Yuu Pov.
Wir haben mit Nagato schon alles besprochen, was wir mit der Organisation vorhaben. Akatsuki braucht Mitglieder, die Zetsu für uns ausfindig macht. Die ersten Mitglieder zu finden ist schwieriger, als es klingt.
Obito hat schon klar gemacht, dass er nicht als Madara agiert und Pain der Anführer sein wird, der aber Befehle von Obito ausführt, der Madara spielt, aber in der Organisation als Azubi fungiert, der Tobi heißt und den Charakter von Guruguru hati, also nervig.
>Ziemlich verwirrend<
Ich saß grade auf einem Tisch, der als Ablage genutzt wird, als Konan plötzlich neben mir auftauchte. Ich sah sie an in der Hoffnung sie würde irgendwas sagen, doch sie starrte mich nur zurück an, bis sie doch anfing zu sprechen.
„Bist du wirklich ein Mensch?" ich nickte. Ich bin schon ein Mensch, obwohl mein Vater ein Gott ist, nur meine Seele nicht, aber ich bin ganz klar keine Katze.
„Kannst du mal zeigen?" grade als sie das gefragt hatte, tauchte Obito zwischen uns auf, mit einem großen Haufen Klamotten.
>Obito? Ich brauche eigentlich nicht so viel, aber trotzdem Danke<
Er legte die ganzen Kimono neben mich und ich teleportierte sie weg in die Wohnung, wo ich gleich hinterher sprang. Angekommen verstaute ich die ganzen Sachen irgendwo im Schlafzimmer und zog mir eins davon an.
Mit allem Fertig teleportierte ich mich gleich in Person vor Konan und schaute sie an. Sie erschreckte sich ein bisschen, aber bemerkte schnell, dass ich die Katze war, die grade noch am selben Fleck saß, wie ich jetzt.
Konan musterte mich, was mich dazu veranlasst auch kurz an mir runter zugucken. Ich bin sehr gewachsen, meine schwarzen Haare sind länger und noch dunkler geworden. Mein Gesicht konnte ich nicht sehen, aber ich denke es hat sich wohl auch verändert.
Genug von mir, aber auch weil ich Zetsu spürte, verwandelte ich mich zurück in eine Katze. Keine Sekunde später war auch schon Zetsu im Raum, der einen neuen Auftrag hatte.
Wir müssten finanziell zu legen. Den Auftrag nahm Obito an und ich mit. Konan starrte immer noch auf die Stelle, wo ich grade noch war, und hatte bis jetzt kein Wort mehr gesprochen. Pain ist weggegangen, um sich mit Hanzo anzulegen.
Der Auftrag handelt davon, einen wichtigen Mann aus Sunagakure zu ermorden, solche Aufträge sind immer gleich. Wir gehen dahin machen es kurz und sind wieder da, mit Wahre. Irgendwie müssen wir ja die Mäntel und Ausstattungen, für die zukünftigen Mitglieder bezahlen.
Obito und ich sind auf dem Weg nach Suna. Mein Begleiter hatte seine gestreifte Maske auf und seine Haare waren mal wieder länger, als mir lieb war, das ist aber jetzt nur nebensächlich, er hatte mein altes Katana auf dem Rücken, denn ich benutz es fürs erste nicht mehr und ging im schnellen Schritt durch den Regen.
Als ich mal wieder genug vom Laufen hatte teleportierte ich uns genau vor Suna und weil es so plötzlich war, fiel Obito in den Sand und blieb dort kurz sitzen, dann lachte er gefälscht.
„Wie witzig das immer wieder ist..." sagte er mit sarkastischen unter Ton.
>finde ich auch< ich hatte gesagt, dass ich das öfter machen werde.
Jedenfalls stand Obito wieder auf und ging ins Dorf. Dort suchten wir den genannten Mann, erledigten unseren Job und verschwanden wieder. So ging das ein Monat lang bis wir nach Kirigakure gingen, um Yagura, dem 4. Mizukagen, einen Besuch abzustatten.
Es ist wieder Sommer und perfekt, um nach Kiri zu gehen und da Obito meine Meinung teilt, sind wir grade an der Küste nahe an Kiri. Ich würde hier Urlaub machen und unser Bücherregal auffüllen, während Obito zu Yagura geht und ein bisschen das Dorf regiert.
Kirigakure, bekannt für Nebel-Jutsu und grausame Ninja. Das Meer ist trotzdem schön, weswegen ich grade am Strand spaziere, und Obito müsste auch gleich wieder kommen. Wir werden eine Menge Zeit hier verbringen, bis wir wieder zurück gehen, vielleicht brauchen wir hier auch nur drei Wochen bleiben.
Der Sand auf dem ich, als Mensch, sitze ist immer noch so warm, obwohl die Sonne schon untergeht. Wir sind erst seit heute in Kiri und fangen schon, in Namen von Akatsuki, ein Bürgerkrieg an.
Mein Blick wieder gen Meer, war die Sonne fast am tiefsten Punkt und würde der immer wiederkommenden Dunkelheit Platz machen. Als die Sonne grade alles orange färbte und der Himmel in einem blutroten Ton wandert, kam Obito dazu und setzte sich neben mich, um den Sonnenuntergang noch mit anzusehen. Für uns war es schon immer die schönste Zeit am Tag, denn sie zeigt uns das wir jetzt Auszeit von allem hätten.
754 Wörter
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Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)
Fanfiction~•~•~•~ Die Rechte, der Charaktere, sowie ihre Story, mit außnahme von meinem, gehören dem japanischem Mangaka Masashi Kishimoto. ~~~ Ranking: 18.10.2021-#1 in NARUTOSHIPPUDEN 24.06.2022-#1 in UNSTERBLICH 27.02.2022-#2 in AKATSUKI 02.08.2021-#2 in N...