Kapitel 77

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Jeremy:

Seit dem ich bei Americans Got Talent gewonnen haben, bereise ich die Welt. Jetzt sind wir in Europa und haben dort unsere Tour. Jetzt waren wir in England und ich hatte dort einige TV Auftritte. Ich sollte mein Album Promoten und mich möglichst bekannt machen. Jetzt saß ich auf einer Couch eines Frühstücks Fernsehen für England. Die Moderatorin lächelt die ganze Zeit, ich mache das nicht. Ich trug meinen neue Lederjacke die Ami mir zu Weihnachten geschenkt hatte. "Also Jeremy wie ist es denn jetzt so durch die Welt zu reisen, was vermisst du am meisten, wenn du nicht bei dir in den USA bist?" Die fragen waren auch immer die gleichen. "Es macht schon Spaß die ganzen Städte zu sehen und am meisten Vermisse ich meine Familie. Besonders meinen Neffen." Die Frau nickte und ließ Bilder ein blenden. "Du hast ja ein Paar Tage nach Weihnachten ein Bild von dir und einem Mädchen gepostet, ist sie deine Freundin?" Jetzt sah ich ein Bild von mir und Ami, ich fing an zu lachen. 

"Nein sie ist meine Schwester. Meine Schwester ist mir sehr wichtig, ohne sie wäre ich heute nicht hier." Die Moderatorin nickte. "Du trägst immer Lederjacken auf der Bühne ,wieso?" Ich sah auf meinen Jacke. "Meine Schwester macht die Jacken selber und ich trage sie immer damit ich weiß das sie bei mir ist. Sie kann nicht zu meinen Auftritten kommen da sie Studiert und auch sonst sehr wenig Zeit hat. Aber sie versucht mich immer vor jedem Auftritt anzurufen." Durch das Publikum ging ein Awww. "Wir spielen jetzt ein Spiel und dafür brauchen wir noch jemanden. Bitte großen Applaus für Mel-B." Damit kam sie die Treppen runter, ich begrüßte sie und dann bekamen wir so ein Schild und mussten fragen beantworten. Die waren echt bescheuert. "Also das Spiel ist sehr leicht, es heißt Never have i ever. Ich stelle fragen und ihr müsst dann mit den Schildern sagen ob ihr es gemacht habt oder nicht." Ich nickte und dann ging es los.

"Ich habe noch nie einen Joint geraucht." Ich sagte Nein, würde ich auch niemals machen. Ich weiß ja wie das enden kann. "Ich habe noch nie die Zahnbürste von einem meiner Kollegen genommen." Igitt, das ist ja ekelhaft. Niemals würde ich sowas machen. "Ich habe noch nie Sex im Flugzeug gehabt." Wer macht denn Sowas? Diese Fragen sind doch bekloppt im Kopf, denke ich mir. "Ich war noch nie Nackt am Strand." Also das ist doch Belästigung. Die Moderatorin sah mich fragend an. "Jeremy du hast von dem allen noch gar nichts gemacht?" Fragt sie und ich nicke. "Ich mach sowas nicht. Ich liebe die Musik und ich habe so viel anstand mich nicht daneben zu benehmen." Mel-B sah mich an nickte. "Ja Jeremy ist ein ziemlich ruhiger Junge, das mag man kaum glauben aber er Arbeitet viel an seinem Album und ich kann nur sagen, die ersten Songs die ich mir anhören durften waren unglaublich. Er hat eine große Stimme und braucht nicht viel um einen Ordentlichen Song zu Produzieren." 

Die Moderatorin sah nickte zu uns. "Jetzt haben wir noch einige Fan fragen, und ich fang direkt mal an, ein Fan möchte wissen, ob du einen Freundin hast und hast du eine?" Ich lacht. "Nein ich habe keine." Mel-B sah zu mir und grinst. "Der nächste Fan will wissen, wie deine Traum Frau aussieht." Ich war genervt, was sind das bitte für Fragen? Ich will nur Musik machen und nicht in solchen bescheuerten Interviews sitzen. Ich bin froh wenn ich nicht von Fans belagert werde die ich nicht haben will. Nach dem die Moderatorin die Sendung beendet hat spring ich auf und laufe zur meiner Kabine. Meine Stylistin sah schon genervt aus. Ich trank eine Wasserflasche leer und dann gang es aus dem Studio raus. Ich lief mit Sicherheits Leuten zu meinen Autos, schreiende Fans standen vor Absperrungen. Ich fühlte mich unwohl. Als ich im Auto saß und die Tür zu war, wurde sie mit einer Sicherung versehen. 

Es kam schon vor das Fans die Tür aufgemacht haben, dass war dann zu viel des guten gewesen. Ich fahre meist in dunklen Autos, damit ich nicht von diesem Blitzlicht Gewitter erschlagen werde. Als wir endlich vom Studio entfernt waren, atme ich durch. Einer der Sicherheits Leute sah mich an, er schien sich sorgen zu machen. "Morgen geht es weiter nach Irland. Du musst heute noch auf eine Abendveranstaltung." Ich nickte bloß dann klingelt mein Handy. Luis war dran, er lacht sich Tod, wegen dem Interview. Ich vermisse meine Brüder, aber ich rede oft mit ihnen. Leider war das Gespräch sehr schnell beendet, da er in der Uni war. Ich war Stolz auf meine Brüder, Ami schickt mir immer Klamotte die sie für mich gemacht hat. Meine Stylistin findet die Klamotten super und freut sich immer wenn neue kommen.

Als wir am Hotel ankommen fahren wir in die Tiefgarage und ich nehme den Aufzug. Als ich in mein Zimmer komme, sah ich Zwei Reisetaschen da stehen. Meine Sicherheits Leute sahen im ganzen Zimmer nach. Aber mich tippt einer von hinten an. Ich sah Justin wie er grinst. Ich falle ihm um den Hals, er lacht bloß. "Was machst du den hier?" Frage ich ihn. "Naja jemand muss ja auf dich aufpassen. Und da ich derzeit keinen Job habe, und dein Management gemeint hat du brauchst ein stück Familie bei dir, haben sie mich gefragt. Ich wurde in den nächsten Flieger gesetzt und jetzt bin ich hier." Ich ließ ihn nicht los. "Aber davor war ich bei Ami, eine Tasche ist für dich. Da sind irgendwelche Dinge für dich drin." Ich ließ von ihm ab und sah in die Tasche. Ich sah eine Lederjacke in Pink und grinse. Ich gab sie meiner Stylistin. Sie grinst, denn es war ihrer Jacke. Ich nahm zwei Anzüge aus der Tasche, sie waren wunderschön. Dann nahm ich ein Packet aus der Tasche und öffne es, es war ein Bild meines Kleinen Neffen Neil. 

Er sah Zucker süß aus. Dann sah ich ein Ultraschall Bild von meinem andern Klein Neffen es waren nur noch gut Drei Monate bis zu Geburt, es würde ein April Kind werden. Ich war schon so aufgeregt. Dann war ein Brief dabei. "Hallo Onkel Jeremy, du kennst mich noch nicht, aber bald bin ich da. Noch drei Monate dann siehst du mich nicht nur auf dem Bild sonder auch in Realität. Derzeit trete ich meiner Mum im Bauch herum, aber ich habe sie ganz dolle lieb. Ich wünsche dir Viel Glück für deine Auftritte. Dein Neffe Ethan." Ich wischte mir die Tränen weg, es war ein toller Name für einen Kleinen Jungen. Justin ging neben mir in die Knie, er sah zu dem Brief. "Sie vermisst dich sehr, aber freut sich auf dein Album. Ich soll dich von ihr drücken." Damit nahm mich Justin in den Arm. Er war ein Super Onkel auch wenn er keine Kinder will, habe ich ihn gerne.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt