Kapitel 14

979 31 0
                                    


Luis: 

Die letzten Drei Wochen nach dem meine Mutter da war, waren komisch. Ami macht viel mit uns Jungs, aber wenn wir auf Partys sind, ist sie die Zuhause bleibt. Wir sind jetzt schon Zwei Monate hier in Texas. Heute ist so ein Komischer Tag in der Schule. So alles läuft Perfekt. Meiner Meinung nach zu Perfekt. Wir haben gerade die ersten Zwei Stunden hinter uns als wir zu dritten antreten müssen. 

Ich sitze neben Madison, sie ist nervig, aber wir dürfen uns nicht umsetzten. Ryan und Ami reden kaum miteinander was wahrscheinlich daran liegt das auch Ryder kein Wort mehr mit ihr wechselt. Ami ist sehr Misstrauisch geworden was Jungs angeht. Jeremy findet das gut, ich kann dazu nicht viel sagen. Ami meldet sich, sie will nur auf die Toilette. 

Wir sitzen in Spanisch, unsere Lehrer redet da vorne. Dann hörte er auf zu reden, und dann hören wir es. Schüsse. Sofort rennt unsere Lehrer an das Telefone und gibt irgendein Wort von sich. Ich schaue nach hinten. Ami ist nicht da. " Ami ist nicht da." Sage ich und versuche ruhig zu bleiben. "Okay Schüler ihr stellt Tische und Stühle vor die Tür und die Fenster. Die Polizei wird  sich darum kümmern." Wir machten was der Lehrer sagte. Mein Handy klingelt. 

Jeremy ist dran. "Sag mir das Ami bei dir ist und ihr euch versteckt." Sagte er. "Nein Ami wollte auf die Toilette, sie ist noch da draußen." Ich höre Jeremy zu Cole was sagen. "Sag mir bitte ob Ryan bei dir ist." Ich sah nach hinten. Ryan saß auf dem Boden. "Ja er ist hier. Ich habe scheiße Angst um Ami, was ist wenn sie getroffen ist oder keine Ahnung hat das die Türen verschlossen werden. Sie werden die Türen nicht öffnen." Ich sehe wir Ryan zu mit kommt, dann gibt es die nächsten Schüsse.

Ich zucke zusammen. Dann ist der Handy empfang weg. Von draußen klopfen Schüler an die Tür. Sie wollen in das Klassenzimmer. "Alter das ist doch Krank, wieso machen das Leute?" Fragt Ryan. "Ich weiß es nicht, Ami ist noch da draußen, sie wollte doch nur auf die Toilette. Was ist wenn sie getroffen wurde, das sind Maschinen Gewehre mit denen die herum Ballern." Ryan nickte zu mir. Der Lehrer kam zu uns. " Luis, die Polizei will mit dir reden." Ich nickte und nahm das Handy. 

"Hallo?" Sagte ich." Hallo Luis, mein Name ist Bryan ich bin der Leiter des Sondereinsatzt Kommandos, dein Lehrer sagt deine Schwester ist im Gebäude und nicht geschützt. Sagst du mir bitte wie sie heißt und aussieht." Ich nickte. "Ja, sie heißt Amelie aber meine Brüder und ich nennen sie immer Ami. Sie hat Lila Haare und ein Schwarzes Top an. Und Schwarze Hosen und Boots die sind auch Schwarz. Ihrer Haare sind von Oben an dunkel Lila und werden unten immer heller. Und sie hört gerne Rockmusik. Besonders gerne Nickelback. Sie war mal Drogen und Alkohol abhängig. Sie ist seit Zwei Monaten aus der Klinik draußen. Und sie hat eine Cousine in Miami sowie einen Leiblichen Bruder namens Alex." Ryan drückt meine Schulter. "Danke Luis das hast du gut gemacht. Bleib am Handy, wir schicken ein Team um eure Klasse aus dem Gebäude zu holen. Erzähle mir etwas über Ami." Ich musste nicht lange überlegen. " Sie hatte einen Freund der hieß Leo, er starb an Krebs. Sie hat panische Angst Rückfällig zu werden. Sie wünscht sich einen Kleinen Welpen zu Weihnachten, sie meint Hunde sind nicht Böse sie sind die besten Freunde."

"Das machst du sehr gut Luis, wie heißen deine Brüder?" Fragt mich Bryan. "Meine Brüder heißen Jeremy, Mason, Cole und meine Schwester heißt Lily. Sie wohnt bei unserer Mum in San Francisco. Wieso stellen sie solche fragen?" Ich höre Bryan am anderen Ende der Leitung tief durch atmen. "Kennst du einen Vincent?" Fragt er mich und mir wird in dem Moment echt Schlecht. "Ja, er hat Ami mit dreizehn Jahre Vergewaltigt. Sie hat es erst vor einigen Wochen geschafft ihrer Mutter davon zu erzählen. Wieso wollen sie das wissen?" 

Ich Hörer Stimmen am andern Ende der Leitung. "Weil Vincent hier ist, er hat es nicht nur bei Ami getan sondern bei andern Mädchen auch. Ami war sein erstes Opfer, er will es zu ende bringen. Er hat eine Störung im Kopf, dass ihn dazu verleiten lässt alle seine Opfer zum Schweigen zu bringen. Ein Mädchen hat ihn Angezeigt und jetzt denkt er Ami war es. Wir versuchen Ami vor Vincent zu finden, deshalb musst du am Telefonen bleiben." Ich nickte. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt