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Der Raum ist voller Menschen und die rauchige Luft vernebelt einem die Sicht. Jeder kennt mich hier und jeder weiß wozu ich fähig bin. Diese Partys gehen mir wirklich auf den Wecker. Es ist doch immer das gleiche. Diese ekelhaften Weiber, die sich nur für das Geld und meinen Namen interessieren. Einfach widerlich. Genauso diese Fuckboys, die sich jede Nacht eine andere mit nach Hause nehmen. Ich sehe so durch die Menschen und erblicke meinen besten Freund Mario. Er steckt gerade so einer blonden Schlampe die Zunge in den Hals. Typisch.

Gerade als ich zu meinem Bier greifen will, sehe ich eine andere blonde auf mich zukommen. Also geht der Mist schon wieder los. Sie stellt sich neben mich, schaut mich dabei lächelnd an und wirft ihre blonden Haare über ihre Schulter. Mir fällt an ihrem Hals ein Knutschfleck auf, der auf mich frisch wirkt. Also wurde sie bereits von irgendjemanden hier begrapscht. Mich interessiert das wenig und ich kippe mir mein Glas Cola Rum herunter. Zum Spaß haben wird es wohl reichen.

„Na, so alleine hier?"

„Ich bin niemals alleine.", knurre ich.

„So? Dann störe ich wohl."

„Niemals Schätzchen."

Mit den Flachen vor mir mixe ich mir eine neue Mische und setzte das Glas an meine Lippen. Ich spüre ihre Hand an mir. Wusste ich es doch, Schlampe! Mein Glas knallt etwas fester auf den Tisch und sie zuckt neben mir zusammen. Ihr Blick verrät mir ganz genau, dass sie sich angezogen fühlt von Autorität. Sie ist perfekt, für ein bisschen harte Ablenkung. Ohne weiter auf sie einzugehen greife ich ihr in den Nacken und ziehe sie mir an die Brust.

„Sag mir was du willst.", frage ich über die dröhnende Musik hinweg.

„Ich will dich glücklich machen.", keucht sie unter dem Druck.

„Falsche Antwort, Püppi.", knurre ich und drücke noch fester zu.

Sie reibt ihren Schritt an mir und ich beginne zu verstehen, dass sie es besonders hart haben will. Soll mir recht sein. Auf diesen Blümchen Scheiß habe ich eh keinen Bock. Ich packe ihr Handgelenk und zerre sie durch die Menschenmenge zu den Toiletten. Eine Regel befolge ich immer. Keine kommt mit nach Hause. Sie stöckelt hinter mir her und scheint Probleme damit zu haben hinterher zu kommen. Ich stoße die Türe zum Herrenklo  auf und ziehe die Blondine in eine Kabine.

Mit Wucht knalle ich die Türe zu und presse die Frau vor mir an die Wand. Ohne jedes Wort greife ich ihr unter ihr Kleid und ziehe ihr den String weg. Sie keucht erschrocken auf, aber ich vergehe mich an ihren Lippen. Ihre Unterwäsche lasse ich auf den schmutzigen Boden fallen und greife ihr an die Brust. Diese Behandlung scheint ihr zu gefallen, da sie sich keuchend wieder an mir reibt. Als wäre ich ein verdammter Kratzbaum. Ich zerre ihr die Träger herunter und entblöße ihre Brüste. Mit meiner freien Hand ziehe ich mir meinen Reißverschluss herunter und öffne die Jeans. Sofort greife ich nach ihrer Hand und schiebe sie in meine Shorts.

Sie versteht es und umschließt meinen bereits harten Schwanz mit ihren Fingern und entlockt mir so ein tiefes Knurren. Auch wenn mich diese Schlampen anwidern, so reichen sie für mich, um mich zu entladen. Sie macht ihren Job wirklich gut und ich spüre wie mein Schwanz bereits stahlhart ist. Eilig suche ich in meiner Hosentasche ein Kondom und öffne es.

„Mach dich bereit für mich.", weise ich sie an und sehe ihr dabei zu, wie sie ihren Finger ableckt und in ihrem Schritt verschwinden lässt.

Sie keucht willig vor mir auf, während ich mir das Kondom überstreife und sie schwungvoll drehe. Blondie steht nun vor mir, mit dem Gesicht zum Klo gedreht. Meine Hände packen sich ihre Hüfte und sofort dränge ich mich in sie hinein. Ein erschrockener Schrei kommt aus ihrem Mund und sofort lege ich meine Hand auf ihre Lippen. Ich hasse es, wenn sie schreien. Ich will in Ruhe ficken. Meine Hand wandert über ihren Körper und ich ziehe sie an meine Brust.

Parisi - Back To HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt