Mandy:
Ich lief aus der Schule raus und meine Laune war im Keller. Henry saß mit den Jungs auf einer Mauer. Ich lief wütend auf die Jungs zu. "Hey Schatz, was ist los?" fragt Henry. "Wo ist Ami?" Fragt Connor. "Die musste den Bio Unterricht mit ihrem Betreuer verlassen." Gab ich von mir. Connor und die Jungs sahen mich fragend an. "Nach dem essen ist Ami schlecht geworden, weil das essen einfach Eklig ist. Dann kam auf der Treppe so ein Mädchen und sagte zu Ami sie soll keine Treppen laufen sonst würde sie mehr abnehmen. Wir liefen weiter zum Bio Unterricht und dann fragte Mr. Andrews wieso Ami hier sein würde. Sie Antwortet wo soll ich sonst sein? Dann sah die ganze Klasse sie an und Mr. Andrews sagte, in einer Klinik für essgestörte. Naja dann kam der Rektor und Amis Betreuer rein. Sie musste den Unterricht verlassen."
Connor lief weg und Nick ihm hinterher. Henry nahm mich in den Arm. "Ian ich bring Mandy heim. Sag den Jungs ich bin später mal bei Ami." Damit brachte mich Henry zu seinem Wagen. Meine Familie mochte Henry. Henry hielt meine Hand und führte mich zu seinem Auto. Als wir los fuhren, hoffte ich einfach das Ami morgen wieder kommen würde. Henrys Hand lag auf meinem Oberschenkel. Er fuhr stillschweigend zu mir. Als wir ankamen öffne ich die Tür und mein Bruder und seine Freunde saßen im Wohnzimmer. "Wie war die Schule Mandy" Fragt mein Dad. "Scheiß." Schrie ich und saß mich an den Tisch. Henry saß sich neben mir.
"Wieso, was ist Passiert?" Fragt mein Bruder und sah zu mir. Ich erzählte es ihm und seine Augenbrauen schossen nach oben. "Dein Lehrer hat sie ja nicht mehr alle." Sagte Sean. "Und wie geht es jetzt Ami?" Fragt Calvin. Ich zucke die Schultern. "Habe sie nicht erreicht. Sie benutzt ihr Handy auch kaum. Aber dennoch kann der Lehrer sowas nicht vor der ganzen Klasse besprechen." Mein Vater nickte. "Ja sowas macht man nicht. Aber da müssen Amis Eltern etwas machen." Mein Handy Klingelt und ich ging ran.
"Hallo?" Frage ich und eine verschlafene Ami war dran. Ich lächle. "Wie geht es dir?" Frag ich sofort. Sie schien echt müde zu sein. Aber ihr ging es ganz gut. Damit lag ich auch auf. Ich ging hoch in mein Zimmer, Henry ging zu Ami und sah nach ihr. Ich saß auf meinem Bett und sah das Kleid an was Ami mir zur Weihnachten Geschenkt hatte. Es war ein Rotes Kleid was Schulter frei war aber spitzen Ärmel ab Mitte das Oberarms anfingen. Hinten der Rücken war auch aus Spitze und das Kleid war wirklich wunderschön. Es klopft an der Tür und Sean kam ins Zimmer rein. Er hatte seine Lederjacke von Ami an.
Alles Jungs haben so eine Bekommen. "Hey alles gut bei dir?" Fragt er und hockte sich neben mich auf das Bett. Ich schüttle den Kopf. "Nein, ich finde es unfair wie Ami behandelt wird. Sie hat gar nichts getan und wird immer wieder so behandelt als wäre sie ein Monster. Ich war nicht immer Nett zu ihr, aber sie hat doch schon so viel Erlebt und dann bekommt sie noch gesagt sie soll sich in eine Klinik einweisen lassen. Sie hat ihr Leben in einer Klinik verbracht, sollen die doch mal für Drei Wochen in einen Raum gesperrt werden und scheiße aussehen und so viele Schmerzen ertragen wie es nur geht. Ich wette die halten das keinen Tag aus."
Sean lacht. "Ja wir würden auch nicht überleben aber vielleicht solltest du ihr das mal sagen. Sie weiß das du ihrer Freundin bist." Ich nickte. "Sean wie ist das Gefängnis so?" Frage ich und Sean sah mich überfordert an. "Wie kommst du denn jetzt darauf?" Fragt er und sah verstört zu mir. "Naja unsere Klasse soll etwas abgeschreckt werden, das hat der Rektor mir verraten und dafür sollen wir in ein Gefängnis. Wir sollen ein Tag sehen wie wir Enden könnten und dieser Ausflug ist in Zwei Wochen." Sean sah schockiert zu mir. "Ihr geht für einen Tag in den Knast, eure Schule ist mehr als komisch." Ich umarmte ihn kurz dann verließ er mein Zimmer. Ich hatte schon etwas Angst bei diesem Ausflug. Vor allem weil wir keinen Ahnung haben was uns da drin erwartet.
Ich lag auf meinem Bett und wusste nicht was ich machen sollte. Es war nur unsere Klasse die das macht und ich war mehr als verängstigt. Sowas ist doch nicht normal, aber unserer Lehrer haben auch einen Waffel weg. Ich nahm einen Pullover von Henry und zog ihn mir an. Dann noch einen Jogginghose und ein Paar Schuhe. Ich lief runter und aus dem Haus raus. Ich lief einfach durch die Stadt und sah mich um. Mich regt es auf das man Ami so scheiße behandelt. Ich schaue zur Connor und sehe wie sehr er sie liebt. Ich schaue zu Henry und sehe es in seinen Augen wie er mich liebt. Als ich anhielt stand ich vor Henrys Haus. Er was zuhause.
Ich klingle und Henry macht auf, er stand nur in Hose vor mir. Seine Augen spielen sein Lächeln wieder. Er nahm meine Hand. Zog mich ins Haus rein und in sein Zimmer. Seine Eltern waren nicht da. Seine Mutter mochte mich, sein Vater eher weniger. Henry saß auf dem Bett ich stand zwischen seinen Beinen. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. "Was ist los Love?" Seine Augen spiegeln seine Sorge wieder. "Ich habe keine Ahnung. Ich mache mir nur sorgen um Ami." Henry nickte" Ihr geht es gut. Sie liegt in Connors Armen und schläft." Connor und Ami sind das Paar, wo von viele Träumen. Ich küsste Henry, seine Hände liegen auf meinen Wangen. "Ich will heute nicht alleine sein." Sagte ich und er nickt. Er zog mich auf das Bett. "Was ist mit deinen Eltern?" Frage ich und er grinst. "Mein Vater ist auf einer Geschäftsreise und meine Mum kommt erst heute Abend wieder." Damit lagen seine Lippen auf meinen.
Er zog mir den Pullover aus und auch mein Shirt darunter. Er öffnet meinen BH und lässt ihn achtlos auf den Boden fallen. Wenn es darum geht mit Henry zu schlafen, ist er der keine Minute zögert. Er will es dann auch und seine Augen werden bedrohlich Dunkel. Das gefällt mir mehr als mir lieb sein sollte. Doch seine Hände zogen mir die Hose aus. Seine Hose folg auch aus dem Bett. Seine Lippen wurden verlangender. Ich zog ihm die Boxershorts aus und dann zerriss er mein Höschen. Seine Augen waren Dunkel und es gefiel mir. Er verpasste mir ein Knutschfleck am Hals und dann drang er in mich ein. Ich stöhnte auf und wieder zog er sich aus mir raus und stieß wieder in mich. "Du gehörst mir, und ich werde nicht teilen." flüstert er bedrohlich in mein Ohr.
Seine Arme waren um mich geschlungen. Er hielt mich fest. Ich beobachte ihn wie er schläft und wie seine Hand auf meinem Herz liegt. Wie sich seine Brust hob und senkt. Er war für mich Perfekt. Sein Lippenpircing war mehr als heiß und er spielt immer damit herum wenn er Nervös ist. Aber ich wusste gar nicht das er auch noch ein Tattoo hat. Es war an seinem Rücken. Schwarze Flügel, seit wann lässt man sich den Schwarze Flügel Tätowieren? Henry nahm meine Hand. "Du willst wissen wieso ich sie habe?" Ich nickte. "Ich weiß wie es ist verarscht zu werden. Ich wäre fast auch in einer Klinik gelandet. Also weiß ich wie Ami sich fühlt. Ich hatte kein Problem mit Drogen oder Alkohol. Ich hatte ein Problem damit das ich Depressive war. Und ich wollte es ändern. Da habe ich dann beschlossen meine ganzen Bösen Gedanken in Schwarze Flügel umzusetzen. Ich wollte nicht wie ein Frack am ende sein. Dann sah ich Ami und wusste ich habe meinen Arsch gerettet."
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...