichts getan, wollte aber auch nichts dagegen tun, denn ich wusste es schon. Ich wusste, dass das passiert und doch konnte ich nicht verhindern, dass meine Augen glasig wurden und das schwarze Feuer in meinen Augen für einen Moment zu löschen vermag.

Ich war stehen geblieben, was auch Obito zum Stehen brachte.

>Yuu, lass uns später trauern, bitte< sagte Obito, der auch nicht so einverstanden mit seinen Worten war, aber doch jetzt das richtige war.

Die Anbu waren jetzt am See, wo auch Deidara jetzt endlich war, er hat die zwei Anbu ausgelöscht und das war das Zeichen dafür aus unserem Versteck zu kommen.