Kapitel 91

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Es war mitten in der Nacht, als ich die Dusche rauschen höre. Langsam lief ich noch im Halbschlaf ins Bad. Connor stand mit dem Rücken zu mir unter Dusche. Ich zog mein Shirt und die Unterhose aus und lief zu ihm in die Dusche. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper, er spannte sich an. Ich stellte mich vor ihn und sah ihn an. "Was ist los?" Frage ich ihn und seine Augen wirken Dunkel und voller verlangen waren sie. Er drückte mich gegen die Duschwand und küsste mich. "Ich will dir nicht weh tun." Ich sah ihn fragend an. "Das letzte mal nach dem wir Sex hatten kam Ethan und du bist extrem knapp dem Tod entkommen." Ich war sprachlos. Langsam griff ich nach Connors Händen und lege sie mir auf die Taille. "Es ist alles gut." Damit küsste er mich, seine eine Hand wandert zwischen meine Beine und dann er drang mit Zwei seiner Finger in mich ein.

Ich stöhnte in dem Kuss auf, doch er bewegte die Finger. Seine Zunge drang in meinen Mund, er war zu allem entschlossen. Seine andere Hand lag sich auf meine Linke Brust und fing sie an zu Kneten. Ich wusste echt nicht mehr wo vorne oder hinten ist, doch dann macht Connor die Dusche aus und zog seine Finger aus mir heraus. Er packte mich an meinen Hüften und trug mich zum Bett, seine Lippen lagen die ganze Zeit auf meinen. Er lag mich auf das Bett und ging vor mir in die Knie, seine Zunge war in meiner Mitte, ich drücke meinen Rücken durch, das Gefühl von seiner Zunge war unglaublich. In meinen Körper gingen die Gefühle durch die Decke, ich wusste nicht mehr wie ich fühlen soll. Er schnalzt mit seiner Zunge an meinem Schambein, er kam wieder zu mir, mit seinem Handrücken wischt er sich über den Mund und Küsste meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, abwechselnd küsst er einen Brust und Knetet die andere. Seine Hände waren wirklich die besten der Welt.

Er küsst mich weiter, bis hoch zum Hals dann zum Kiefer, bis er schließlich auf meinen Lippen seine wiederfindet. Seine Hand ist in meinen Haaren vergraben, eine Hand lag er auf meine Hüfte dann drang er langsam in mich ein. Ich stöhnte in den Kuss hinein, seine Lippen waren Göttlich. Er bewegte sich, zog sich langsam aus mir raus nur um härter wieder in mich zu kommen. Bei jedem stoß wurde er ein bisschen härter. Ich drückte mein Becken gegen seine Männlichkeit, ich wollte ihn so tief spüren wie es ging, er packte mich und drehte uns um. Jetzt saß er sich auf. Seine Hände lagen auf meinem Hinter, ich bewegte mich und seine Lippen lagen auf meinen. Eine Hand wandert zu meiner rechten Brust. Gott er macht mich noch verrückt, dieser Junge ist doch Wahnsinnig und seine Hände erst. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, Connor dreht uns wieder herum, jetzt stieß er noch fester zu, ich drückte meinen ganzen Körper durch, dann kam ich mit einem Stöhnen. 

Connor stöhnt ein Paar Sekunden später und sackt dann zusammen. Wir beide atmen schwer, jetzt brauche ich wirklich eine Dusche, in meinem ganzen Leben habe ich sowas noch nicht Gefühlt. Connor zog sich aus mir raus und lag sich neben mich. Er nahm meine Hand und verhakt unsere Finger miteinander. Er drehte sich zu mir, zog mich an sich und gab mir einen Kuss in den Nacken. Connor schlang seine Arme um mich und so schlief er ein. Ich sah ihn an, seine Lippen waren leicht geöffnet, sein Oberkörper war mehr als sexy. Sein Sixpack war deutlich zu sehen und auch sonst war er Trainiert aber nicht zu viel. Seine Linke Seite wurde mit einem Tattoo verschönert. Seine Harre hingen ihm leicht ins Gesicht doch er sah süß aus wie er neben mir lag. Nach längerem betrachten vielen mir die Augen zu. 


Ich spürte leichte Küsse auf meinem Hals, als ich die Augen aufschlug, grinst Connor mich an. Seine Augen sprachen Bände. Sie waren schön und Blau. Er strich mir die Harre aus dem Gesicht, ließ seinen Daumen über meine Wange kreisen. "Du bist so Wunderschön." flüstert er leise, "So so wunderschön." Er gab mir einen Leichten Kuss auf den Mund. Langsam stand ich auf, Connor sah mich die ganze Zeit an, als ich mich zu ihm drehte, hatte er die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah mich amüsiert an. "Ich finde es Geil wenn du Nackt vor mir stehst." Ich fing an zu lachen und zog mich an. Connor stand hinter mir und umarmt mich von hinten. "Dein Körper reagiert auf mich, und das gefällt mir. Du weißt nicht wie mich das anmacht, Gott ich würde dich sofort noch mal durch nehmen." Ich schüttle Grinsend den Kopf, und ging in die Zimmer meiner Söhne. Neil stand in seinem Bett und ich machte ihn frisch. Dann ging ich mit Neil zu Ethan. 

Er war auch schon wach und ich machte ihn auch Fertig. Dann ging es mit den Beiden nach Unten, wo Connor in Boxershorts am Tisch saß und Kaffee trank. Neil saß ich auf einen Stuhl und gab ihm sein Frühstück. Ethan füttere ich mit Brei. Ich machte mich nach dem Frühstück fertig und ging dann mit einem Angezogenen Connor und unsern Jungs eine Runde raus. Connors und meine Hand waren in einander Verschlungen. Viel Mädchen sahen mich komisch an, doch ich hielt Neils Hand fest. Connor hatte Ethan auf dem Arm. Paddels war an seiner Leine und wurde von Neil geführt. Wir gingen auf den Spielplatz. Wo Neil gleich los eilt und zu rutsche geht. Ich lief mit ihm mit und passte auf das er sich nicht verletzt. Mir waren die Blicke der andern Mütter bewusst. Sie sahen mich abwertend an, denken sie sind besser. Dabei will ich auch nur das beste für meine Kinder. Ich sah zu Connor. Alle bewundern ihn, die Mütter standen alle mit offenen Mündern da und lächeln im Gesicht. Connor war Perfekt, ich dagegen war es echt nicht wert. 

Ich nahm Neil auf den Arm und lief mit Paddels zu Connor. Jeder sah Connor mit Stolz an, mich dagegen sahen sie an als wäre ich eine Furie und eine Rabenmutter. Ich stand vor Connor. "Können wir bitte gehen?" Frage ich ihn und er nickt, nahm Ethan und wir liefen eilig nachhause. In meinen Augen bilden sich Tränen doch ich lass mir nichts anmerken. Sobald wir daheim waren, ließ ich Neil runter und machte Paddels Leine ab. Ich lief nach oben und jetzt laufen mir die Tränen hinab. Ich zog die Schuhe aus und auch die andern Klamotten. Nur noch die Unterwäsche war an meinem Körper. Ich sah in den Spiegel, dann über kommt es mich, ich schlag in den Spiegel und fing an zu heulen. Meine Hand war Blutig doch ich war nicht in der Lage etwas zu machen, ich fing einfach immer mehr an zu heulen. Ich bin doch nichts wert, ich bin hässlich, als würde ich es nicht wissen. Ich spüre starke Arme um mich, ich versuch mich los zu reißen doch es geht nicht. 

"Ich bin nicht gut genug, lass mich los. Ich habe das nicht Verdient. Bitte las mich einfach nur noch einschlafen." Die Hände lassen mich augenblicklich los. Ich sah nicht auf, aber mir saß sich jemand gegenüber. Seans Gesicht taucht vor mir auf. Ich sah nach hinten, Connor stand im Türrahmen, genauso wie mein Dad. Er kam zu mir, nahm mich in den Arm. Sean verschwand mit Connor. Adam hielt mich einfach im Arm. Ich wurde hochgenommen und zu jemand anderen in den Arm gelegt. Ich spüre das es Connor ist. Leise schließt sich die Tür. "Was ist passiert, du warst doch so glücklich." Connors stimme war zittrig und man spürte seine Angst. "Ich bin nicht gut genug für dich. Dich bewundert jeder, mich hassen alle. Ich versuche immer zu lächeln aber du bist so Perfekt und ich bin es nun mal nicht. Jeder liebt dich und ich bin die, die ein Junkie war und immer noch nicht darüber hinweg ist." So war es immer. So war mein Leben.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt