Kapitel 64

590 20 0
                                    


Silvester, in ein paar Tagen fängt unser letztes Schuljahr an. Jeremy tut jeden Tag üben damit er es ins Finale schafft. Ich liege hier neben einem Schlafenden Connor. Ich sah auf meinen Ring. Er war wirklich schön, aber diese Gravur macht mir deutlich das ich ihn mehr als nur Liebe. Meine Angst besteht darin das ich ihn verlieren könnte wenn er in Manhattan ist. Ich spüre eine Hand auf meinem Bauch. "Hey was ist los?" Fragt eine Morgenstimme von Connor. "Ich denke nur nach." Gab ich zurück und fahre ihm durch seine Haare. "Komm her." Sagte er und zog mich in eine Umarmung. "Sag mir was los ist." Seine Hände lagen überkreuzt auf meiner Brust. "Ich habe angst, das wenn du nach Manhattan gehst ich dich verliere." 

Connor drückte mich enger an sich. "Niemals , niemals wirst du mich verlieren. Du bist das schönste Mädchen auf der Welt. Es gibt nichts was mich dazu verleiten lässt dich los zu lassen. Du hast mir so viel gegeben da wäre ich doch Dumm dich gehen zu lassen. Du hälst mich am Leben so wie ich dich am Leben halte. Ich werde dir immer zur Seite stehen. Ich habe in diesen Ring nicht um sonst Promise eingravieren lassen. Es ist ein Versprechen das ich dir gebe. Und ich werde dieses Versprechen bis an mein Lebensende halten. Es wird dein und mein schönster Tag wenn du neben mir in der Kirche stehst. Du wirst die schönste auf der Welt sein." Connor küsst meine Schulter und dann meinen Kiefer bis zu meinem Mund.

Seine Hände streicheln langsam meine Seiten entlang. Seine Augen waren so schön, sie sind so schön klar. Immer wen ich ihn sehe Verlieb ich mich auf ein neues in seinen Augen. Seine Küsse machen süchtig und seine Hände, sie passen perfekt in meine. Er lag meine Hand auf sein Herz. "Es ist deins, so wie deines mein ist." Damit lag er seine Hand auf mein Herz. Er kam wieder meinem Gesicht näher und seine Lippen liegen auf meinem. Seine Hände gehen unter mein Shirt und er packt mich an meinen Beinen. Er trug mich ins Bad, dann unter die Dusche. Das Eiskalte Wasser prasselt auf mich hinab und ich zucke zusammen. 

Connor lacht in den Kuss hinein. Stellte das Wasser aber dann wieder auf Normal Temperatur. Er drückt mich gegen die Duschwand und ich schlang meine Beine um ihn. Seine Küssen wurden Leidenschaftlicher. Er zog mir mein Shirt aus und schmiss es achtlos aus der Dusche. Gott sei Dank sind beide Türen zum Bad abgeschlossen. Ich krallte mich in seinen Haaren fest, Gott dieser Junge macht mich verrückt. Er strampelt sich seine Boxershorts umständlich von den Beinen und drang ich mich ein. "Ist mir egal ob sie uns hören." Sagt er und stieß fester in mich. Sein Sixpack war zu spüren, seine Hände sind an meinen Oberschenkel. Das Wasser machte es irgendwie noch besser. 

Ich stöhnte in den Kuss hinein, es war mehr als Sex, es war so viel mehr. Connors Hände wandern zu meinem Hinter und packt feste zu und somit stieß er fester in mich. "Komm für mich." Flüstert er mir ins Ohr. Und keine Fünf Minuten später stöhne ich in einen Kuss hinein. Er ließ von mir ab und ich saß mich auf den Boden der Dusche. Connor saß sich vor mich. "Ich liebe dich." Ich sah zu ihm und dann ließ ich meine Tränen freien lauf. "Ich habe diese Wort so lange nicht mehr gehört und jetzt sagst du sie so einfach. Ich versuche sie zu sagen und ich schaffe es nicht. Es macht mich traurig dir das nicht sagen zu können." Connor küsst mich einfach. "Weißt du wieso ich diese Wort, die du gerade gesagt hast mehr liebe?" Ich schüttle den Kopf. "Weil du nicht Normal bist. Es gibt viele arten Ich Liebe dich zu sagen. Eine davon ist die wie du es gesagt hast. Ich liebe dich so sehr. 

Du hast neun Monate für Neil gekämpft. Du hast Monate lang für dich gekämpft und du hast für mich gekämpft. Ich fühle mich neben dir immer so bescheuert aber dann hat Luis mir erklärt das dass nur äußerlich ist. Ich möchte verstehen wie du im inneren aussiehst. Du musst mir zeigen wie es in dir aussieht." Ich nickte. Ich nahm seine Hand und lag sie auf mein Handgelenk. "Das war ich. Ich bin das gewesen. Diese Narben werden mich immer daran erinnern wie nah ich an meinem Ziel vorbei gefahren bin. Ich schaue morgens immer auf meine Handgelenke. Weil ich mich daran erinnern muss was ich hinter mir habe.

Ich habe immer einen Gedanken bei den Drogen. Dieses Verlangen wird nie wirklich aufhören. Aber man hat den willen und ich versuche es jeden Tag, nicht wieder Rückfällig zu werden. Aber diese Narben sind eine Erinnerung und ich weiß nicht wie ich sie verbergen soll. Ich will es nur vergessen. Ich will einfach nur vergessen wer ich war zu dieser Zeit. Ich will nicht ständig diese Geschichte erzählen müssen und nicht dieses Mitleid bekommen. Ich will dich küssen ohne diese Gedanken zu haben mich zudröhnen zu wollen." Connor machte die Dusche aus und gab mir ein Handtuch. Ich schlang das Handtuch um mich und lief in meinen Schrank. Ich zog mir Unterwäsche an. 

Ich lag mich einfach auf den Boden in meinem Schrank. Connor lag neben mir auf dem Boden in Boxershorts und Jogginghose. "Lass deine Narben Überstechen." Sagte Connor, doch ich schüttle den Kopf. Ich sah mich an, man sah mehr meine Knochen als meine Kurven. Ich hatte keine Brüste sonder ich war einfach nur Dünn. "Ich bin nicht schön." Flüster ich und damit saß Connor neben mir. "Sag das nicht. Du bist so schön." ich Schüttle den Kopf. "Was findest du an mir schön?" Connor sah mit seinen Augen zu mir. " Von deinem Körper, mag ich alles. Deine natürliche Art, dein Augen und besonders dein Lächeln. Von deinem Charakter liebe ich alles. Deine Offene Art dein großes Herz und am liebsten mag ich deine Narben. Sie zeigen mir was du alles erlebt hast. Sie zeigen mir wer du bist und sie zeigen mir das du jeden Tag kämpfst. 

Deine Stärke die du aufbringst damit du dich um Neil kümmern kannst. Du denkst kein bisschen an dich. Mehr als jeder anderen Mensch bist du für einen da. Ich hatte jeden Tag Angst um dich das du einschläfst und nicht mehr wach wirst. Ich wollte dich unbedingt und als ich hörte du kennst Ryder, da habe ich gedacht, ich habe dich Verloren. Dann hast du mit Ryder gesprochen und ich hatte dich. Du hast mir geholfen und mir meinen Sohn gegeben. Du sagst mir du bist Hässlich dabei kommt es bei dir nicht auf das äußere an. Ich sehe die Schusswunden und ich sehe dich. Es gibt einen Unterschied zwischen den beiden. Dein Charakter übertrifft dein Körper. Mir ist es egal wie du aussiehst, ob du nun Braune Haare hast oder Bunte. Es macht dich aus ,so wie du bist, bist du Perfekt"

Ich Küsste ihn einfach. Ich küsste Connor, mir war alles Scheißegal geworden.  Connor seine Hände lagen auf meinem Arsch. Dieser Kuss war alles was ich für ihn empfand. Dann gingen die Feuerwerke hoch. Ich rannte mir Connor nach unten. Jeremy und die andern standen draußen. Ich zog mir noch eine Pulli an und stand dann draußen mit den andern. Sie sahen in den Himmel und dann küsste ich Connor. Von allen Seiten kam ein "Awww" und ich hörte das Knipsen von einer Kamera. Annabeth grinst mich an. "Kuss um Mitternacht." Sagt Jeremy und lächelt. Er hatte meine Jacke an. Alle Jungs hatten etwas von mir an. Selbst Onkel Justin hatte seine Jacke an die ich ihm gemacht hatte. Ich nahm alle in den Arm. Adam sah in den Himmel. Ich sprang auf seinen Rücken und er lachte. "Dir auch ein schönes Neues Jahr." Damit trug er mich ins Warme. 

Das war es also, mein neues Jahr, voller Überraschungen wird es sein. Ich bin gespannt wie es wird nach der Schule im Studium und wie das Konzert von Nickelback sein wird. Ich stehe neben Connor. Neil ist schon längst am Schlafen. Ich schleiche mich nach oben in Neils Zimmer und gab meinem Sohn einen Kuss auf die Stirn."Frohes neues Jahr Neil Alexander Wilson." Zwei Hände legen sich um meinen Bauch. "Das wünsche ich meiner Lieben Amelie Elisabeth Wilson auch." Sagte Connor. "Noch sind wir nicht verheiratet." Sagte ich, doch er lag sein Kinn auf meine Schulter. "Aber Bald." 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt