Kapitel 45: Plan fortsetzen

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Yuu Pov.

Naruto ist auf Trainingsreise mit Jiraija und wird uns erst in zwei und ein halbes Jahr wiedersehen. Sasukes Training ist auch am Start und wird jetzt lernen sein Sharingan richtig einzusetzen. Ich mache mich jetzt endlich auf den Weg die restlichen Bijuu zu besuchen, denn ich hatte getrödelt. Akatsuki wird bald losgeschickt, um sie zu suchen und zu fangen, wie Pokemon.

Deshalb bin ich grade wieder in Kumogakure und besuche Killer Bee. Sasuke trainiert mit Obito oder Itachi weiter, während ich nicht da bin.

Ich stehe im Moment vor dem Bürotisch des Raikage und fragte nach Killer Bee mit der Begründung, dass ich ein Fan seiner Musik wäre. Ziemlich schlechte Ausrede, aber ich brauch bestimmt nicht lange.

Der Raikage guckte mich misstrauisch an

„Du magst dieses Geschwafel von Bee?" fragte er, worauf ich stolz nickte und weiter auf den Jinchuriki wartete. Da kam er auch schon reingeplatzt und guckte mich an. Ich hatte braune Haare und eisblaue Augen, wie damals im Reich der Reisfelder.

„Hallo Killer Bee, ich wollte dich was fragen, und zwar-"

„Ich dachte du möchtest nur ein Autogramm von ihm." Unterbrach mich A.

Ich stellte ihn auf stumm und machte einfach weiter.

Also ich wollte kurz-" ich ging auf ihn zu und stand nun vor ihm

„-mit Gyuki reden." Und damit berührte ich ihn an seiner Schulter und leitete mein Chakra zu ihm. Bevor ich Ohnmächtig werden konnte, teleportierte ich mich davon.

Auf dem Sofa fiel ich zusammen und landete in Bees Unterbewusstsein, wo er auch stand, vor Gyuki. Doch als er mich entdeckte, stolperte er zwei Schritte zurück.

Die vier anderen Bijuu waren hinter mir und wir sahen alle den großen Oktopus an.

„Gyuki. Ich habe eine Bitte an dich und ein Angebot. Zuerst ich werde deinen Geschwistern ihre Freiheit wiedergeben, außer sie wollen freiwillig bei ihrem Jinchuriki bleiben, so wie du und ich wollte dich fragen, ob ihr zwei uns unterstützen möchtet." Hachibi guckte zu seinen Geschwistern, die zustimmend nickten und hielt mir dann, wie alle anderen zuvor auch seine Faust zu, die ich gerne annahm.

„Und jetzt die Bitte. Ich werde wahrscheinlich einen Jungen zu euch schicken und wollte, dass ihr ihn auf die Insel Genbu mit nehmt, um ihn mit der Kraft von Kurama zu schulen."

„Geht klar, Jashin." Sagte Gyuki

„Nenn mich ruhig Yuu."

Somit verschwand ich aus dem Unterbewusstsein und wurde nach dem öffnen der Augen von zwei anderen angestarrt. Obito hatte seine Maske nicht an, was wohl heißt, dass Sasuke bei Itachi ist.

„Willst du mit nach Takigakure?"

„Gerne, komm ich mit. Sasuke hat mich eh hintergangen." Sagte er theatralisch. Ich lachte kurz, bevor ich mich in eine Katze verwandelte und dann auf Obitos Schulter sprang.

>Nicht sehr nett von Sasuke<

In Taki angekommen gingen wir ins Haus des Kagen, was auf einem Hügel war, den Obito hinauf wandern musste. Vor dem Haus stand auch schon Fuu, die die wir suchen.

>sag einfach, dass wir mit ihr befreundet sein wollen< Obito ging auf sie zu und sagte dann in Tobi-stimme.

„Willst du Tobis neue beste Freundin werden?"

>darauf fällt die doch nicht rein, oder? < doch die Person vor uns strahlte über beide Ohren und umarmte Obitobi stürmisch, der dann auch mitmacht und sie wieder auf abstand brachte. Als sie mich entdeckte, sprang sie gleich nochmal auf, doch bevor sie mich berühren konnte, hatte ich mein Sharingan aktiviert und war jetzt in ihrem Unterbewusstsein.

Vor mir flog Chomei, ein riesiges Insekt. In zwischen standen die Bijuu, die mit mir verbunden waren, schon hinter mir. So mehr es werden um so weniger brauche ich zureden, um aufzuklären was ich will. Meine Erscheinung als Jashin macht es nochmal einfacher, da ich somit kein einfacher Mensch bin, sondern ein Wesen, das so mächtig ist wie der Juubi selbst, aus dem alle Bijuu ihren Ursprung fanden.

So schnell war ich wieder raus aus ihrem Unterbewusstsein und verschwand mit Obito zu Itachi und Sasuke, die immer noch trainieren. Mir fehlen nur noch drei Bijuu. Son Goku, Kokuo und Saiken.

Sasuke trainierte grade ein Feuer-Jutsu und bemerkte uns gar nicht, weswegen ich ein Kunai auf ihn zufliegen ließ. Er fing es auf und schaute mich jetzt an, wie ich von Obitos rechter Schulter zur linken wanderte.

Wenn Naruto erfährt, dass Sasuke mein Schüler ist, gibt es Ärger.

„Was gibt's?" fragte Itachi, worauf Obito für mich antwortete:

„Es ist schon spät. Wir machen für heute Schluss. Immerhin haben wir drei Jahre zeit Sasuke zu trainieren." Mit den Worten ging ich zu Sasuke, bevor er protestieren konnte, teleportierte ich ihn in das Gästezimmer, das ab sofort seins ist.

Ich stand jetzt neben ihm und tat meine Hand auf seinen Kopf und konnte es mir nicht verkneifen durch seine Haare zu wuscheln.

„Du kannst noch ins Bad gehen. Komm."

Sasuke folgte mir ins Gemeinschaftsbad, wo er jetzt zum ersten Mal ist, da er immer bei Itachi war. Der Dampf im Raum verdeckte die Sicht und als wir Eintritten und somit in die Gen-Jutsu Barriere einbrachen.

„Bleib nicht zu lange." Sagte ich zum Abschied. Ich ging ins Bett, indem auch schon Obito war und ein Buch las. Ich sah mir kurz an was er liest, nur damit ich endlich einschlafen konnte. Ich legte mich zu Obito in die Arme, die er schon ausgestreckt hielt und setzte meinen Kopf auf seiner Brust ab.

Er las das aller erste Buch von Jiraija. Die Geschichten eines mutigen Ninjas. Mit diesem Gedanken schlief ich in Obitos Armen ein, das Licht, das hell brannte, störte mich nicht dabei. Ich war kaputt und hier war es gemütlicher, als nirgendwo hätte sein können.


925 Wörter

Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt