Kapitel 48

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Jeremy: 

Ami schlief jetzt, ich ging wieder runter zu den andern. Ich wusste jetzt würden andere Seite aufgezogen werden. Als ich wieder im Wohnzimmer ankam saß Clarissa Steif wie ein Brett auf der Couch. "Dein Verhalten solltest du Überdenken lieber Bruder." Kam es von Dad. "Was ist los?" Frage ich und saß mich wieder neben Cole. "Dein Onkel ist der ansicht deine Schwester einen Besuch abzustatten. Er fand ihre Beine so schön." Kam es von meinem Dad. Ich sah zu meinem Onkel. "Ihr müsst schon sagen, dass sie hübsch ist." Jetzt reicht es. "Behalt deine Finger bei dir. Sie hat einen Freund." kam es von Mason. Unser Onkel sah ihn wütend an.

"Wie war das ?" Fragt er. "Du hast mich schon verstanden." Kam es von Mason. Unsere Großmutter sah enttäuscht aus. "Jay, reiß dich zusammen. Das Mädchen ist viel zu Jung für dich. Und was habe ich dir über Damen erklärt. Sie sind keine Besitz Ansprüche." Jay schien das aber nicht zu intressieren. Clarissa sah zu ihm. Sie schien wütend zu sein. "Jay ich schwöre dir, fässt du meine Tochter an. Bist du Tod, Schwager hin oder her." Damit stand Clarissa auf und lief aus dem Haus. Opa sah Kopfschüttlend zu Jay. "Jedes mal ist es die gleiche Diskussion mit dir. Wieso suchst du dir nicht eine Freundin und schläfst mit der, oder gehe in einen Puff." Jay schien ziemlich wütend zu sein. "Wer hat den zu oft Gefickt und jetzt Kinder am Arsch?" 

Jay provoziert gerne, aber mein Vater ließ sich davon nicht beeindrucken. "Oder noch besser, wie oft will er noch Heiraten. Drei Frauen und immer Zwei oder Drei Kinder. Die erste Frau ist Tod, die Zweite geschieden, alle guten Dinge sind Drei. Aber jetzt noch einen Junkie unter dem Dach." Luis sah meinen Onkel an. So schnell konnte keiner Reagieren da sprang Luis auf und rammte unserem Onkel die Faust ins Gesicht. Damit verschwand Luis auch. "So ein Wixxer." Kam es nur von Jay. Er hielt sich die Nase. Unser Opa grinst, was ich irgendwie richtig Cool fand. 

Meine Oma sah nicht sehr Stolz aus. Sie sah traurig aus. "Wir gehen jetzt." Sagte sie. Jay sprang auf und lief aus dem Haus. Unsere Oma folgte ihm. Das wird eine hässliche Diskussion geben. Oder sie bestraft ihn mit schweigen. "Also Jungs, dass was euer Onkel sagt, nehmt es nicht ernst. Ich will das ihr auf Amelie und ihr Baby aufpasst." Jetzt sahen wir ihn geschockt an. "Denkt ihr wirklich ich habe das nicht gesehen?" Wir nickten. "Sagt bescheid wenn das Baby da ist. Und Adam wir kommen zur der Hochzeit auch wenn jetzt noch nichts klar ist. Aber eine Sache sage ich dir Adam, du hast alles richtig gemacht. Du bist ein toller Vater und ein toller Stiefvater." Damit verließ auch unser Opa das Haus. 

Luis kam wieder runter. "Tut mir leid Dad." Dad nahm ihn in den Arm. "Du hast alles richtig gemacht. Kommt her Jungs." Damit nahm er uns alle in den Arm. "Ihr müsst eines wissen. Ich werde immer euer Vater sein, egal wenn ich Heirate und egal was passiert. Ich bleibe bei euch. Ihr seit meine Jungs." Wir drückten unseren Dad ganz fest. Dann ging wir auf unsere Zimmer. Ich sah ein Paar Nachrichten auf meinem Handy durch. Dann zog ich mich um. Ich hatte mal wieder eine Dame gefunden die mir eine Nacht bescheren will. Damit fuhr ich auch schon los, die fahrt dauert keine Zwanzig Minuten. Erica war eine Sache für sich. Sie war eine Schlampe, aber sie war gut. 

Sie öffnet die Tür und zog mich in ihr Haus. Bei ihr war keiner daheim. Sie lief mit mir in ihr Zimmer und dann küsste sie mich. Ich packte sie am Arsch und drückte sie gegen die Wand. Ich riss ihre Klamotten runter sie zog mir die Klamotten aus. Sie war nur zum Ficken da, ich schlafe nicht mit Mädchen. Ich Ficke sie, dass wussten die meisten. Ich habe keine ernsten Beziehungen, dafür bin ich noch nicht bereit. Sie hat meine Schwester nicht mehr kennengelernt. Ich erzähle auch in der Schule nichts mehr über sie. Die meisten sehen mich mit Mitleid an und das will ich nicht. Ich küsse Erica, ihr Make-Up wird wahrscheinlich wieder an meinen Lippen hängen aber nun gut.

Ich lege sie auf das Bett und dann beginnt der Spaß. Ich warte nicht bis sie sich an mich gewöhnt hat, sondern stoße gleich fest zu. Sie schrie meinen Namen, Gott sei Dank sperre ich immer die Tür ab. Sie zerkarzt mir meinen Rücken aber das war mir scheißegal. Übermorgen sieht man davon nichts mehr. Nach dem sie kam ließ ich von ihr ab. Ich gab ihr einen Kuss und zog mich dann wieder an. Ich blieb nie bei einer meiner Fuck Girls. Allein schon weil ich es nicht mochte sie am morgen dann zu ertragen. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte lief ich aus dem Zimmer und aus dem Haus raus. 

Ich fuhr noch schnell in die Stadt und holte Pizza für alle. Nach dem ich daheim war, stellte ich die Pizza auf den Tisch und die Jungs rannten auf die Pizza. "Dad ist mit Clarissa essen gegangen." Sagte Mason mit vollem Mund. "Ist Ami schon wach?" Fragte ich, doch die Jungs schütteln den Kopf. Ich lief in mein Zimmer und stieg unter die Dusche. Ich mochte den Geruch von Make Up auf meiner Haut nicht. Nach dem ich geduscht war zog ich mir nur eine Boxer an und eine Jogginghose . Ich lief hoch in Amis Zimmer. Sie lag schlafend mit Paddels im Bett. Eine Hand lag auf ihrem Bauch. Es war wirklich süß zu sehen wie sie schlief. Luis kam ins Zimmer rein und hielt mir die Pizza hin. 

"Lass sie schlafen, sie ist Erschöpft." Damit ließen wir sie schlafen. Ich schloss die Tür und ging runter zu den Jungs. "Habt ihr eigentlich nochmal über die Idee von Ami nachgedacht. Die mit dem Heiraten von Clarissa?" Fragt uns Mason. "Ich habe echt darüber nachgedacht, aber ich weiß nicht. Ich würde mich freuen, aber wie ist es für Ami und Clarissa selber. Ami will nur das wir glücklich sind, ich denke aber sie will einen Vater der sie auch mag." Kam es von Luis. Ich nickte. "Seit dem wir aus Miami sind, hat sich ihr Vater nicht gemeldet. Nicht mal als sie im Koma lag, und da war ihre Cousine und ihr Bruder sofort angereist. Ihr Onkel meldet sich mindestens einmal im Monat. Ich kann Ami verstehen wenn sie einen Vater haben will." gab ich zu dem Thema bei.

Cole sah uns alle still an. "Ich weiß ganz ehrlich nicht ob es das ist was Dad will. Ich denke jeder will das die beiden Heiraten. Aber am Ende ist es Dads Entscheidung. Und mal ganz im ernst, wart ihr auch so überrascht über Amis Geschenk für dich Jeremy?" Ich sah Cole an, es war mein Traum. "Es ist dein Traum kleiner Bruder. Es gibt nichts was du lieber machen würdest und verdammt du wirst dieses Teil Rocken. Ami hat dir geholfen in dem sie dich da Angemeldet hat und jetzt übst du jeden Tag und dann geht das schon. Ich würde alles tun nur damit mein Traum in erfüllung geht." ich sah zu meinem Bruder, Cole war immer der Junge der einen Aufbaute. Ich werde es also machen. Ich singe bei Amricans Got Talent vor.


Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt