Kapitel 17

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Cole:

Seite Drei Monaten liegt Amelie nun schon im Koma. Die Schule geht normal weiter. Mandy hat sich komplett geändert. Sie ist Normal geworden. Sie ist ruhiger geworden und macht oft etwas mit Ryan. Heute war wieder eine Schülerversammlung. Man merkt es uns nichts an, aber Jeremy und ganz besonders Luis geht es seit Monaten schlecht. Mir geht es auch nicht so gut aber Mason und ich versuche normal weiter zu machen. 

Luis ist sehr ruhig geworden. Jeremy lehnt jedes Mädchen ab. Er hat ja eigentlich eine Freundin. Sie heißt Ashley aber er und sie sind irgendwie echt ein Komisches Paar. Ich weiß von einem alten Schulkameraden das die Abschluss fahrt unserer Klasse alten nach Houston geht. Angeblich sind die schon seit drei Tagen hier ins Houston. Ich hoffe das sie nicht zu uns kommen. 

Die Schule wird zu Tortur, die Lehrer machen den Unterricht ganz normal weiter. Und wir sitzen hier rum und lassen uns bequatschen und schreiben Tests. Nach dem wir die Versammlung hinter uns gebracht haben, haben wir Pause. Und dann wird mein Alptraum war. Unsere Klasse wird von unserem Rektor begrüßt. Ryan kam mit Mandy zu uns. Und dann sehe ich Luis der sich hinter drei Mädchen versteckt. Mason versteckt sich im Gebüsch, was Mandy zum Lachen bringt. "Was habt ihr den?" Fragt sie und sah zu unserer Klasse. "Das ist unsere alte Klasse. Wir hatten gehofft das sie nicht hier an die Schule kommen." 

Mandy nickte, musste sich aber ein Lachen verkneifen. Jeremy klettert hinter Mandy und lag auf einer Mauer hinter ihr, Ryan und Brandon stand vor Jeremy, so konnte man ihn nicht sehen. Dann sah ich Sasha er war ein Bad Boy. Er sah zu mir und nickte nur. Er kam auf uns zu. "Wieso versteckt sich Jeremy hinter euch und warum ist Mason hinter einem Gebüsch?" Fragt er und sah zu mir. "Die haben keinen Bock auf euch." Sagte ich und bekomme ein grinsen zu sehen." Wenn es dich beruhigt, wir haben auch keinen Bock hier zu sein. Vor allem was sollen wir an der Schule sehen, hier ist rein gar nichts." Ich nickte. 

"Ja, bis auf die Tatsache das vor Drei Monaten hier ein Amoklauf war." Gab Brandon von sich. Sasha sah zu ihm. "Ja das wusste ich, war ja überall in den Nachrichten. Aber das ist kein Grund uns hier her zu schleifen. Die hälfte hat eh keinen bock und ihr könnt aus euren verstecken kommen. Die meisten werden euch nicht beachten und Ashley ist mit ihrem Lover beschäftigt." Jeremy sah ihn stumm an. "Wie nett ich bin mal treu und sie ist die Bitch." Er ist genervt. Er ging Provokant zu Luis und zog ihn am Arm hinter den Mädchen hervor. Er lief wirklich provokant an Ashley vorbei und sie schien auch zu bemerken das es Jeremy war. Aber es schien sie nicht zu Interessieren.

Es war mehr als ein Schlag in die Fresse für Jeremy vor allem nach dem er sie betrogen hat, ging es ihm tagelang schlecht. Naja er war ehrlich zu ihr und hat es ihr gesagt. Sie ist wohl nicht so ein ehrlicher Mensch. Mandy schien das nicht zu gefallen. Das einzige was an ihr noch Schlimm war, waren die hohen Schuhe. Sie liebte diese Schuhe. Sie lief auf diesen Schuhen echt Provokant zu Ashley. "Hey, hast du nicht einen Freund?" Fragt sie Ashley und sie nickte. "Wieso knutscht du dann einen andern Jungen, wenn dein Freund da hinten steht?"  

Sie zuckt die Schulter. "Dann sag ihm wenigstens das du kein Interesse an ihm hast, als sowas zu machen. Hier würden einige Mädchen ihn als Freund haben und er sagt jedes mal Nein weil es eine Freundin hat." Sie zog Ashley mit zu uns. Jeremy saß auf der Mauer und sah zu Ashley. "Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Sagte Ashley so Arrogant wie es nur ging. Jeremy sah sie Amüsant an. "Ach wirklich? Und was Interessiert es mich, was du willst? Mach das du weg kommst, sonst helfe ich dir dabei." Damit ging Ashley.

Mandy sah mehr als verwirrt aus. "Jeremy mag es nicht wenn man ihn verarscht. Er und Ashley waren eh nur so Fuck Buddys." Erklärte ich ihr. Ich sah zu meinem Bruder. Er verließ die Schule und fuhr weg. Das macht er des Öfteren seit Ami im Koma liegt. Sasha stand einfach da und sah Jeremy hinterher. "Sag mal ganz im ernst jetzt, was geht bei euch ab? Von heute auf morgen verschwindet ihr aus der Stadt. Dann das mit dem Amoklauf und jetzt das mit Jeremy. Ich verstehe euch echt nicht. Weshalb seid ihr einfach gegangen?"

Mason sah zu Sasha. "Unser Vater hatte eine neue Freundin. Und die Wohnte in Miami. Und als ihrer Tochter dann endlich zu uns stieß sind wir nach Houston gezogen. Und jetzt geh wieder zu deiner Klasse." Damit war unsere Pause vorbei. Ich lief zu meiner Klasse. Ryder war auch in der Schule, hielt sich aber von uns komplett fern. Er sprach gerade mal mit Ryan das nötigste. Sonst sah man ihn nicht. In den Pausen blieb er im Gebäude oder er ging gar nicht in die Schule. Nach der Sache lernt er sehr viel und hat auch Ami nie besucht im Krankenhaus.

Ich finde es schaden, aber er braucht Zeit und die soll er bekommen. Nach dem wir den Unterricht hinter uns gebracht haben, lief ich mit Jeremy's Sachen zu unserem Auto. Jeremy saß im Auto und wartet auf uns. Mason und Luis rannten zum Auto. Und dann fuhren wir erst zu uns nachhause wo Jeremy, Mason und Luis absetzte. Ich fuhr mir ihm direkt weiter ins Krankenhaus. Wo er mich raus ließ. Mit schweren schritten ging ich zu ihrem Zimmer.

Ich öffne leise die Tür und sah meine kleine an Geräten vor mir liegen. Ich zog mir einen Stuhl an ihr Bett heran. "Hey littel one, heute war ein komischer Tag in der Schule. Unsere alte Schulklasse macht ihre  Abschlussfahrt nach Houston und hat sich sogar unsere Schule angesehen. Mandy hat sich für Jeremy eingesetzt. Und sonst ist alles beim alten. Die Prüfungen stehen bald an und Ryder hält sich immer noch von uns fern. Jeremy und Luis sind immer noch extrem ruhig und Mason und ich versuchen wieder unsere Leben zu Leben. Obwohl das echt nicht leicht ist. Ich habe gehört du machst vorschritte. Ich hoffe wirklich das du bald aufwachst. 

Denn noch länger will ich keinen Geruch von Desinfektionsmittel mehr riechen müssen. Aber ansonsten hast du nichts verpasst. Ich hoffe nur das du bald wieder aufwachst ohne dich ist es so langweilig. Ich vermisse dich meine Kleine." Damit gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt