Ryder:
Ich saß mit Ryan im Auto. Er saß neben Ami hinten, ich konnte nichts sagen außer das sie mir leid tat. Jeremy hat erzählt was passiert ist, ich hätte mir denken können das sie nach dem Besuch heute im Krankenhaus nicht so gut drauf sein wird. Ich war in meinen Gedanken. Ich wollte Ami glücklich sehen. Und ich hatte eine Idee. Sie währe Riskant und ich denke ich bekomm eine von Jeremy und den Jungs verpasst aber das ist es mir wert.
Ich ließ Ryan bei sich daheim raus und fuhr dann erst zu mir. Ich ließ Ami im Auto, ich packte einfach nur ein Paar Dinge und rannte wieder zum Auto. Ami saß jetzt auf dem Beifahrer sitzt. Ich fuhr zu einem Haus, was meinem Vater gehört. Er hatte ein Strandhaus, wo ich eigentlich nie hingehe, doch es war heute der Perfekte Ort um alles hinter einem zu lassen. Die fahrt verlief ruhig, leise hörte man das Radio. Ami saß einfach in einem zu großem Pullover da in dem Sitzt und hing ihren Gedanken hinterher.
Als wir an dem Strandhaus ankamen, war es bereits Dunkel. Ich half Ami aus dem Wagen und Schloss die Tür zum Strandhaus auf. Es war nichts besonderes aber ich fand es schön. Es war etwas abgelegen von den andern Häusern und man konnte auf eine Klippe klettern die in der Nähe war. Es war eher eine Waldhütte als ein Strandhaus. Denn am Strand waren wir nicht. Wir waren im Wald, aber der Typ der uns das Haus verkauft hat, hat gesagt, das es ein Strandhaus wäre.
Ami und ich liefen in das Wohnzimmer. Ami sah fertig mit der Welt aus. Ich nahm die Taschen aus dem Auto und stellte sie in das Schlafzimmer. Ich ging die Treppen runter, sah das Ami auf der Couch saß. Ich saß mich mit Schweiß nassen Händen auf die Couch und versuchte mich zu entspannen. Ami saß einfach da und starrte die Wand an. Ich nahm mein Handy und schloss es an die Musik Anlage an. Ich wusste das sie gerne Nickelback hört.
Ich machte den ersten Song von Nickelback an der mir in die Finger kam. Ami lächelt. Es war gut wenn sie lächelt. Ich saß mich neben sie und zog sie auf meinen Schoß. Leise sang ich den Text mit. Meine Hände verhakte ich in ihren. Ihr Rücken an meinem Bauch. Ich atme ihren Duft ein, es roch nach Seife und nach Wind. Sie war ein Mädchen das man gern als feste Freundin haben wollte. Immer wieder sang ich den Refrain mit und wippte auf und ab mit meinen Beinen.
"Willst du etwas essen?" Fragte ich sie doch sie schüttelt den Kopf. "Wie war das essen mit deiner mum?" Fragt sie. "Es war ganz okay, du hast recht gehabt, mit allem was du gesagt hast. Aber eine Sache will ich dir sagen. Du bist es wert, dass man um dich kämpft. Ich weiß wie sehr es dich heute an deine Zeit in der Klinik erinnert hat und du bedeutest mir viel. Aber ich will dir Zeit geben, damit du dich hier in Houston einleben kannst." Ami nickte. Sie spielte mit meinen Finger.
"Hast du eigentlich Tattoos?" Fragte sie ohne von meinen Finger aus zu sehen. "Ja, ich habe ein Paar." Sie dreht sich um und ihren Augen sagen mir das sie, sie sehen will. Ich saß sie neben mich auf das Sofa und zog meine Jacke und mein T-Shirt aus. Ami sah mich mit großen Augen an. Auf meiner Linken Brust Seite war die Hand meines Bruder Aron tätowiert, an der rechten Seite waren die Namen meiner Großeltern Tätowiert, sie sind vor Drei Jahren gestorben. Ich hatte eines an meinem Schlüsselbein, es ist ein Datum, an diesem Tag hatte ich mein erstes mal. "Wieso dieses Datum?" Fragt Ami und sah zu mir.
Ich grinse wie doof. "Zu diesem Tattoo gibt es eine Geschichte. Also ich und Ryan waren da auf unser Dritten Hausparty und wir waren in der Neunten Klassen. Wir haben Flaschendrehen gespielt und ich musst ein Mädchen nehmen und für eine Stunde mit ihr verschwinden. Also hatte ich an diesem Datum das erste mal Sex, sie übrigens auch. Und nach dem die Party an Spaß verlor, beschlossen Ryan und ich, dass ich mir dieses Datum Tätowieren lasse. Also sind wir zum nächsten Tätowierer und ich habe es mir stechen lassen. Hat scheiße weh getan und danach wurde ich ein kleiner Junkie was Tattoos anging. Ich habe ein Kreuz zwischen meinen Schulterblättern. Und ich habe mir die Hand meines Bruders über mein Herz Tätowieren lassen.
Du kennst meinen Bruder, er heißt Aron und ist bei dir in der Gruppensitzung. Er ist seit sieben Monaten in Behandlung aber wegen einem anderen Entzug. Er ist stolz auf mich." Ami nickte. " Mein Bruder hat mein Geburtsdatum auf seinem Handgelenk stehen und meine Lippen sind über seinem Herz Tätowiert worden. Ich habe ihn für bekloppt gehalten, jetzt weiß er das ich immer bei ihm bin. Ich spreche nicht oft mit ihm, aber ich weiß das er für mich da wäre wenn es hart auf hart käme, genauso wie meine Cousine. Sie ist auch meine Beste Freundin. Ich habe nämlich keine Weiblichen Freunde. Die meisten hassen mich, aber ich habe mich damit abgefunden das Leute mich nicht mögen."
Ich schüttle den Kopf. "Niemand sollte sich damit zufrieden geben gemobbt zu werden. Du bist einzigartig, dass sind wir alle. Manche wollen nur mehr als die andern haben. Ich zum Beispiel, spiele jedem vor ich wäre der Bad Boy der jedes Mädchen fickt. Dabei liebe ich Kinder und helfe in einem Tierheim in den Ferien aus. Ich wollte immer einen Hunde Welpen, ich wollte immer Verantwortung übernehmen für meine Familie. Mein Opa war auch ein Bad Boy und er hat mir immer alles erklärt, was mit Mädchen zu tun und er hat mir Tanzen beigebracht. Meine Oma hat mir Kochen bei gebracht. Das meiste habe ich von meinen Großeltern Väterlicher Seitz. Die Eltern meiner Mum Leben schon lange nicht mehr. Ich war noch klein als sie starben. Aber Ryan und ich sind seit der Grundschule Best Buddys.
Und wenn ich eines sagen kann, bist du besser wie die Mädchen an unserer Schule. Du bist Schwester, beste Freundin, Ehefrau und Mutter in einem. So kann man dich beschreiben. Ich denke du wärst eine gute Mutter. Streng aber gut." Ich sah Ami an, sie wirkt so verletzend. "Ich habe mir oft vorgestellt als ich in der Klinik war, wie es wohl ist ein Kind zu haben, aber ich will einem Kind das nicht antun. Lieber bleibe ich Clean als rückfällig zu werden und ein Kind zu haben. Sowas will keiner erleben."
Ihr worte schwebten in meinen Gedanken herum. Ich sah sie an. "Hör auf dich schlecht zu reden. Ich musste mir einen Einlauf von deinen Brüder abholen weil ich dich geküsst habe. Und ich würde ihn mir noch einmal holen, nur um deine Lippen nochmals auf meinen zu spüren. Für dich mag es ein Kuss sein, für mich war es ein Teil wo von ich immer Träume." Ihr Gesicht war schön, ihr lief eine Träne ihr Gesicht hinab. Ich wischte ihr die Träne weg und kam ihrem Gesicht immer näher. Bis ich ihre Lippen auf meinen spürten.
In mir gingen Feuerwerke hoch. Ich zog sie auf meinen Schoß. Sie ist mit Wichtig geworden. Ihr Leben ist mir wichtig geworden. Ich dachte immer mein Opa übertreibt, wenn er sagt, Wenn das Leben das Mädchen dir mehr wert ist als dein eigenes. Ich werde dich nicht los lassen Ami, ich bleibe bei dir, bis zum letzten Atemzug. Dieses Versprechen gebe ich dir heimlich.
Ich habe mich verliebt in ein Mädchen das ich so lange nicht gefunden habe, jetzt steht es vor mir. Ich beschütze dich, und das ist ein Versprechen.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...