Mai, endlich ist der Winter ist vorbei und der Frühling steht an. Neil Entdeckt seinen Welt und krabbelt durch das ganze Haus. Einmal krabbelt er zu Mason ins Zimmer während er Weiblichen Besuch hatte. Man hörte nur ein Schrei und dann stand Luis mit mir im Zimmer. Neil zeigt auf Mason, ich musste mir so hart ein Lachen verkneifen. Jetzt schließen die Jungs wenigstens die Türen ab. Neil liegt auf dem Boden uns spielt während ich mir Mathe und Grammatik in den Kopf klopfe. Es Klingelt an der Tür. Ich nahm Neil auf den Arm und öffne die Tür. Silas und Klaus standen in Anzügen vor mir. Ein älterer Mann stand auch neben ihn. "Hey ihr Drei. Kommt rein." Sagte ich und ließ die Drei rein. Silas sah zur Neil. Neil greift mit seinen Arm nach Silas. Ich grinse. Ich führte die Jungs ins Esszimmer. "Wollt ihr etwas trinken?" Frage ich und saß Neil auf den Boden. Die Jungs nickten. "Kaffee." sagten alle Drei.
Ich machten den Kaffee fertig und stellte ihn den Jungs vor. "Also ihr seid entlassen worden." Klaus nickte. "Ja, wir kamen mit der Verwarnung davon." Ich nickte und Neil quengelte herum. Ich nahm ihn auf den Schoß. Er zeigt auf Silas. "Er will auf deinen Schoß." sagte ich und Silas nahm ihn auf seinen Schoß. "Wir wollten mir dir Reden." Ich nickte. "Ja das hast du ja gesagt gehabt Silas." Der ältere Mann räuspert sich. "Ich bin Silas Vater und wollte mich bedanken das sie sich für meinen Sohn eingesetzt haben." Ich sah fragend in die Runde. "Ich habe doch gar nichts gemacht." Sage ich. "Naja doch, du hast dem Wärter gesagt er soll mich frei lassen und dann hat er das vor Gericht wiederholt und somit kam ich auch frei." Erklärt Silas und wippt etwas, damit Neil grinst.
Connor war heute mit Liam und seinem Vater unterwegs. Sonst war auch keiner im Haus. Nach der Schule hab ich Neil bei Mandys Bruder abgeholt. Der hat heute auf ihn aufgepasst. Klaus sah zu mir. "Naja wir sind hier, weil wir Danke sagen wollten und weil wir zurück nach Miami gehen. In Houston hält uns nichts mehr und hier sind alle Dinge geklärt." Ich nickte wirklich viel konnte ich dazu nicht sagen. "Aber wie ist es denn jetzt mit deiner Familie?" Frage ich und sah ihn an. "Das haben wir geklärt. Meine Sachen wurden abgeholt und ich wohne bei Silas damit wir uns gegenseitig helfen nicht Rückfällig zu werden." Ich nicke, irgendwie war das meine Lieblings Bewegung. "Du kannst immer anrufen. Nur Houston ist jetzt ein Gebiet von uns, deshalb müssen wir zurück nach Miami." Silas schien das auch nicht wirklich zu schmecken was er sagt.
"Das ist schon Ok. Es war ja klar das man nicht immer zusammen bleibt an einem Ort. Tut ihr mir einen Gefallen?" Die Jungs nickten. Ich schrieb einen Adresse auf einen Stück Papier. "Könnt ihr auf das Grab ein Strauß weise Rosen legen?" Frage ich und gab Klaus den Zettel. Die Jungs nickten. "Sagt mir dann wie viel er gekostet hat ich gebe euch dann das Geld wieder." Silas sah mit weiten Augen zu mir. "Auf gar keinen fall. Die paar Dollar werden schon nicht der Untergang. Wir legen die Blumen dahin." Neil ist auf dem Schoß von Silas eingeschlafen. Ich grinste, es war süß wie ein komplett Tätowierter Junge ein Kleines Baby auf dem Schoß hatte. Silas sah auf seinen Schoß und grinst.
Sein Vater lächelt. "Du warst auch mal so klein." gab er von sich. Klaus macht ein Bild von Silas und meinem Jungen. "Wo ist das Zimmer des Kleinen?" Fragt der Vater von Silas und ich zeige nach oben. Langsam lief ich die Treppen hoch und die Herren folgten mir. Leise Öffne ich die Tür und der Vater von Silas sah mehr als Erstaunt aus. "Haben sie das alles selbst bemalt?" Ich nickte. "Ja ein Paar Freunde haben geholfen." Silas lag Neil in sein Bett und deckte ihn zu. "Sie haben großes Talent." Ich nickte und die Jungs verließen das Zimmer. "Was ist da drin?" Fragt Klaus. "Mach es doch auf." sage ich und er öffnet leise die Tür. Er fand mein Nähzimmer vor sich. Überall standen Modepuppen und Stoffe lagen verteilt auf dem Boden und im Zimmer herum.
"Wem gehört das Zimmer?" Fragt Silas und sah meine Neue Idee für ein Kleid auf dem Tisch liegen. "Mir, ich habe mich beworben in Houston für ein Studium in Modedesigne." Klaus sah erstaunt zu mir. Silas Vater sah sich ein Kleid an. "Für wenn soll das hier werden?" Fragt Silas Vater und zeigt auf eine Puppe. "Für meine Mom. Es soll ein Brautkleid werden. Aber jetzt gerade schaue ich welcher Weiß Ton am besten zu ihr passt. Das war nur eine Idee." Sila sah sich das Kleid an, die Korsage war mit Strass steinen besetzt. Der Rock was aus Satin und ging schlicht runter. Ein Bein schlitz ermöglicht das gehen. "Was würden sie für das Kleid haben wollen?" Ich sah Silas Vater fragend an. "Ich gebe ihn Siebentausend Dollar wenn ich es heute noch mitnehmen kann." Silas sah zu seinem Vater. "ähm sie können es auch so haben. Siebentausend erscheint mir etwas viel, meinen sie nicht?"
Silas Vater sah mich geschockt an. "Dafür das sie jeden Stein einzeln auf dieses Korsage gebracht haben, sollten sie mehr verlangen." Ich nahm das Kleid von der Puppe runter und hing es auf einen Bügel. Dann steckte ich es in einen Kleidersack und gab es Silas Vater. "Perlenweiß sollten die Schuhe sein." Sagte ich. Klaus sah zu mir und grinst. Er flüstert dem Vater von Silas etwas ins Ohr und er nickte. Er gab mir einen Check. Dann verließen wir wieder mein Nähzimmer. Damit war es auch soweit. Ich begleite die Jungs noch nach draußen wo Männer in Anzügen warten. Auch Zwei Damen standen dabei. Die sahen nicht so begeistert aus mich zu sehen. "Amelie ich danke ihn nochmal für ihrer Hilfe und wünsche ihn alle gute." Damit gab ich dem Vater von Silas die Hand. Klaus nahm mich in den Arm. "Ruf an wenn was ist. Auch wenn wir in Miami sind, halten wir zusammen. Einmal befreundet, immer Befreundet." Damit umarmt er mich nochmals.
Silas stand vor mir in seinem Schwarzen Anzug. Er sah zu mir. "Ich habe dir Versprochen bei dir zu sein und ich werde es sein. Ich werde immer dein Best Buddy sein. Egal was ist du rufst an auch wenn du mal in Miami sein solltest, kannst du vorbeikommen. Wenn du Probleme mit deinem Sohn hast, sag bescheid ich rede mit ihm. Versprich mir das du wieder Gesund wirst." Ich nickte. "Ich arbeite daran." Silas nahm mich in den Arm. "Versuch du deine Freundin wieder zu beruhigen." Silas sah zu ihr. "Die wird nicht mehr lange genug bei mir sein. Sie ist nur nervig. Aber egal wo ich bin du rufst an wenn es dir nicht gut geht. Die Entfernung wird uns nicht trennen. Ich sorge dafür das die Blumen auf das Grab gelegt werden. Ich werde dich vermissen." Damit gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ich sah das seine Augen glitzern.
Ich lief nochmal zu Silas Vater. Er sah mich an. "Passen sie auf die Jungs gut auf. Versprechen sie mir das." Er nickte. "Versprochen." Damit stieg Silas in den Wagen. Sie fuhren aus der Einfahrt raus und dann winkte ich nochmal bevor sie um die Ecke verschwanden. Ich fühle Tränen in mir aufsteigen unter drücke sie aber. Leise laufe ich wieder ins Haus. Ich rief Mandy an und bat sie zu kommen. keine Zwanzig Minuten später stand Mandy mit Eis vor der Tür. Wir saßen uns in mein Zimmer und ich erzähle ihr wie es mir so ging.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...