Kapitel 38: Besuch

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Yuu pov.

Es ist mehr als ein Monat vergangen und schon wurde uns gesagt, dass der sandaime Hokage sein Ende gefunden hat, wegen Orochimaru. Ich bin mit Itachi und Kisame grade auf dem Weg nach Konoha. Sie hatten ihre Akatsukimäntel und Strohhüte an und Itachi trug mich auf seiner Schulter, wie Obito es normalerweise täte.

Warum ich mitgekommen bin? Weil ich Naruto besuchen wollte. Außerdem wollte ich nach den rechten schauen. Naruto sollte bald los gehen Tsunade Senju zu suchen, die zukünftige godaime Hokage.

Das Tor von Konohagakure war nicht mehr weit und durch den dichten Nebel am Morgen, sah man fast nichts, außer Itachis Sharingan blinken, als wir die Wachen bewegungsunfähig machten. Auf der Suche nach Naruto, der wohl schon früh verschwunden ist, setzten wir uns in einen Tee-laden.

Ich bin alles beobachten gegangen und musste feststellen, dass Kakashi, Kurenai, Asuma und Rin hier waren und sich unterhalteten.

Kakashi wartete auf Sasuke, der auch gleich schon kam.

„Ich mag kein Süßkram." Sagte Sasuke. Er ist total anders als sein Bruder, der mit Kisame abgezischt ist.

Ich ging zu Rin und setzte mich auf ihre Schulter. Ihr machte das anscheinend nichts aus, denn sie sprang mit Kurenai und Asuma einfach weg.

An einem Fluss angekommen, sah ich meine Verbündeten, den wir den Weg versperrten. Ich saß noch auf Rins Schulter, weswegen Kisame sein Schwert sofort griff und es auf Rin hällt, die sich in Kampfstellung begibt und mich dann erst so wirklich wahrnahm.

„Eine Katze?" fragte sie auch schon. Ich hingegen ging über Kisames Schwert zurück auf Itachis Schulter und schaute meine Gegner an.

„Wer seid ihr? Ich habe euch noch nie zuvor gesehen." Fragte Asuma, doch Rin spricht sofort weiter:

„Ich kenne die Katze. Sie ist öfters hier in Konoha, wer hätte gedacht, dass sie der Feind ist."

Jetzt starrten mich alle an. Wirklich alle selbst Itachi. Ich zuckte mit den Schultern und schaute die drei vor mir mit meinem Mangekyo Sharingan an. Sie schienen es gar nicht zu bemerken, aber das war ja auch der Vorteil meines Augenmusters.

Ich brachte alle dazu sich nicht mehr bewegen zu können. Was Kurenai als erstes bemerkte.

„Ich kann mich nicht mehr bewegen."

Ich ließ sie wie Marionetten herumtanzen und brachte Kisame damit zum Kichern.

„Man merkt wer dein Partner ist, Katze." Sprach er lachend und ging mit Itachi einfach an ihnen vorbei. Als wir gehen wollten, stellte sich Kakashi uns in den Weg. Itachis und Kisames Tarnung noch anhaltend, warf ich Kakashi, wie einen Stein, zu seinen Kameraden, die alle umkippten. Wir machten uns weiter auf den Weg und rannten diesmal.

In einem Dorf nahe Konoha machten wir hallt, denn Jiraija ist hier mit Naruto in ein Hotel eingecheckt. Itachi setzte eine Frau unter ein Gen-Jutsu, die Jiraija ablenken sollte.

An Narutos Zimmer angekommen, klopfte Itachi höflich an die Tür. Von drinnen hörte man gemeckerte und nicht viel später öffnete Naruto uns die Tür.

Naruto starrtete Itachi an, bis er mich sah und seine Miene von ängstlich zu fröhlich wechselte.

„Cousinchen?" fragte er froh. Ich habe ihm mal gesagt, dass ich bald mit einem Riesenfisch und Sasuke 2.0 ankommen würde. Ich schaute einmal zu Kisame, dem ich die Augen schloss und verwandelte mich dann in einen Menschen.

Ich wank ihm zu, um möglichst nicht zu sprechen und hielt ihm dann meine Hand hin.

„Hey, Ich kann nichts mehr sehen!" schrie Kisame rum, währenddessen Naruto meine Hand nahm.

„Naruto, du musst jetzt mit uns kommen." Sprach Itachi für mich. Als er das gesagt hatte wurde Naruto unsicher und als ich Schritte hörte, wurde ich wieder zur Katze und Kisame konnte seine Augen wieder öffnen. Ich saß jetzt auf Narutos Schulter, als Sasuke um die Ecke gerannt kam. Naruto war verwirrt keine Frage, doch ich blieb einfach dort und wartete den einseitigen Kampf zwischen Brüdern ab.

Jiraija kam dann auch endlich und deckte dann auf, dass die zwei von Akatsuki sind. Eine Verbrecher Organisation, die Naruto haben möchte. Daraufhin machte es in Narutos Kopf klick und er guckte mich fragend an, aber Kurama wird ihn schon aufklären. Ich nickte Itachi zu, der dann ganz schnell mit Kisame die Biege machte. Kisame schrie noch nach mir, weswegen mich Jiraija jetzt auch bemerkte und auf mich zu kam. Doch als er mich greifen wollte, hob Naruto schützend seine Hand.

„Die Katze gehört mir." Sagte er dann schließlich. Jiraija nickte nur skeptisch und ging weiter zu Sasuke, der noch am Boden lag.

>Ich bin ne Zeit bei Naruto, falls was ist<


743 Wörter

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt