Luan Jasiel Cortez
Wo ist die kleine Schlampe schon wieder? Wie mir dieses Suchspiel auf den Sack geht. Egal wann man sie mal braucht, versteckt sie sich irgendwo und denkt man findet sie nicht. Wütend gehe ich durch das Zimmer und suche alle Ecken ab.
„Katalina, wo bist du? Ich werde dich finden.", säusle ich und muss mich fast übergeben.
Niemals hätte sie es verdient, dass ich so nett zu ihr bin. Sie ist ständig frech oder undankbar. Ich habe sie sogar dabei erwischt, wie sie meinen Vater angefleht hat, dass er sie gehen lässt. Fast hätte sie ihn soweit gehabt. Weitersuchend, laufe ich durch den Raum und gehe gerade am Fenster vorbei. Nur im Augenwinkel bemerke ich Bewegung draußen und schaue genauer hin.
Dieses miese Stück versucht doch gerade wirklich, durch den Garten abzuhauen. Okay, du willst spielen, dann spielen wir richtig. Aus meiner Hosentasche, ziehe ich mein Handy und gebe diesen Idioten Bescheid, dass sie sie aufhalten sollen. Ich muss mich nicht mal beeilen, denn sie werden sie mir zurückbringen.
Im Flur laufe ich meinem Vater über den Weg. Der einzig wahre Luciano Cortez. Pah! Die werden sich alle noch umsehen, wenn ich ihn von seinem Thron stoße. Ohne jedes Wort gehe ich an ihm vorbei und setzte meinen Weg nach draußen fort. Ich bemerke, dass er mir folgt, aber beachte es nicht weiter. Beide verlassen wir das Haus nach vorne und die Jungs zerren bereits Emilia in meine Richtung.
Als sie vor mir zum Stehen kommt, verpasste ich ihr eine Ohrfeige und lache auf. Ihr angsterfüllter Gesichtsausdruck gefällt mir ganz besonders. Sie schaut mich durch einen Schleier von Tränen an und wieder verpasse ich ihr eine. Ihr Blick wandert zu meinem Vater, was mich sauer macht. Schließlich soll sie mich anschauen und nicht ihn. Mit einer Handbewegung deute ich den Männern an, sie loszulassen.
Wieder schaut sie mich an und ich kann den Hass in ihren Augen sehen. Es macht mich rasend vor Wut. Sie hat hier alles. Ein Haus, Geld und vor allem mich. Einen Mann. Keinen Waschlappen. Über sie gebeugt, schlage ich ihr einige Male ins Gesicht. Ihre Nase beginnt zu bluten, ihre Lippe platzt auf. Selber schuld, dummes Ding. Erst als mein Vater sich einmischt, lasse ich wieder von ihr ab.
„Luan, hör jetzt auf!", herrscht er mich an und legt seine Hand auf meine Schulter.
„Einen Scheiß werde ich tun. Sie hat es nicht anders verdient. Diese undankbare Schlampe.", schreie ich ihn an.
„Ich sage, dass du jetzt damit aufhörst!"
„Und was, wenn nicht? Was willst du dann machen?", provoziere ich ihn.
Er baut sich vor mir auf und zieht mit eine runter. Sofort schmecke ich da Blut in meinem Mund und schaue ihn böse an. Das kann doch nicht sein ernst sein. Sie haut ab und bekommt eine Strafe dafür und jetzt bin ich auch noch dran. Er warnt mich, weiter zu machen und verlangt, dass ich Emilia ins Zimmer bringe und zwar ordentlich. Sie sei eine Frau und kein Box Sack. Am Arsch. Ich packe ihr in die Haare und ziehe sie hoch. Ihr Gesicht schwillt langsam an und macht sie so hässlich. Hätte sie sich doch einfach benommen.
Ihr spitzer Schrei, als ich sie an den Haaren hinterher ziehe, gefällt mir. Wir gehen wieder ins Zimmer und hier kann mein Vater mir nichts sagen. Die Türe schließt sich hinter uns und ich schubse sie so heftig, dass sie hinfällt. Verängstigt versucht sie von mir davon zu kriechen, doch ich packe sie erneut und zerre sie auf das Bett. Strafe muss sein. Dann werden wir ihr doch mal zeigen, wer hier der Chef ist. Ich zerreiße ihr das Shirt und ziehe den BH einfach herunter.
Verzweifelt versucht sie sich von mir zu entfernen, was meine Wut auf sie noch mehr ansteigen lässt. Immer wieder schlage ich auf ihren Oberkörper ein. Doch ihre Arme und Hände sind ständig im Weg. Für einen Moment lasse ich von ihr ab und ziehe mir meine Hose aus, damit ich ihr mal zeigen kann wer hier das sagen hat. Sofort reiße ich sie zurück aufs Bett und dränge ihre Beine auseinander. Ich warte nicht lange, bis ich gewaltsam in sie eindringe.
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Parisi - Back To Him
RomanceAls Emilia Katalina siebzehn war, wurde ihr Leben auf eine brutale Weise verändert. Ihr Vater versprach sie an den Mafiosi Sohn Luan Jasiel Cortez. Vier Jahre lang musste sie an seiner Seite leben. Ein Leben zwischen physischer und psychischer Gewal...