Kapitel 38

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Alex hatte die nächsten Paar Tage frei. Er Studiert ja schon und hat gerade Ferien oder so. Jeremy sah irgendwie genervt aus. Als wir an unserem Haus ankamen, stiegen wir aus. Ich lief ins Haus. Die meisten saßen im Schlafanzug im Wohnzimmer. Luis rannte zu mir und nahm mich in den Arm. "Ich habe euch auch vermisst." Gab ich zu. Ich holte aus meinem Koffer ein Paar sachen raus. "Also ich habe euch etwas mitgebracht. Alex kannst du das für Annabeth mitnehmen und hielt eine Paa hohe Schuhe in die Luft." Er nickte. Dann gab ich Mason sein Shirt. 

"Danke, das ist richtig cool." Gab er von sich. Und seine Brüder mussten grinsen. Ich gab ein Pullover an Luis weiter. "Weil du ja so gerne ein hübsches Mädchen hättest." Dann sah er auf den Pullover und lachte lausthals los. Als er den Pullover zu uns drehte musste selbst Alex lachen. Jeremy sah irgendwie nicht gut aus. Dann gab ich ihm sein Geschenk. Es war ein Shirt. Er las es sich druch und lächelt. Alex wusste das Jeremy und ich uns super verstanden. Dann gab ich Cole einen Pullover wo Only draufstand. Als er den Pulli umdreht lacht er. Es war ein Laptop auf der Rückseite abgebildet worden. 

Dann gab ich Alex sein Geschenk. Es war ein Pullover und ein Shirt. Adam bekam ein Hemd und meine Mum ein Paar Schuhe. "Also wie war es in Frankeich?" Fragt nun Alex. "Also ich hatte einen eigenen Fahrer der wurde mir von der US Army gestelt und ich habe Tausend Fotos gemacht und Frankreich von oben ist unglaublich schön. Und besonders bei Nacht auf dem Eifelturm. Ian und ich haben sogar Veterane getroffen, nach dem wir Dünkirchen waren. Aus dem Strand wo vor Siebzig Jahren über 400.000 Menschen fast gestorben sind, wurde ein Badestrand gemacht. Das hat mich so aufgeregt. 

Aber dann haben Ian und ich mit dem Vetran gesprochen und dann sollte ich mit ihm Tanzen. Das war komisch als Ian und ich dann wieder im Hotel waren. Ich war so sprachlos das hast du noch nie gesehen Alex, glaub mir. Und dann habe ich Connors Tante Ane kennengelernt die war richtig nett. Und wir waren im Disney Resort Paris. Ich habe so viel Karussel und Achterbahn gefahren. Mandy und mir ist danach ganz anders geworden. Und dann waren Mandy und ich Shoppen. Wir haben Paris unsicher gemacht und ihr hättet dort das Essen sehen sollen. 

Ich habe in meinem Leben noch nie so geiles Essen gehabt. Und die Süßwaren, ich wäre am liebsten in die Theke reingesprungen und hätte mich einmal durch gefuttert. Aber jetzt bin ich müde. Und bevor ich es vergesse, Paddels komm mal her mein großer." Ich machte ihm ein Halsband ein neues um. Er bellt und ich kuschelte mich an ihn. Damit stand ich auf und lief in meine Zimmer. Ich zog mir ein Shirt an und lag mich in mein Bett. Aber davor Putzte ich meine Zähne. Ich war Tod müde. 

Ich spüre einen Arm um meine Taille. Als ich aufwach liegen Alex, Jeremy und Paddels in meinem Bett. Es war Sechs uhr morgens und Montag. Als ich aus dem Bett schleiche, ging ich Duschen und zog mir danach eine Enge Hose und ein etwas weiteren Pullover an. Meine Haare machte ich zu einem Dutt und ging mit Paddels, der schon wach war, Spazieren. Wir liefen einmal um einen See herum und dann wieder nachhause und als ich im Esszimmer stand, trugen alle meine Brüder ihre Shirts. Es macht mich Stolz das sie ihnen gefallen. 

Nach dem Frühstück ging es für mich in die Schule. Ich packte meine Sachen zusammen und lief dann zum Auto von Adam. Er würde noch mit meinem Rektor reden, wegen den Fehlstunden. Als wir an der Schule halten, starren mich alle an. Adam und ich liefen direkt zum Rektorrat. Auch Nick und sein Vater waren da. "Wieso muss du zum Rektor?" Fragt mich Nick. "Wegen meinen Fehlstunden, ob ich die Nachmittags ausgleichen kann. Und wieso du?" Frage ich Nick. "Das gleiche wie du." Ich nicke. "Also wer ist jetzt der Mann neben dir?" Nick sah zu dem Mann im Anzug. "Das ist mein Dad, also Tyson." 

Ich nickte. Adam sah auf sein Handy. "Jetzt mal im ernst, wieso bist du immer am Handy Adam?" Frage ich ihn. Er sah auf. "Ganz einfach, weil eine Klinik nicht von selbst läuft." Er grinst, dann ging die Tür auf. Wir saßen uns alle ins Büro. Ich hockte mich einfach auf Nicks Schoß. "So, vielen dank das sie kommen konnten. Das Problem bei ihren Kindern ist, dass sie zu viele Fehltage haben. Ich habe bereits mit den Lehrern gesprochen, es gibt kein Fach was gefährdet ist. Deshalb schlage ich vor das du Nick mit Amelie euch Drei mal Pro Woche mit zum Nachsitzen reinsetzt und dort euch auf die Prüfungen vorbereitet. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt