Kapitel 95

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Noch eine Woche bis zu Fashion Show. Heute treffe ich alle Models nochmal. Lou und Lux habe ich schon gesehen. Ich sitze in der Großen Halle wo schon echt sehr viel Passiert ist. Die Musik dröhnt aus Boxen über mir. Ich gehe die Designs nochmal durch. Dann öffnet sich die Halle und die Models stehen alle da.Pünktlich waren sie wenigstens. Die meisten hatten einen Sonnenbrille auf und Kaffee in der Hand. Sie sahen sich um, bemerken mich erstmals nicht. " Das ist schon Cool. Bin gespannt wie die Klamotten aussehen." Kam es von Taylor Fuchs. Die andern gaben ein Zustimmendes Gemuermel von sich. Armin kam zu mir und gab mir einen Großen Kaffee. "Du bist eine Engel auf dieser Welt Armin." Er lacht bloß und ich lasse die Braun weiße Flüssigkeit meinen Hals hinab fließen. Die Models kamen zu mir. Sahen mich Stumm an. " Hoffentlich hatte ihr eine ruhige Nacht. Jetzt wird es nähmlich Hässlich." Kam es von Armin.

Die meisten nicken. Die Kinder schien aufgeregt zu sein. "Na dann kann es ja anfangen." Sagte ich und stand vom Boden auf. Mit einem Handzeichen folgten mir die Models. Jeder bekam seine Klamotten, die meisten waren wirklich erstaunt als sie die Klamotten sahen. Manche fasten den Stoff an und hielten es sich vor den Körper. Cara sah sich um. "Wo sind meine Klamotten?" Fragt sie und ich grinse. "Du hast keine, du bist meine Überraschung. Aus dir wird eine sehr große Überraschung." Damit folgte Cara mir. Das Kleid war noch nicht Fertig, aber ich habe ihr den Entwurf mitgebracht und ein Teil des Kleides. Als sie sah was es werden soll, war sie geschockt. "Das wird der Wahnsinn." Sagte Cara und klatsch in die Hände. Sie und ich laufen zu den andern. Die meisten waren schon umgezogen. Die Kleinen waren echt süß. Ihre Kleider waren Gott sei dank Passend. 

Ich half Rick in das Jackett. Ich sah ihn mit einem Mürrischen Blick an. "Wie fühlst du dich?" Frage ich und richte den Kragen nochmals. "Ganz gut, ist sehr bequem und leicht zu tragen." Ich nickte. Ich nahm ein Paar Nadeln und steckte die Hosen nochmals ab. Das Jackett passte genauso wie das Hemd. "Die Hose kan man doch Hochkrempeln." Ich höre wohl schlecht. "Meine Models laufen nicht herum wie die größten Trottel." Sagte ich und stecke die Hosen richitig ab. "Du kannst die Hose wieder aussziehen. Probier die andern Zwei Outfits auch an." Ich ging weiter zu den andern. Steckte die Klamotten ab und passte manche Farben an. Bei den Kindern war alles in Ordnung. Die Damen waren mein größtes Problem. Stella schien noch unzufrieden zu sein. "Wo liegt das Problem Stella?" Sie sah mich an. "Ich weiß nicht ob mein Hintern in diesem Kleid nicht zu groß wirkt." Ich war sprachlos. 

Die Jungs sahen auf ihren Hintern. "Ich habe keinen Arsch. Also kann ich das nicht beurteilen." Kam es von mir. "Das Kleid ist super und es ist damit alles in Ordnung. Du hast nur einen Knick in der Optik." Gab Jeremy von sich. Er hatte von allen am wenigstens Probleme mit seinen Klamotten. Armin brachte mir mehr Kaffee als alles andere. Cara und ich saß jetzt vorne an der Bühne und ließen alle Laufen. "Okay, ist jetzt soweit alles in Ordnung mit euren Klamotten oder findet jemand die Klamotten noch Hässlich?" Ich verliere langsam meine Geduld. "Also ich finde es steht jedem. Du hast halt darauf geachtet wie es an uns aussieht. Und ich hatte noch kein Kleid an, was wirklich für mich von einem Designer gemacht worden war." sagte Hilary und grinst. Die Jungs hatten am wenigstens Probleme mit ihren Klamotten. Duda kam mit ihrem Kleid zu mir. Es war Komplett versaut. 

"Ich bin hingefallen. Tut mir leid das, dass Kleid Kaputt genagen ist." Ich lächle sie an. "Hast du dir wehgetan?" Sie schüttlet den Kopf. "Gut, Klamotten kann man ersetzten, Leben nicht." Damit holte ich mir Kaffee. Ich ging an die Frische Luft, Armin stand neben mir, hielt mir meine Jacke hin. "Alles gut bei dir?" Ich nicke. "Ja, bin nur Müde. Es ist noch viel zu tun, aber ich schaffe das schon." Armin nickt. "Schaffen tust du alles. Du machst das gut, nächste Woche ist es geschafft. Das Kleid kann man retten." Ich nickte, und lief wieder rein. Die Kinder haben sich wieder in ihre Normalen Kleider Geschmissen. Duda's Mutter sah mich entschuldigend an. "Es tut mir wirklich leid wegen den Kleid. " Ich zuckt die Schultern. "Es ist nur ein Kleid, ihrer Tochter ist wichtiger." Sie sah mich bewundert an. "Sie wäre eine wundervolle Mutter." Ich lache. "Ja ich bin bereits Mutter von Zwei Söhnen." 

Jetzt sahen mich alle an. Armin grinst. " Wie alt sind die beiden denn?" Fragt Emily. "Neil wurde im Novmber Zwei und Ethan wird im April ein Jahr alt." Lou grinst, "Die beiden sind purer Zucker." Gab sie von sich. "Du kennst die beiden?" Fragt Jimmy und sie nickt. "Ja klar. Ihr Onkle ist Jeremy Marschall." Ich mache daraus keine große Sache. "Ich fand den letzten Song von ihm mehr wie gut. Obwohl er ruhig ist, fand ich den Song super." Kam es von Grace. Ich kümmere mich weiter um meine Kollektion und das Kaputte Kleid. Aber das war eigentlich nicht Kaputt. Ich schnitt das Kaputte Teil des Kleides einfach weg, nahm mir den Stoff und nähte es Per Hand wieder dran. Das Kleid sah wie neu aus. Ich sah mir nochmal die Klamotten von allen an. Die, die noch nicht ganz Perfekt waren, nahm ich mit und machte sie Fertig, die andern ließ ich in einem Abschließbaren Raum zurück.

Es waren nur noch Sieben Tage, sieben Tage bis zu dem entscheid ob ich jetzt mein Jahr überstanden habe oder nicht. Ich war Nervös und gestresst. Das Brautkleid war noch nicht mal Ansatz weiße Fertig und die Glitzer Steine waren auch noch nicht drauf. Sobald jeder weg war von den Models, fuhr ich Nachhause. Meine Mum passte auf die Kinder auf. Connor hatte heute eine Prüfung und ich wollte sicherstellen das er deshalb ungestört sein konnte. Sobald ich daheim war, kam meine Mutter auf mich zu. Sie lächelt mich an. Neil und Ethan saßen in der Küche und Aßen. "Danke Mum." Sagte ich und sie nickte. Gab mir einen Tee, ich saß mich zu meinen Jungs. "Wo ist Connor?" Meine Mum lächelt. "Der kommt später, muss noch etwas erledigen." Ich nickte und füttere Ethan, der mit seinem Brei spielte. Nach dem Neil auch fertig mit Essen war, brachte ich beide nach oben und in die Badewanne. Mit lauwarmen Wasser planschten die beiden. 

Es macht Spaß den beiden zuzusehen. Nach dem sie fertig gebadet hatten, zog ich beide Jungs an und brachte sie in ihre Betten. Ich lass erst Neil etwas vor und dann Ethan, der war schon bei der ersten Geschichte halb eingeschlafen. Sobald ich wieder unten war verabschiedet sich meine Mutter und ich räume das Haus auf. Putze die Küche und Räume die Spielsachen der Kinder wieder an ihren Platz. Sobald alles in Ordnung war, kümmere ich mich noch um die Änderungen der Klamotten für meine Kollektion. Connor kam Nachts gegen Drei Uhr wieder nachhause. Er schlich sich zu mir hoch und gab mir einen Kuss. "Na mein Schatz, wie geht es dir?" Er war eiskalt. "Du bist Eiskalt." Sagte ich und zog ihn runter in die Dusche. Ich half ihm beim Ausziehen seiner Klamotten und dann stieg er unter die Dusche. Ich folgte ihm und gab ihm einen Kuss. "Mir geht es gut, aber zieh dir bitte das nächste mal etwas wärmeres an." Er nickt und gab mir einen Kuss. Dann zog er mich in eine Umarmung. 

"Ich glaube an dich Ami. Du wirst die beste nächste Woche sein. Du steckst immer so viel Herz in eine Sache. Ich werde da sein und alle werden dich bewundern. Du bist für mich Perfekt, egal wer was anderes sagt. Niemand würde in so jungen Jahren so viel Schaffen wie du" Damit lagen seine Lippen auf meinen. Dieser Mann macht einen noch verrückt.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt