Wochenende, meine liebste Zeit. Besonders wenn ich schlafen kann. Aber meine Brüder sind mal wieder so nett und lassen mich nicht schlafen. Luis und Mason schütten mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich schrecke hoch. "Mason , Luis ihr seit Tod." Damit rannte ich den Jungs nach. "Mum, Luis und Mason haben mich mit kaltem Wasser aus dem Bett geholt. Was muss man in diesem Haus machen um auszuschlafen?" Frage ich und stürmte ins Wohnzimmer. "Jungs ihr sollte eure Schwester sanft wecken." Kam es von Adam. "Wir bekommen Besuch, zieh dich doch an." Kam es von meiner Mutter. Damit ging ich wieder nach oben.
Und stellte mich unter die Dusche. Ich lief in Unterwäsche in meinen Kleiderschrank. Holte ein Kleid mit langen Ärmel herraus und zog eine Strumpfhose unter das Kleid. Dann noch ein Paar Hohe Schuhe und das Outfit war komplett. Ich trocknete meine Haare ab und machte mir dann Locken und stecke die vorderen Haare mit einer Schleife nach hinten. Adam kam ins Zimmer. "Du siehst gut aus. Ich möcht dich vorwarnen. Mein Burder ist ein Arsch." Ich nickte damit liefen wir beide runter. Keine Sekunde zufrüh, denn dann klingelt es schon.
Meine Mutter macht die Tür auf und ließ die Gäste rein. Ein älteres Ehepaar und ein Mann in Adam's alter. "Adam mein Junge, du siehst gut aus." Kam es von dem älteren Heern. "Hallo Papa, Mum ich hoffe dir geht es gut. Jay, mein Bruder. Wie geht es dir?" Ich wusste gar nicht das Adam so gut Lügen kann was seinen Bruder angeht. "Ach uns geht es gut mein Lieber." Damit saß sich die Dame auf die Couch und ihr Mann neben sie. Nur Jay saß sich auf den Sessel. Er sah sich in der Runde um und sein Blick blieb bei mir hängen. "Schlag es dir aus dem Kopf, kleiner Bruder." Kam es von Adam. Sein Vater sah zu mir.
"Also das ist Amelie?" Fragt meine Mutter. Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Ich hoffe die Jungs behandeln dich gut." Ich nickte. "Ja, ich kann mich nicht beschweren." Sie saß sich wieder hin. "Also Amelie was machst du nach der Schule?" Fragt Jay. "Studieren etwas im Medizinischen Bereich oder etwas mit Mode." meine Mutter sah mich strahlend an. "Und wie läuft es in der Schule?" Fragt mich Jay. "Ähm ganz gut, ich denke es gibt kein Fach was jetzt so schlimm ist." Jay sah mich an, seine Augen zu schlitzen geformt. "Ich habe gehört du warst in Frankreich?" Gab jetzt Adams Vater von sich. "Ja, mit der Zwölften Jahrgangs Stufe waren wir dort. War sehr Intressant und hat wirklich viel Spaß gemacht. Besonders der Besuch bei einem Veteran. Er war bei der Schlacht um Dünkrichen dabei."
Adams Mutter sah Stolz zu meiner Mutter. "Amelie wieso lernen wir dich erst jetzt kennen? Adam hat rein gar nichts über dich erzählt. Alex kennen wir ja schon. Nur von dir haben wir bis vor Fünf Monaten nichts Gewusst." Kam es von Jay. "Ähm nun ja ich war sehr lange Stationär in einem Entzug dann gab es noch andere Vorfälle die mich wieder in eine Klinik gebracht haben und jetzt bin ich das erste mal seit einigen Monaten wieder zuhause." Meine Mutter sah still zu mir. Adams Vater sah zu seinem Sohn. "Wie läuft es bei dir Jeremy und Cole?" Fragt Jay.
"Ganz gut, das Studium ist hart aber machbar." Kam es von Cole. " Gut die Schule läuft, und sonst ist eigentlich alles gut." Ich sah Adam an. Er lief hoch und kam mit einem Umschlag in der Hand wieder. Mason holt sein Handy raus. "Jeremy du musst wissen das dass nicht meine Idee war." Kam es von Adam. Damit bekam Jeremy den Umschlag. "Was ist das?" Fragt Jeremy. Ich musste Grinsen. "Ich versuche jeden Wunsch meiner Kinder zu erfüllen , bei diesem hat mir deine Schwester geholfen." Damit Öffnet Jeremy den Brief. Er fing an zu weinen. Cole sah es sich an. "Was ist das denn?" Fragt Luis. "Es ist eine Anmeldung zu Americans Got Talent. In Vier Wochen hat Jeremy seinen Auftritt." kam es von Cole.
Seine Brüder umarmten ihn alle. Auch seine Großeltern. Adam hielt seinen Sohn fest. "Ich muss Lily anrufen." Kam es von Jeremy. Doch Adam schüttelt den Kopf. "Nein du musst neben mich schauen. Sie hat das in die wege geleitet." Jeremy stand auf und nahm mich in den Arm. Meine Mutter musste sich die Tränen weg wischen. Ich drückte Jeremy an mich. "Das ist das beste Geschenk was ich jemals bekommen habe." Sagte Jeremy und saß sich wieder hin. Cole drückte mich auch. "Das ist unglaublich nett von dir gewesen." Kam es von Jay. Ich nickte. "Wer will Kuchen?" Kam es von Adams Mutter. Sie und meine Mutter standen auf und liefen in den Küche.
Der Kuchen war mir Erdbeeren und extrem viel Sahne. "Sag mal Amelie, wie ist es in einem Entzug?" Kam es von Jay."Leicht ist etwas anderes. Du hast keine Kontrolle über dich. Ich würde jedem raten, Drogen nicht zu nehmen. Alkohol und Zigaretten ist ja noch erträglich, aber versucht bloß kein Cox oder anderes Pullver zum Schnupfen und Finger weg von Heroin. Davon runter zu kommen ist ein Apltraum." Jay sah mich geschockt an. "Sag mal was hast du alles zu dir genommen?" Fragt er. "So ziemlich alles was einen High werden lässt. Das fing bei Joints an und hörte mit Heroin und andern Drogen wieder auf." Adams Mutter sah mich still an. "In deiner Therapie musste man offen darüber reden oder?" Fragt mich Adams Vater. Ich nickte. "Das ist immer noch ein Teil der Therapie. Immer wenn jemand fragt soll ich ehrlich antworten. Es soll helfen nicht Rückfällig zu werden."
Adams Vater nickte. "Also bist du ein Muster Beispiel was den Entzug angeht." Ich schüttel den Kopf. "Nein, ich war der Alptraum von jedem Arzt. Ich habe jede gelegenheit genutzt nur um Leuten die Schuld zu geben. Ich bin auf jeden los gegangen der mir Dumm kam. Einem Pfleger habe ich die Nase gebrochen und dem andern Pfleger den Arm ausgekugelt. Am Ende hat mich ein anderer Patient zum umdenken gebracht. Ich war ihm Dankbar und bin es noch." Mein Mutter sah zu mir. "Und wie war der Junge so?" Fragt mich Adams Mutter. "Er war ziemlich cool drauf. Er wurde einige Monate vor mit Entlassen. Ich glaube er wollte Soldat werden, aber ich weiß nicht was aus ihm geworden ist."
Damit aß ich noch ein Stück Kuchen. Ich muss ja für Zwei essen. Dann bekam ich einen Tritt von meinem Kleinen Soldaten. Ich musste extrem grinsen. Luis sah zu mir, er sah mich fragend an. Ich aß weiter mein Kuchen. Auch Mason sah zu mir und zeigt unauffälig auf meinen Bauch und tritt dann seinen Bruder. Ich nickte, die Jungs grinsen. Nach dem ich das dritte Stück Torte gegessen habe, nahm man mir den Teller ab. "Hey ich wollte noch was Essen." Beschwere ich mich. Cole lachte. "Ja wir wissen alle was du für einen Hunger hast." Ich streck ihm die Zunge raus. Ich kreuze die Arme vor der Brust und tat auf beleidigt. "Jungs lasst das Kind doch essen." kam es von Adams Mutter. "Ja lass mich doch Essen. Sie hält zu mir. Frauen an die Macht." sagte ich und Jeremy brach in Gelächter aus. "Du isst mehr als wir alle zusammen. Und nur zur Information es gab noch nie Präsidentin in den USA." Damit stürze ich auf ihn. "Das ist gar nicht war, außerdem musste ich sehr lange schlafen, ich draf essen so viel ich will." Jeremy nahm mich in den Arm. "Ist da Jemand müde, ich glaub unser kleines baby muss ins Bett." Damit nahm er mich hoch und trug mich in mein Zimmer.
"Was sollte das denn?" Fragte ich und zog meine Schuhe aus. " Sie sollen es nicht wissen. Zu mindest nicht Onkel Jay." Ich sah ihn fragend an. Bis er auf meinen Bauch zeigt. "Wieso denn?" Frag ich ihn. "Ganz einfach, er würde sich unnötig aufregen. Hast du seinen Blick gesehen als er dich das erste mal gesehen hat. Er ist ein toller Onkel, für Jungs. Bei Mädchen ist er ein Schwein. Und ich will nicht das er es weiß." Ich nickte. Damit gab mir Jeremy einen Pullover und ich zog mich um. Ich war eh müde, also kann ich auch eine Runde schlafen. Nach dem ich mich umgezogen habe, dunkelt Jeremy das Zimmer ab. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ließ Paddels ins Zimmer. Dann war ich auch schon Eingeschlafen.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...