Kapitel 39: Zeit mit Naruto

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Yuu pov.

Jiraija und Naruto mit mir gingen grade in ein Hotel, wo Jiraija uns verließ für Informationssammeln. Naruto murmelte nur „Kautziger Bergeremit". Ich wurde grade zum Menschen, da wendete er sich schon an mich:

„Cousinchen, Kurama sagt du hast mir was zu erklären."

Ach hat er das?" fragte ich scheinheilig. Naruto nickte. Ich seufzte, eigentlich wollte ich ihm noch nicht so viel erzählen.

„Also weißt du wegen Akatsuki, diese Organisation habe ich mit Tobi gegründet. Wir sind Verbrecher und sehr gefährlich und so musst du uns auch behandeln. Ich möchte die Bijuu retten und du hilfst mir doch, oder?" er nickte wieder.

„Gut, also die Welt wird in Zukunft uns als Bedrohung einstufen in dem glauben, wir würden die Bijuu sammeln, was wir ja auch tun, aber ich habe niemanden erzählt was ich mit ihnen vorhabe. Jeder denkt wir würden nur mächtig werden wollen, wir hätten die Macht der Bijuu, aber ich werde ihn nichts tun ,nur retten aus den Gefangenschaften von den Menschen, bis mein Plan erfolgt ist. Eins musst du wissen Akatsuki ist böse und wenn du jemanden von ihnen triffst, dann musst du sie bekämpfen. Sie dürfen dich nicht bekommen. Ich wollte dir das eigentlich noch nicht sagen."

Naruto stand der Mund offen:

„Und was machst du dann mit den Trägern?" fragte er vorsichtig.

„Nichts. Nur sowas wie Wellness Urlaub, doch hier werden sie für tot geglaubt und Naruto?"

„Ja?"

„Wenn du mir helfen willst, dann ist deine einzige Aufgabe, die stärker zu werden, damit du gegen Akatsuki ankommst. Nur weil ich Anführerin bin, heißt es nicht, dass sie gute Absichten haben. Sie wissen nichts von meinen Plänen, geschweige davon, dass ich sie in wirklichkeit anführe und auch nicht, dass ich eigentlich ein Mensch bin. Du musst mir versprechen, wenn du auf mich triffst und du bist nicht allein dann musst du gegen mich kämpfen."

„Das schaff ich schon!" rief er motiviert.

„Dann lass uns das Rasengan üben, dass Jiraija dir vorgestellt hatte. Übrigens mein echter Name ist Yuu Akuma. Ich bin eigentlich tot und war die alte Teamkameradin von Kakashi, frag ihn mal nach mir. Er hat bestimmt großartige Geschichten. Das ist aber ein ganz großes Geheimnis und wissen auf dieser Welt nur die wichtigsten, wie die Bijuu."

Er nahm sich ein Wasserballon und versuchte ihn platzen zulassen. Ich guckte ihn dabei zu und war mittlerweile wieder eine Katze.

Am Abend kam Jiraija dann dazu und setzte sich neben mich. Naruto meckerte rum, denn er bekam es einfach nicht hin.

„Hey Naruto, diese Technik ist auch keine einfache. Der Yondaime hat sie selbst erfunden und seine talentierte Schülerin hat diese Entwickelt. Ja, ich weiß noch, da habe ich sie das erste Mal getroffen. Ohne ihre Hilfe hätte der Hokage damals wohl Jahre zum Entwickeln gebraucht, wäre sie noch am Leben, würde sie wohl stärker sein als ich." Sprach er verträumt, während ich in mich hinein lächelte. Obwohl ich dort nur 3 Jahre lebte, habe ich mir einen Namen gemacht.

„Wie hieß die Schülerin denn?" fragte Naruto

„Sie hieß Yuu Akuma, hatte rabenschwarze Haare und ebenso dunkle Augen. Sie war aufjedenfall mehr motiviert als du diese Technik zu meistern." ~Jiraija

Naruto guckte jetzt von Jiraija zu mir und öffnete ungläubig den Mund.

„Achso und kannst du mir Geschichten von ihr erzählen?" sprach Naruto den Blick immer mal zu mir weichend.

„Nachher du sollst jetzt erstmal schlafen."

„Ach komm schon, bitte." Bettelte Naruto. Ich schüttelte nur meinen Kopf. Ist klar, dass er mehr über mich erfahren will.

„Na schön...Minato hatte merhmals von ihr erzählt. Die beiden Jungs aus ihrem Team haben sich nur geprügelt, aber anstatt das sie eingegriffen hatte, wie ihre Freundin, hatte sie die beiden nur weiter angefeuert. Sie war besonders gut mit dem Uchiha-Clan befreundet und war sehr distanziert. Niemand wusste genaueres über sie, nur aus welchem Dorf sie kam. Das Reich der Toten. Man hat nie von so einem Dorf gehört. Sie war ein Rätsel und alle ihr gegenüber waren misstrauisch, sie störte das allerdings nie. Sie war ziemlich stark, keiner hätte gedacht, dass sie sich mal für einen Kameraden in den Tod reißen würde." Zum Ende hin wurde er immer leiser. Er erzählt ziemlich viel und vertraut von mir.

So gut kannten wir uns auch nicht. Ich habe ihm nur das Rasengan beigebracht. Ich bin ihm wohl ans Herz gewachsen.

„Kanntest du sie denn so gut?" fragte auch Naruto

„Sie war diejenige, die mir das Rasengan beibrachte, aber jetzt geh schlafen."

Naruto stand auf und hockte sich vor mich und streckte seine Hand aus. Ich kletterte auf seinen Arm auf seine Schulter und Naruto ging ins Hotelzimmer.

„Du bist unglaublich Yuu..." flüsterte im Wissen, dass ich ihn hörte und kein anderer. Ich legte meine Pfote auf seinen Kopf und wir gingen schlafen.


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Meine Reise in die Ninja-Welt (Obito ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt