Kapitel 34

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Wir hatten noch Drei Stunden zu Fliegen oder so. Ian schlief tief und fest auf der Schulter von Connor. Die beiden waren süß zusammen. Mich tippt Mandy an und sie gab mir ihr Handy. Ich machte ein Foto davon und gab ihr, ihr Handy wieder. Sie war genauso wie ich angezogen. Jogginghose und zu großer Pulli. Ich hatte die Jogginhose von Mason an und ein Pullover von Jeremy. Luis sein Pullover hatte ich für den Rückflug eingepackt genauso wie eine Jogginghose von Cole. 

Cat kam zu mir und sah mich an. "Alles gut bei dir?" Fragt sie und ich nicke. Damit ging sie wieder davon. Mandy sah verliebt zu Henry. Als Henry aufwacht und auch Nick wieder wach war, sahen sie zu uns Mädchen. Unser Lehrer sah nach uns. Wir fliegen mit Vier Klassen, dass war schon eine Leistung nur Sechs Lehrer mitzunehmen. Connor wacht langsam auf. Die Flugbegleiterinnen gaben uns unser Frühstück. Für mich gab es etwas anderes. Cat kam mit einer Tüten von Starbucks zu mir. "Schöne grüße von deinem Arzt." Damit gab sie mir die Tüte. Ich sah einen Schokoladenkuchen und Dickflüssige Säfte in der Tüte. 

Ich aß inruhe meinen Kuchen und schaute dann etwas aus dem Fenster. Bis ich eine Hand auf meinem Oberschenkel fühlte. Ich sah zu Connor. Er sah zu mir. Ian grinst zu mir und zuckte komisch mit seinen Augenbrauen. Gerade folgen wir über England. Connor gab mir einen Kopfhörer und wir hörten ein wenig Musik. Ich war schon fast wieder am Schlafen als eine Durchsage kam. "Bitte bringen sie ihre Sitze wieder in eine Normal haltung und klappen sie die Tische nach oben, in kürze landen wir in Paris. Wir danken ihn das sie mit Americans Airlines geflogen sind." Damit zog ich meine Schuhe an und dann sind wir in den Sink Flug gegangen. 

Ich sah nach draußen. Es war schön und sehr sonnig. Als wir wieder Boden unter den Füßen hatten war es kurz vor Zehn als wir gelandet sind. Wir wurden zu einem Gate gefahren und dann kam die Flugzeug Sicherheit. Wir mussten alle sitzen bleiben. Cat kam zu mir. Ich durfte zuerst aus dem Flieger raus. Die Polizei nahm mich mit und dann hieß es wirder durch den Gesundheitscheck und durch den Zoll. Die Polizisten waren alle sehr nett. Dann wurde mein Gepäck durchsucht und dann kam ein Mann im Schwarzen Anzug auf mich zu. "Herzlich Willkommen in Frankreich Amelie, ich bin Paul und bin dafür zuständig das es ihnen gut geht. Ich bringe sie jetzt zum Hotel dort treffen sie ihre Klasse dann wieder."

Ich nickte. "Sag sie mal Paul, wer übernimmt die Kosten für diesen ganzen Aufwand?" Frage ich und er grinst. " Die US Army. Es ist ihr dank das sie so ehrlich zu ihren waren." Jetzt war ich überrascht. Er brachte mich zu einem Schwarzen Audi und ich stieg hinten ein. Mein Koffer wurde von ihm Verladen und dann ging es auch schon los. Ab und an erklärte mir Paul etwas zu den Gebäuden an denen wir vorbei fuhren. Als er vor einem Hotel anhielt wurde mir die Tür geöffnet. Paul gab den Koffer an den Hotel Pagen weiter und ich lief in das Hotel rein. Ich wurde gebeten auf meine Klasse zu warten. Ich war sehr gespannt auf die Zimmer wie die aussehen.

Meine Klasse kam gut eine Stunde nach mir an. Als allle aus dem Bus stiegen, die Koffer wurden ins Hotel gebracht und dann ging ich zu Mandy. "Also alle mal Zuhören. Die Zwölfte D und C bekommen die Schlüssel für die Zimmer. Die Klasse A und B ziehen einen Namen aus der Schüssel. Also stellt euch in eine Reihe auf." Damit fingen wir an uns in eine Reihe auf zustellen. Als ich dran kam zog ich den Namen, Killian. Ich habe keine Ahung wer das ist. Ein Mädchen lief zu einem Jungen. Ich fragte wer Killian sein und ein Mädchen zeigt auf einen Jungen mit Braunen Haaren. 

Ich lief zu ihm. "Hey du bist Killian richtig?" Er nickte. Und einn Mädchen stand neben ihm. " Wenn hast du gezogen?" Fragte ich das Mädchen und sie zeigt mir den Zettel. Sie hat Nick gezogen. Ich vertauschte die Zettel. "Oh du musst dich irren ich habe Nick gezogen." Sie grinst. Killian sah mich dankend an. Ich lief zum Lehrer. "Welchen namen hast du gezogen?" Fragt er mich und ich gab ihm den Zettel. "Zimmer 113" Sagte er und ich nahm meinen Koffer. Ich musste also in die dritte Etage und in Zimmer Elf. Denn Die Etagen nummer war immer die letzte nummer am ende der Zahl.

Als ich vor dem Zimmer stehen blieb höre ich schon jemand jammer. Als ich die Tür aufmachte saß Henry und Ian auf dem Bett. Connor lief missgelaunt durch den Raum. "Hoffen wir das du jemand besseren hast Nick." Damit ging ich ins Zimmer rein."Bin ich gut genung?" Fragte ich und alle sahen zu mir. "Jaaaaaa du bist super." schrie Nick. "Wen habt ihr den bekommen?" Frag ich die Jungs. Ian sah genervt aus. "Ich habe Melissa bekommen, sie ist ein Nerd und redet zu viel." Ich packte mein Koffer aus. "Ich habe Linsey bekommen, sie ist nicht nur nervig sondern auch noch eine Schlampe." Gab Henry von sich. Der arme. Linsey ist echt schlimm. Mandy kam ins Zimmer rein. 

Sie schien genauso wenig von ihrem andern Gast im Zimmer zu halten wie die andern. "Ich bin mit Kyle im Zimmer." Sagte sie und saß sich auf Henrys schoß. "Also ihr alle habt es noch gut. Ich bin mit Mia im Zimmer." Jetzt sahen alle Connor an. "Was ist den an ihr so schlimm?" Fragte ich. "Naja, Mia ist die beliebtest Schülerin an der Schule und sie fickt wirklich jeden, egal was das für eine art Junge ist. Ihre Eltern sind stink reich. Und sie ist wie eine Barbie angezogen. Ihr Bruder ist da das Komplette gegenteil. Er ist ruhig und macht gern sein eigenes Ding. Und er geht in die Elfte Klasse." 

Ich nickte. Dann klopft es an der Tür. "So ihr geht jetzt alle in eure Zimmer, nach dem Mittag essen fängt das Programm an." sagte der Lehrer. Nick und ich Packen unseren Koffer aus. "Gut wer schläft jetzt wo?" Fragt er mich. "Wie wäre es mit im Bett." Sagte ich und Nick lachte. "Ja schon klar aber auf welcher Seite schläfst du?" Ich zuckte die Schultern. "Das ist mir eigentlich egal." Nick nahm das zur Kenntnis. Ich zog mich um. Ich zog mir eine Schwarze Jeans an und dazu Boots. Ein Top und darüber und ein Hemd. 

Nick und ich liefen zum Mittagessen. Als wir das Buffe sehen, fällt mir die Kinnlade bis zum Boden. Mandy und Henry mussten Lachen. Sie saßen bereits am Tisch. Ich lief zum Essen und nahm so ziemlich alles was gut aussah auf meinen Teller. Connor und Ian kamen dann auch schon zu uns. Als der Lehrer zu mir kam, hielt er mir ein Zettel hin. "Das sind deine Kalorien die du zu dir nehmen musst und das jeden Tag." Sagte er und ich sah auf den Plan. Es waren Zweitausend Kilokalorien jeden Tag. Also fing ich an zu essen. 

Nach dem Essen, sind wir schon los und machten eine Stadtführung. An die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Paris. Ich nahm die Spiegelrefelx Kamera und machte einige Bilder von den Jungs und Mandy, wie sie quatsch machen. Als wir am Ende auf dem Eifelturm ankamen, staunte ich nicht schlecht. Paris war schön bei Nacht. Ich machte einige Bilder von der Aussicht.  "Es ist schön oder?" Fragt mich Ian. Ich nickte. "Ja schön ist es." Ian sah lächelnd nach vorne. "Die meisten denken, wir sind hier weil wir feiern und Party machen, dabei ist es für die Französisch Klasse eine Übung und die andern sollen auch mal etwas anderes sehen außer nur Houston. 

Das ist keine Abschlussfahrt aber das verstehen die nicht. Zumindest die Mädchen jammern die ganze Zeit und die Nerds können die Tour gleich selbst übernehemen weil die mehr wissen wie der Tourguide. Aber dich scheint es zu interessieren." Ich nickte. "Ja ich finde das Intressant und außerdem geht es morgen nach Dünkirchen. Dort wo der Film Dunkirk gedreht wurde und so viele Soldaten zerbombt wurden." Ian sah weiter in die Ferne. Er sah entspannt aus. "Alles gut bei euch Jungs, ihr seht irgendwie erschöpft aus." Ian nickte. "Ja es geht schon. Die Tage waren nur anstregend." Damit ging wir wieder zur Klasse. "So damit Endet die Tour durch die Sehenswürdigkeiten von Paris. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und ich wünsche euch einen Schönen Aufenhalt hier in Paris." Damit bekam die Dame die, die Tour gemacht einen Applaus. 

Sie ließ uns alleine. Mandy stand neben mir und sah auf die Stadt hinab. "Denkst du es wird alles wieder gut gehen?" Fragt sie mich. "Ich habe keine Ahnung, was morgen ist aber ich weiß was heute ist. Heute bin ich am Leben." Mandy nahm mich in den Arm. Dann gingen wir wieder runter vom Eifelturm. Unten lehnte Paul schon an dem Audi. Ich ging zu ihm und er brachte mich zurück zum Hotel.  

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt