Kapitel 7

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Ich stand in einer Dunkeln Gasse, hörte Schritte die immer näher kommen, ich wollte weg, doch dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Sie drückt mich mit dem Gesicht gegen die Backstein Wand, durch den Aufprall bleibt mir die Luft weg. "Wenn du still hälst ist es nur halb so schlimm." Flüstert er mir ins Ohr, ich kannte die Stimme irgendwo her. Er zog mein Kleid nach Oben, und dann spürte ich ihn in mir, Gott ich hörte wie er stöhnte wie es ihm gefiel. Ich wollte mich wehren, doch er war zu stark. Er dreht mich um und wieder war er in mir, sein Gesicht kam mir immer näher, seine Lippen wandern zu meinem Hals und meinem Mund. Ich wollte ihn wegdrücken, doch er hielt meine Handgelenke fest. "Du hast keine Chance meine Süße, ich bin der erste und werde der letzte sein der das bei dir macht." Damit ließ er mich los. Ich sack auf den Boden zusammen. 

Ich werde schreiend Wach, die Tür wird aufgerissen und Cole stand im Zimmer. Mir lief ein Eiskalter Schauer durch den ganzen Körper. Cole kam zu mir und nahm mich in den Arm. Meine ganzen Klamotten waren durchgeschwitzt. "Alles ist gut, es war nur ein Traum ein echt mieser Alptraum." Er drückt mich an seine Brust. Streichelt mir behutsam über meinen Rücken. "Das war kein Traum, das war eine Erinnerung die ich eigentlich nicht nochmal durchleben wollte." Sage ich ihm und Fahrer mir mit meinen Händen über das Gesicht und durch meine Haare. Ich Zittere am ganzen Körper. 

Cole nahm mich in den Arm. Er drückt mich an seine Brust, ich spüre wie ich langsam wieder in den Schlaf abdrifte. Warme Arme halten mich fest. Dann bin ich weg, ein traumloser Schlaf.

Als ich wieder wach werde, steht Luis im Zimmer. Er war Durchgeschwitzt. "Was machst du hier?" Frage ich ihn und saß mich im Bett auf. "Ich laufe jeden Morgen mit Cole, aber heute war ich alleine. Als ich ihn suchen wollte bin ich zu dir gekommen. Wieso liegt Cole neben dir im Bett?" Fragte Luis und sah mich an. 

"Ich habe schlecht geträumt und wohl geschrien, dann kam Cole." Luis nickte. Er verschwand wieder aus dem Zimmer und ich zog mich an. Eine Hose ein Top und ein Pullover drüber. Ich hatte heute keine Lust mich hübsch zu machen. Ich wecke Cole. Ging dann zum Frühstück runter. Unten saß meine Mum schon. Sie lächelt. 

Nach dem wir an der Schule ankamen, starrte mich jeder an. Ein Mädchen stellt sich uns in den Weg und sah mich wütend an. "Du bist ja so hässlich und dick, bring dich bloß um. Dich will keiner haben." Ich konnte diesen Satz schon nicht mehr hören. Meine Brüder waren so geschockt das sie sprachlos waren. "Echt jetzt, was besseres fällt dir nicht ein. Außer das ich fett und hässlich bin. Mein Gott es ist an jeder Schule das gleiche. Immer die gleichen Beleidigungen. Das ist echt ätzend. Lasst euch mal was besseres einfallen." Damit ließ ich jeden stehen und lief zu meinem Unterricht.

Da meine Klassen Sport hatte, musste ich in den Musik Unterricht von Jeremy und Cole. Denn ich durfte keinen Sport machen. Ich lief zu der Klasse und stand vor der Tür, die Abgeschlossen war. "Das ist nicht deine Klasse kleine." Ich sah den Jungen an und verdrehte die Auge. Cole und Jeremy kamen mit Ryder zu mir. " Was machst du hier Ami?" Fragt mich Jeremy. " Ich darf keinen Sport machen, also muss ich zu euch in den Musik Unterricht." Cole nickte und dann kam auch schon der Lehrer. Alles saßen sich auf einen Platz. Jeremy nahm mich einfach auf den Schoß. 

"So ihr wundert euch sicherlich warum eine Dame aus der 12 Klasse hier ist, sie darf wegen Gesundheitlichen Gründen keinen Sport machen, also wird sie bei unserem Musik Unterricht dabei sein. Ihr werdet weiterhin in eine Gruppe eingeteilt wo ihr ein Musik Stück Live vor der Schule vorsingen müsst. Und Amelie dein Team fängt an. Und das nächste Woche Freitag bei der Schülerversammlung." 

Ich nickte dem Lehrer zu. " Gut dein Team besteht aus Timo, Martin und Brandon." Ich nickte und die Jungs sahen zu mir. Sie sahen ganz Nett aus. " Amelie du kommst nach vorne und suchst dir ein Stück aus." Ich lief nach vorne und wühlte in der Schüssel rum. Ich zog einen Zettel hervor und las "One Republic, Something i Need" vor. Die Jungs klatschen sich ab. "Gut ihr habt eine Woche Zeit das zu üben."

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt