Kapitel 87

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Connor:

Es ist heute ein Komischer Tag. Ami hat die Kleider für ihrer Stiefschwestern fertig gemacht und weggeschickt. Diese Kleider waren wunderschön und sie steckt sehr viel Liebe in so ein Kleid. Jeremy ist wieder auf Tour, nach der Taufe, bin ich Tod ins Bett gefallen. Ami ist heute den ganzen Tag in der Uni, ich habe heute frei und sitze hier am Tisch und lerne. Ethan schlief oben und Neil lag schlafend auf der Couch zusammen mit Paddels. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Es klingelt an der Tür, wer war das denn? Ich laufe zu Tür und mache sie auf, vor mit stehen vier Jungs und eine Dame. "Kann ich euch helfen?" Frage ich und die Dame sah mich an. "Wir suchen Amelie, ist sie da?" ich schüttle den Kopf. "Nein sie ist nicht im Haus, soll ich ihr etwas ausrichten?" Die Dame schüttelt den Kopf und sie ging wieder. Das waren komische Leute. Ich schloss die Tür wieder und lief hoch zu Ethan ins Zimmer, er war zwar immer noch am schlafen, doch ich nahm ihn aus seinem Bett und brachte ihn runter. Lag ihn neben seinen Bruder und Paddels.

Ich lief durchs Haus und sah mich um, es war einfach ein komischer Tag. Ami war immer noch nicht Gesund, sie ist noch immer untergewichtig und ich weiß nicht ob sich das jemals ändern wird. Ich sah in ihre Welt als ich nach oben in ihr Näh Reich kam. Überall lagen Stoffe und Nadeln herum, ich sah Entwürfe auf dem Boden liegen und sah sie mir. Es waren unterschiedliche Designest. Von Herrenanzügen bis Abendkleider. Aber auch Babyklamotten waren auf den Bildern zu sehen. Ich höre einen der Kleinen weinen und laufe eilig die Treppen runter. Ethan war wach und weint. Ich nahm ihn auf den Arm, Neil schlief wie ein Stein weiter. Ethan und ich machten Squads zusammen. Ich nahm ihn auf den Arm und ging breitbeinig immer wieder in die Knie und wieder nach oben. Es beruhigte ihn und ich kam etwas zum Trainieren. Meist gehe ich mit Ian in Fitnessstudio, doch wenn ich auch mal nichts zu tun habe, laufe ich eine Runde oder mache Liegestütze. Ich macht Ethan frisch, der kleine ist der Meinung Baden muss nicht sein, ich war andere Meinung. 

Auf zwei Kinder auf zupassen ist schon hart, aber ich mache das recht gut. Ethan jammert herum, aber das zog bei mir nicht. Er durfte Baden, ich muss immer Duschen. Als der Kleine nach einer Halben Stunde herum Jammern fertig war, war meine Hose klatschnass. Ich zog mir eine neue Hose und lief dann mit Ethan die Treppen runter. Neil war wach und ich nahm beide nach oben und saß sie in die Küche. Neil aß seine Bananen Stücker und ich Fütter Ethan, wieder Klingelt es an der Tür. Also echt mal, was war heute bloß los? Ich öffne die Tür und sah verstört zu meinem Gegenüber. "Du bist Connor, richtig?" Fragt Harry Styles. Ich nicke und ließ ihn rein. "Ich wollte nicht stören aber ich wollte Amelie auf eine Fashion Show Einladen. Viel Designer fanden ihre Anzüge und das Kleid von Cheryl so gut das man sie gerne auf einigen Shows sehen würde." Ich nickte. "Ami ist leider nicht da, aber ich sag es ihr sobald sie von der Uni kommt. Willst du einen Kaffee haben?" 

Harry nickte und folgte mir in die Küche. "Was machen sie in Houston?" Frage ich und stellte ihm seinen Kaffee hin. "Ich bin mit den Jungs wegen eines Konzertes hier und einige Designer haben mich gebeten Amelie auszurichten das+s sie auf ihre Fashion Shows kommen kann." Ich nickte und füttere Ethan weiter. "Sie haben tolle Kinder." Ich nickte. "Danke, sie sind wirklich toll." Harry sah mich an. "Wissen sie, Amelie ist sehr gut, in dem was sie tut." Ich nickte. "Ja in jedes Kleid steckt sie ihr ganzes Herz rein. Wenn man das Ergebnis sieht ist man immer ganz aus dem Häuschen." Neil lacht vor sich hin. Ethan isst in ruhe seinen Brei. "Ich habe deinen Antrag auf dem Konzert gesehen, war wirklich cool. Du liebst sie sehr oder?" Ich nickte. "Ja, sie ist toll. Ich wünsche jedem so eine Beziehung." Harry grinst und sah zu Neil und Ethan. "Ist es für sie nicht hart, so Leben zu müssen mit der Presse und ihrer Krankheit?" Ich Atme tief durch. "Ich wollte dich nicht beleidigen."gab Harry schnell von sich.

"Es ist so gut wie es ist. Viele Hassen Ami, andere verachten sie. Sie will nur jeden Tag überleben. Die Angst das sie stirbt ist immer da. Bei Ethans Geburt ist ihr Herz stehen geblieben. Sie haben sie zurück geholt, aber die Angst ist immer geblieben. Ich habe Angst sie zu verlieren." Harry sah still schweigend zu mir. "Tut mir leid zu hören. Sie ist sicher toll." Neil fing an zu weinen. Ich nahm ihn auf meinen Schoß. "Ja sie ist Perfekt. Sie ist eine wundervolle Mutter und eine noch bessere Verlobte. Sie ist in meinen Augen Perfekt." Harry hatte Tränen in den Augen. "Hast du mal Stift und Papier?" Fragt er mich und ich gab es ihm. Er fing an etwas zu schreiben. Neil ist wieder eingeschlafen. Ich lege ihn auf die Couch und lege Ethan neben ihn. Harry stand auf. "Ich muss jetzt los, aber ruf an wenn Amelie auf eine Fashion möchte. Ich kümmere mich dann darum, und tue mir einen Gefallen, lass sie immer strahlen." Damit verließ er das Haus. Ich lernte noch etwas und dann kam auch Ami nachhause. Sie sah müde und Glücklich aus.

Ich erzählte ihr von Harrys Besuch und sie freute sich. Aber sie kam zu mir und saß sich auf meinen Schoß, kuschelt sich an mich. "Was ist los?" frage ich und schlang meine Arme um ihre Taille. "Mein Dozent ist mehr als zufrieden mit mir, er meinte ich wäre eine gute Mode Designerin. Ich musste heute ein Teil meiner Baby Mode abgeben und er war mehr als Beeindruckt aus. Die andern in meinem Kurs hassen mich, sie sehen mich immer böse an und sagen gemeine Dinge. Sie hassen mich. Ich freue mich meine Leidenschaft nach zu gehen, aber ich will doch nur meine ruhe haben." Ich drückte mein Mädchen an mich, gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Sie tat mir leid, Ami arbeitet die Nächte durch um sich ihren Traum zu erfüllen. Ich finde es nicht Richtig das man sie so behandelt, es ist falsch und gemein. Ich gab ihr einen Kuss, ihr Lippen waren weich und so schön. Ami soll nicht traurig sein, sie soll Lachen und sich gut fühlen. Sie ist doch mein Mädchen.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt