Step Badboys

Kapitel 3

Eine Woche war ich nun aus der Klinik draußen. Ich war in dieser ganzen Zeit nie alleine. Meine Eltern trauen mir nicht über den weg und meine Stiefbrüder reden keinen Ton mit mir als nötig. Lily ist die einzige die mit mir redet und mein Bruder aber das war es auch schon. Heute ist der letzte Abend in Miami, mein Bruder meine Cousine und ich sind am Strand und klatschen uns mit Wasser nass und machten ein Lagerfeuer. Ich erfuhr endlich wie es zu der Trennung unserer Eltern kam und ich war ehrlich extrem überrascht das die Trennung von beiden kam, weil sie sich nicht mehr liebten. 

Als es mitten in der Nacht war liefen wir zurück zum Haus. Wir sangen irgendwelche Songs lauthals mit und nervten damit unsere Nachbarn. Als meine Lieblingssong von Nickelback kam sang ich durch das ganze Haus. Die meisten schlafen in einem Hotel und die, die hier im Haus wohnten sind sehr tief am schlafen. 

Wir saßen am Morgen alle gemeinsam im Haus. Alex musste in die Schule genauso wie Jessica Melissa und Malcome. Also fuhren wir sie zur Schule. Mein Bruder ging immer auf eine andere Schule als ich, als wir aus dem Auto ausstiegen sahen uns alle an. Ich lief mit meinem Bruder zu sein Freunden, die meisten kennen mich wahrscheinlich nicht, aber das ist in Ordnung. Ich saß auf der Mauer und sah mich stumm um. " Hey du bist Amelie, ich bin Bryan, Alex bester Freund." Ich gab ihm die Hand und die andern sahen mich nur an. Meine Mum kam zu mir. " Es wird zeit, sonst schaffen wir den Flug nicht." Sie drückte Alex nochmal dann ging sie zum Auto. 

Alex nahm mich in den Arm. " Du rufst an sobald ihr da seid, und lass dir bloß nichts dummes einfallen, finger weg von Drogen und Alkohol, wen ich höre das du was damit zu tun hast bringe ich dich eigen Händig um." Ich nickte und drückte ihn nochmal ganz fest. "Es sind nur Vier monate dann sehen wir uns wieder." Sagte er nochmal bevor ich mich zum Auto wende. Ich winkte ihm nochmal zu, dann stieg ich zu Cole und den andern ins Auto.

Meine Mum saß vorne neben ihr saß Lily. Ich sah aus dem Fenster und das Radio lief leise. Die meisten Jungs schliefen, alles außer Jeremy. Es saß neben mir und sah in sein Handy. Ich hatte kein Handy, das letzte hatte ich in tausendteile zerlegt. Ich saß in Jogginghosen und zu großem Pulli neben Jeremy. Er nahm seine Kopfhörer und hörte Musik. Ich war irgendwie leer. Jetzt hatte ich nur noch meine Mutter. Lily würde zurück zu iher Mutter nach San Francisco fliegen. Ihr Flug ging eine Stunde früher wie unsere, deshalb sind wir auch schon alle los gefahren.  

Wir fuhren gerade an meiner alten Schule vorbei, als ich Carter sah. " Stopp." Sagte ich und rannte aus dem Auto raus. Ich rannte auf Carter zu und riss ihm das Weiße Zeug aus der Hand, er sah mich mit geschockt augen an. "Lass das, es macht dich kaputt. Schmeiß es weg, tue dir den gefallen und mach das nicht." Er sah mich geschockt an und nickte. Ich lief eilig auf die Ecke zu wo auch die andern Jungs waren, ich nahm ihn die Zigarrten weg. Sie sahen mich stumm an. " Macht es euch nicht schwer, es wird dadurch nicht leichter, sonder viel schlimmer." Paul sah mich an und lächelt. " Wir nehmen das Zeug was Carter hat nicht, wir haben es einem abgenommen. Aber nett das du dir Sorgen machst. Wieso bist du hier?" Ich sah ihn stumm an. 

"Für mich geht es jetzt nach Houston." Damit stieg ich wieder ins Auto. Meine Mutter sah mich stolz an. Carter winkte mir. Diese Jungs sind echt total bekloppt im Kopf. Cole und Mason sahen mich an, Jeremy sah zu Lily und Lily zu mir. Wir fuhren weiter.

Beim Flughafen angekommen mussten wir erstmal durch einige Kontrollen. Als ich dran war, musste ich durch einen Metalldetektor und wurde abgetastet. Der Sicherheits Chef war mir ein wenig unheimlich. Er brachte uns zu einem Arzt. Der mich für Flugtauglich erklärte. Meine Mum sah etwas besorgt aus. " Gibt es ein Problem?" Fragte sie den Mann doch er schüttelt den Kopf. "Nein, nur iher Tochter mussten wir Untersuchen, ein Arzt rief an und sagte wenn sie fliegen muss, sollten wir sie von einem Arzt untersuchen lassen, dass wurde von ihrem Arzt so angeordnet." Ich nickte und damit durften wir zu Lilys Flieger. 

Sie drückte jeden ihrer Brüder und ihren Dad. " Pass auf meine Brüder auf und ich hoffe du hast einen Guten start." Damit drückt sie mich kurz dann ging sie in den Flieger. Wir liefen zu unserem Gate, das war nähmlich am anderen Ende von dem Flughafen und warten dann nur noch einige Minuten bevor wir zum Borading konnten. Meinen Mum und Adam saßen mit Mason hinter uns. Ich saß zwischen Luis und Cole, Jeremy saß auf der anderen Seite des Ganges. 

Er schien mir, als würde er mich am wenigsten mögen. Als der Flieger startet und wir unsere Sicherheits belehrung hatten, war meine Mum auch schon am Schlafen. Ich holte auch etwas schlaf nach. Ich hörte nur die Stimmen von Luis und Cole. " Denkst du Jeremy wird auch mal mit Amelie reden oder ist es immer noch sauer auf Dad?" Fragte Luis. " Ich kann es dir nicht sagen, aber im ernst, Amelies Eltern sind ja nett. Ich würde mich freuen auf eine neue Familie und dann ist ihr Vater auch noch so nett." Coles Sarkastische stimme war kaum zu überhören. "Ganz im ernst, Dad hat uns nur ein weiteres Problem gemacht, er und Clarissa drücken sich und wir müssen uns um eine gestörte kümmern." Gab Jeremy zu. 

"Du könntest ja wenigstens versuchen nett zu sein, mag sein das sie keine Ahnung hat wie wir so sind, aber wir haben auch keine Ahung von ihrem Leben. Sie hat sich das nicht ausgesucht, also versuche wenigstens deine miese Laune nicht an ihr auszulassen." Luis schien eher der beschützer zu sein. " Wenn ihr dann fertig seid mit dem lästern über euere neue Stiefschwester wäre es so nett, wenn du mir ihren Arm geben würdest, damit ich den Puls bei ihr messen kann." meinte Adam. Ich spürte wie etwas kaltes meine Haut berührt aber nach einigen Minuten wieder verschwand.

Nach gut Dreistunden flug sind wir dann in Houston gelandet, ich lief meiner Mutter hinterher, alle blicke waren auf mich gerichtet oder eher gesagt auf meine Stiefbrüder. Ich lief neben meiner Mum wieder durch den Zoll und die ganzen Kontrollen. Draußen standen Zwei Autos die für uns waren. Meine Mum nahm sich das eine Auto und Adam das andere. Jeremy und Mason saßen bei Adam im Auto, Luis und Cole bei uns im Auto. Wir fuhren Adam hinterher und ich saß vorne. Sah mir die Stadt an. "Mum, kann ich mir meine Haare wieder färben?" Fragte ich sie und sie sah mich lächelnd an. " Natürlich, welche Farbe willst du den haben?" Ich zuckte die Schultern. " Weiß ich ehrlich gesagt noch nicht." Sie nickte und machte das Radio etwas lauter.

Cole tippte mich an und ich sah nachhinten. " Wieso warst du in einer Klinik?" fragt er mich und ich sehe das ihm das unangenehme ist zu fragen. " Das hatte viele punkte, einer der punkte war, das ich ständing gemobbt wurde, ein anderer ist, dass ich meinen Freund an Krebs verloren habe." Luis und Cole sahen sich an. Cole nickte und dann hielten die Autos. Vor mir sah ich ein großes Haus. Jetzt fing also mein neues Leben Houston Texas an.