Connor:
Ich sah meiner Freundin nach wie sie nach oben ging und sich hingelegt mit Neil. Es ist ein Komisches Gefühl zu wissen das der Kleine dein Sohn, du weißt es einfach und dann hast du so viel Liebe für ihn übrig und willst nicht das jemand ihm etwas tut. Cole saß heute die meiste Zeit mit Neil am Tisch. Dieses Mädchen hat die ganze Zeit meinen Armen Jungen verhätschelt. Sie ist mit Cole immer noch hier. Ich mag diese Barbie nicht. Sie denkt sie ist die Tolle dabei hat sie keine Ahnung. "Also wem gehört jetzt der kleine Mann?" Fragt sie. Jeremy sah schon zu mir, noch ballte ich meine Hände zusammen. "Alexa ich denke für heute reicht es für unsere Zusammenarbeit." Sagte Cole. "Da hast du recht, ich bin müde." Damit packt sie ihren kram zusammen und verschwindet.
Ich lief die Treppen nach oben und sah meine wunderschöne Freundin mit unserem Baby im Bett schlafend vor. Ich nahm den Schlafenden Neil und brachte ihn in sein Zimmer. Leise lag ich ihn in sein Bett und sah ihm beim schlafen zu. Es war schön zu wissen das du ein Kind hast was dich so mag wie du bist. Liam liebt den kleinen und Sophia ist auch gerne bereit mal zu Babysitten. Mein Dad hat ihn auch schon ins Herz geschlossen. Meine Mum will mich nicht mehr sehen. Sie ist nur noch enttäuscht von mir, egal was ich mache. Neil bewegt sich und schlief weiter. Luis kommt leise ins Zimmer rein. "Hey alles gut bei dir?" ich nicke und sehe Neil beim schlafen zu. "Es ist noch komisch zu wissen das man jetzt Papa ist. Ich weiß nur noch nicht wie ich da mit Manhattan mache." Luis sah mich fragend an.
"Ich habe die Chance an einer Uni an Manhattan zu Studieren. Ich würde bei meinem Onkel wohnen und Nick wäre auch bei mir. Nun ja Ami findet das gut und sie lässt mich gehen, aber ich habe Angst das, dass die Beziehung zur Ami beendet oder das ich zu viel von Neils Leben nicht mitbekomme. Ami macht so viel und ich habe das Gefühl neben ihr wir der größte Trottel zu stehen." Luis grinst und saß sich neben mich auf den Boden. "Ami mag von außen sehr stark wirken aber was viele nicht wissen, sie hat eine riesen Angst. Sie hat Angst Rückfällig zu werden oder wieder abzurutschen. Als ihr damals das erste Spiel gewonnen habt, kam Ami heim und hat angefangen zu schreien sie schrie einfach und sie weinte. Wir alle wussten nicht was los war, dann kam raus Ryder hatte sie verarscht. Er hat nur so getan als würde er sie lieben und sie ist voll darauf reingefallen. Dann gab es da noch eine Wette. Wir mussten damals Jeremy davon abhalten auf ihn los zu gehen.
Dann haben wir erfahren das Ryder Vater wird. Ami hat ihm alles gute gewünscht. Cole und er gehen auf die gleiche Uni und auch ich werde auf die gleiche gehen. Aber weißt du was Jeremy mal gemacht hat als er Cole abgeholt hat. Es war vor ein Paar Wochen, da war Neil ein Paar Tage alt. Er stand ziemlich nah bei Ryder und seinen Jungs. Er Telefonierte mit Mason und sie stritten darüber wer heute auf Neil aufpassen würde. Jeremy hat das worte Neffe immer betont und auch Ami hat er immer betont. Er wusste das Ryder zuhört, und als Ryder sich zu ihm drehte grinst er nur und dann kam Cole. Ryders Gesicht hätte ich zu gern gesehen. Naja Jeremy hat sich darüber Tot gelacht. Und glaub mir ich hätte das Gesicht von Ryder zu gern gesehen. Aber allein schon was Jeremy gesagt hat, hat mich und Mason zum Lachen gebracht. Aber weißt du Connor, du hast Ami am Leben gehalten als wir es nicht konnten.
Ich habe dir geholfen weil ich dacht du bist besser wie dieser Arsch von Ryder. Jetzt sieh was daraus geworden ist. Du hast einen kleinen Sohn und eine Freundin dir ein Zimmer weiter liegt und am Leben ist. Vielleicht hast du jetzt Angst, aber Ami schafft das. Du musste einfach du selbst sein. Aber wenn du ihr Fremdgehst, bist du Tod. Sie hat dich und Neil. Sie hat eine Familie jetzt kann sie ihren Traum von Designe wahr machen. Sie wollte immer Kleider und Anzüge Designen und das wird sie auch Studieren. Sie hat ihrer Talente in der Entzugsklinik gefunden und gefördert. Du wirst nach Manhattan gehen und dort Studieren. Ami und Neil werde dich besuchen kommen und glaub mir Ami wird es besser gehen. Wir sorgen schon dafür." Damit stand Luis auf und ließ mich alleine.
Ich sah Neil noch eine weile zu, bis ich aufstand und mir ein Pullover anzog. Ich sah zur Ami, sie schlief ruhig. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ ich das Haus. Ich fuhr zu mir nachhause. Leise Schloss ich die Tür auf und ging in mein Zimmer. Ich packte ein Paar Klamotten ein und tat ein paar andere Sachen auch noch einpacken. Dann verließ ich das Zimmer wieder. Mich hielt hier nichts mehr. Ich sah zum Zimmer meines Bruders. Er bildet gerade seinen neuen Hund aus, Sophia ist sehr stolz auf ihn. "Connor was machst du hier?" Fragt mich meine Mutter, doch ich ging wieder die Treppen runter und verließ das Haus ohne ein Wort mit ihr gesprochen zu haben. Ich saß mich in meinen Wagen, ich konnte meine Mutter nicht ansehen. Sie war mal meine Mutter gewesen, heute ist sie es nicht mehr.
Ich hielt vor dem Haus von Ami. Cole macht mir die Tür auf. "So schlimm also?" Fragt er. Ich lief an ihm Vorbei. "Ich habe mit meiner Mutter nicht gesprochen und das werde ich auch nicht. Sie hat mich auf die Welt gebracht und das war es dann auch schon." Cole schloss die Tür, dann höre ich das Geschrei. Ich laufe nach oben und sah Neil weinen. Ich nahm ihn auf den Arm und lief mit ihm durch die Gegend. Ich stellte meine Tasche ab und lief mit Neil nach unten. Langsam saß ich mich auf die Couch und beruhigte meinen Kleinen. Cole gab mir eine Falsche und ging dann wieder nach oben. Ich fütter meinen Kleinen und dann schlief Neil langsam wieder ein. Ich lag mich auf die Couch und lag Neil auf meine Brust. Langsam schloss ich meine Augen. Und schlafe auf der Couch ein. Mein Kleiner Junge ganz nah bei mir.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...