Ich fühlte mich wie Geschlagen. Mein Rücken tat weh, aber ich stand trotzdem auf. Als ich unten ankam, saßen Zwei Mädchen am Tisch. Jeremy und Cole saßen mit am Tisch. Ich lief in die Küche und sah Adam. Er hielt mir eine Tasse mit Tee hin. "Du siehst erschöpft aus." Ich nickte. Und saß mich an den Tisch. "Das Zimmer sieht Toll aus." Kam es von Cole. "Wie lang habt ihr an den Wänden gesessen?" Fragte Jeremy. "Pro Wand ungefähr Sechs Stunden. Die Jungs haben die Möbel aufgebaut und Mandy und ich haben die Wände gemacht. Heute geht es weiter mit den nächsten Wand. Matteo und Chris bauen die letzten Sachen auf und morgen mache ich dann den feinschlif." Jeremy nickte.
Adam saß neben mir. "Wie lange habt ihr insgesamt gestern in dem Zimmer gehockt?" Fragte mich Adam. "Von Halb drei bis ungefähr Kurz nach Elf uhr Abends." Luis kam die Treppe runter, gefolgt von Mason. Beide holten sich einen Kaffee und saßen sich an den Tisch. Adam nahm mich auf seine Schoß, dann konnten sich die Jungs hinsetzten. Mein Rückten tat höllisch weh. "Mein Rücken bringt mich um." Sagte ich. Cole sah mich an. "Kein wunder, bei diesen Wänden, wär mein Rücken auch im Arsch." Jeremy drückt meine Hand."Wer sind eigentlich unseren Weiblichen Gäste?" Fragte ich und bekam ein Paar peinliche Blicke ab. "Naja das sind Mädchen." Kam es von Luis. Ich klatsch mir selber eine. "Ach was du nicht sagst, mach den Mund auf Luis." Sagte ich. Adam lacht. "Ja Sohn, mach den Mund auf und sag uns wer die Damen sind." Sagte Adam lachend.
"Das sind Schulkamerdinnen." Sagte Mason. Ich sah ihn mit einem Blick an, der ihn schlucken lässt. "Also Jungs, wenn ich meinen Freund mitbringe, heißt es immer Behaltet eure Klamotten an. Muss man euch das auch noch sagen oder steht ihr dazu das ihr in der Nacht mit ihnen geschlafen habt." Luis schluckt heftig. "Okay ich habe mit der einen Geschlafen." Kam es von Luis und Mason sah auf den Boden. "Ich mit der andern." Jeremy musste sich ein lachen zurück halten. Die Mädchen wurde Knallrot im Gesicht. "Müsst ihr das auch noch eurer Mutter sagen." Kam es von den beiden. Alle fingen schallend an zu lachen. "Das ist doch nicht unsere Mutter. Das ist unsere Schwester." Kam es von Mason. Cole und Jeremy kriegen sich vor Lachen nicht mehr ein.
"Also ich wusste gar nicht das ich so Alt bin ,aber danke für das Kompliment." Sagte ich und musste lachen. Die Mädchen wurden noch mehr Rot im Gesicht. "Das tut uns so unglaublich leid." Ich zuckte die Schultern. "Halb so schlimm. Besser als wenn ich die Großmutter wäre." Adam lacht. "Ja das wäre unheimlich." Kam es von Cole. Paddels kam die Trepper runter. Er sprang auf den Schoß von Luis. Dieser lacht nur und krault Paddels. Ich lehnte mich zurück und in meinem Rücken zog alles. Ich leerte meine Tee Tasse aus und lief dann in mein Zimmer.
Meinen Bauch sah man irgendwie jetzt mehr und mehr. Ich stieg unter die Dusche und ließ warmes Wasser auf meinen Rücken prasseln, leise klopft es an der Badezimmertür. "Wer ist da?" Frage ich genervt. "Wer wohl, deine liebste und beste Freundin." Sagte Mandy und kam rein. Sie hielt eine Leggins und andere Klamotten in der Hand. Ich zog sie mir an und Mandy machte meine Haare. Sie sah genauso wie ich, müde und Kaputt aus. "Die Jungs kommen auch alle gleich. Deine Brüder sind zum teil wieder schlafen gegangen. Adam ist in die Klinik gefahren. Jeremy fährt die beiden Mädchen gerade nachhause." Ich nickte.
Dann lief ich erstmal wieder runter und machte Kaffee. Es klingelt und Matteo kam mit den Jungs vorbei. Ich drückte ihnen den Kaffee in die Hand. Sie sahen mich dankbar an." Teile meiner Brüder schlafen wieder, also ein bisschen leise sein." Die Jungs saßen sich an den Tisch und tranken ihren Kaffee. "So laut werden wir nicht sein. Wir haben gestern ein wenig über die Stränge geschlagen." Sagte Matteo und hielt seinen Kopf fest. Ich lief nach oben und kam mit Schmerztabletten wieder. Die Jungs nahmen sich jeder eine und schluckte sie mit dem Kaffee runter. "Habt ihr schon etwas gegessen?" Frage ich und die Jungs schütteln die Köpfe. Ich lief also in die Küche und machte Pancakes.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...