Kapitel 24

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Heute war das Spiel. Ich dehne mich und dann ziehe ich mich um. Die Uniform ist echt gewöhunugs bedürftig. Der Rock ist hauteng und auch das Oberteil ist sehr Intressant. Wenigstens hat das Oberteil lange Ärmel und der Rock einen kleinen Schlitz an der Seite. Meine Haare werdene erst hochtupiert und dann in einen Zopf zusammen gebunden. Dann bekam ich noch einen Schleife ins Haar. Dann sah ich zu Mandy sie sah zu mir. "Wir schaffen das schon." Damit liefen wir aus der Kabine. Ich zu den Football Spielern. Sie standen alle schon in Zwei reihen dort. Ich lief an ihnen vobei. Linda gab uns die Pompoms und dann hieß es lächeln.

"Okay Mädchen, wir haben geübt und wir schaffen das. Wir führen unser Team zum Sieg. Denkt dran, immer schön lächeln und sich nicht ablenken lassen. Egal wie gut die Jungs aussehen, ihr Konzeritert euch zu Hundertporzent." Damit klatschen wir alle ein. Ian sah zu mir. "Hey Viel Glück heute Ami." Ich nickte. "Euch auch." damit lief ich zu meinem Team. Wir rannten auf das Feld und gaben unsere erste Perfomanc ab. Ich habe wahrscheinlich morgen früh Muskelkater wegen dem Lachen aber hauptsache ich überlebe diesen Tag. 

Nach dem wir den Auftritt hinter uns hatten. Liefen wir zum Eingang und dann kamen die Jungs. Wir standen außen an der Linien und feuerten unsere Jungs an. Dann sah ich das andere Team. Und jemanden den ich nicht sehen wollte. Ich sah zu meiner Tribüne und sah meine Brüder. Sie sahen stolz zu mir. Ich sah wieder zum andern Team und sah Ryder. Er schien mich nicht zu sehen. Dann ging das Spiel los. Wir feurten unser Team an. Mandy und ich versuchten uns ein wenig vor Ryder zu verstecken. Wir beide mochten ihn nicht mehr ganz so wie früher. 

Und dann sah er zu uns. Ich versuchte es zu irgnoieren. Dann sah ich einen Spieler rennen. Ryder versuchte ihn noch aufzuhalten aber dann war es vorbei der Pfiff kam und wir gewannen  das Spiel knapp. Die Mädchen Jubeln, ich nicht. Ich lief auf das Feld und genau zu Ryder. Ich blieb vor ihm stehen. "Gutes Spiel. Bei nächsten mal gewinnt ihr bestimmt." Damit ging ich zu Mandy. Sie sah genauso wütend aus, wie ich mich fühlte.  

Linda klatschte uns alle ab. Ich war froh wenn ich meinen Kopf wieder spürte und meine Klamotten wieder anhatte. Mandy würde mich nachhause bringen. Meine Eltern sind mit Paddels das Wochenende verreist. Und meine Brüder wollten noch irgendwo ihn. Mir war das egal. Nach dem wir uns umgezogen haben, liefen wir schweigend aus der Kabine. Auf dem Parkpaltz stand noch das andere Team. Mandy und ich liefen weiter. Bis sich eine Hand auf meinen Schulter legt. 

Ich drehte mich um und sa Ryder. "Wir sollten reden." Sagte er doch ich nahm nur seine Hand von der Schulter. "Ich wüsste nicht worüber." sagte ich kalt und sah ihn an. "Was hast du gedacht das ich mache. Ich konnte dich so nicht ertragen. Ja es war ein Fehler sich mit dir anzufreunden aber ich wollte nicht das es am Ende in einem Streit endet." Ich sah ihn an. "Na dann ist ja alles geklärt" gab ich von mir und wollte gehen. Doch er hielt mich fest. "Ich habe das gemacht wegen einer Wette." Sagte er und ich sah ihn an. 

Ich glaube ich träume. Wegen einer Wette und ich dachte er würde mich mögen. "Ich hatte mit Wesley gewette das ich dich innerhalb von zwei Monaten ins Bett bekommen würde. Ich habe die Wette gewonnen." Er sah nicht stolz aus. "Und wie viel hast du dafür bekommen?" Frage ich, ich hörte ihm zu, weshalb auch immer." 300 Dollar bekam ich dafür." Ich sah ihn stumm an. "Ich bin dir also 300 Dollar wert. Gut zu wissen. Weißt du, ich dachte wirklich dir liegt etwas an mir. Anscheinden nicht. Denn du bist nicht besser wie eine Vergewaltiger." 

Damit riss ich mich von ihm los und stieg in Mandys Auto. Sie sagte kein Ton. Wir fuhren stillschweigen zu mir. Als sie mich rauslies drückt sie kurz meine Hand und fuhr dann weiter. Sobald ich dir Haustür hinter mir geschlossen habe ließ ich meine Tasche fallen und Schrie. Ich schrie einfach darauf los. Ich viel auf die Knie und schrie weiter. Mir liefen die Tränen auf meine Hände aber ich konnte nichts mehr außer schreien. 


Mason: 

Ich höre wie die Haustür zugemacht wird. Also ist Ami wieder da. Dann höre ich geschrei. Ich hatte eigentlich gerade Besuch, aber der musste warte. Ich rannte aus meinem Zimmer raus und die Treppen runter. Dann sah ich Ami. Sie saß noch im Flur. Ich höre die andern auch aus ihren Zimmern kommen. Ich sehe Abby neben mir stehen. Sie war eigentlich mein Date aber, dass viel wohl ins Wasser. Ich ging auf Ami zu. Sie schrie einfach. Ich ging in die Knie. Ich war mit meinem Latein am Ende. Ich sah auf ihre Hände, sie veruscht ihre Narben an den Armen auf zu kratzen. Ich hielt ihre Händ fest sie schrie weiter. Ich sah zu Cole, der zu uns kam. "Was ist passiert?" Frage ich doch Cole schien genauso ratlos zu sein wie ich.

Jeremy rief jemaden an und seinem Gesicht nach zur Urteilen war es nicht das was er gehofft hatte. Er fromte mit den Lippen "Ryder" dann war mir alles klar. Abby saß sich neben sie. Sie hatte eine Decke dabei und legte sie um Ami. " Versucht sie zu beruhigen. Ich rufe meinen Dad an." Damit hörte ich Abby mit ihrem Vater reden. Jeremy nahm Ami von hinten in den Arm. Ich will wissen was passiert ist, dass sie so durchdreht. Abby kam wieder. "Also mein Vater kommt gleich her."

Luis stand da und sah zu uns. Ami hörte nicht auf zu schreien. Dann klingelt die Tür und Abby macht auf. Ihr Vater war Arzt oder Sanitäter. Er lief zu Ami. "Geht ihr zurück ins Wohnzimmer. " Damit verließen wir den Flur unsere Dates saßen auf der Couch. Jeremy war extrem sauer. " Wenn hast du angerufen?" Fragte ich und sah zu Jeremy. "Mandy. Sie hat erzähl das Ryder mit Ami sprechen wollte und irgendetwas hat er gesagt was das Fass zum überlaufen brachte." Ich nickte. Abby sah immer wieder zur Tür, dann kam ihr Vater. 

"Also Ami ist jetzt am schlafen. Ich habe ihr ein Schlafmitten verpasst. Sie wird morgen aber keine Stimme mehr haben." Ich sah zu Abby. "Kann das Mittel abhängig machen?" Fragte Luis und Abbys dad Schüttelt den kopf. "Nein, das ist auf einer Pflanzlichen Basis aufgebaut worden. Es wirkt wie ein Tee. Schmeckt wie Grün Tee hat aber die wirkung von K.O tropfen. Ist eigetlich ein Medikament für Menschen mit Angststörung. Aber es hiflt bei einmaligen anwenden auch bei solchen Patienten." Luis nickte.

"Was war überhaupt mit ihr los?" Fragte Abby. "Naja die Kurzfassung ist, sie war Blind vor Wut. Sie hatte ständig sehr harte Erlebnisse, dann kommt jemand dem du vertraust und dann verarscht er dich. Und das muss du mit deinen Einschneidenden Erlebnissen zusammen rechnen und dann hast du deine Auswirkung. Ich denke es ist besser wenn man Amelie jetzt ins Bett bringt und ihr die nächsten Tage ruhe gönnt. Wenn sowas öfter vorkommen sollte, sollten sie vielleicht einen Psychologen in betracht ziehen." Damit verließ Abby und ihr Dad das Haus. 

Ich lief in den Flur und sah eine schlafende Ami da liegen. Ich nahm sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Ich zog ihr die Klamotten aus und zog ihr ein Shirt an. Sie sah scheiße aus. Langsam deckte ich sie zu und legte mich neben sie. Ich wollte auf nummer sicher gehen. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt