Kapitel 26

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Es sind Zwei Wochen vergangen. Und der Freizeitpark war sau Cool. Ich bin mit Mandy drei mal hintereinander Achterbahn gefahren. Heute haben wir Cheerleader Training. Wir wärmen uns gerade auf. Als die Jungs auf das Feld kommen. Connor sieht zu mir. Ich folge seinem Blick und sehe einen Mann in einer Uniform auf der Tribüne stehen. 

Mandy und ich wärmten uns weiter auf. Dann sollte ich auf die Pyramide drauf. Ich war etwas ängstlich. Linda ging zum Coach und fragte ihn etwas. Er nickte. "Okay, drei Jungs werden kurz zu den Damen gehen." Sagte der Coach. Damit liefen drei Jungs zu uns, Linda stellte sie an die richtigen Stellen und sie gab dann das Zeichen. Ich wurde in die Luft geworfen und dann passiert das was ich gedacht habe. Eins der Mädchen rutsch die Hand weg.

Ich schließe die Augen. Ich höre jemand schreien dann werde ich aufgefangen. "Oh mein Gott das tut mir so leid Ami. Ich wollte dich noch festhalten." sagt Lisa und kam zu mir. Ich öffne die Augen uns sah eine Uniform. "Danke für das auffangen." Sagte ich und er ließ mich runter. "Also ich bin dafür das ich auf dem Boden bleibe." Sagte ich und setzte sich auf meinen Arsch. Mandy musste Lachen. Lisa sah etwas bleich aus. 

"Lisa keine Angst, ich lebe noch und mein Knie auch." sagte ich und sie nickt. Ich nahm sie kurz in den Arm. Dann ging es weiter. Ich blieb auf dem Boden. Und nach dem Training. Lief ich dann zu Mandys Auto. Ich sah Connor mit dem Mann sprechen der die Uniform anhatte. Connor sah zu mir und lächelt. "Ami du kannst mir sicher helfen oder?" Fragt er und ich zuckte die Schultern. "Kommt drauf an, was ich für dich tun kann." Der Junge mit der Uniform sah mich komisch an. "Mein Bruder ist ausgewählt worden die Nationalhymne zu singen, nur er kann nicht singen und ich auch nicht. Und das muss er bereits nächste Woche machen." 

Ich war etwas geschockt. Aber okay. "Ähm dann frag doch einfach jemanden der Singen kann oder frag in der Kirche nach, die haben doch immer einen Chor."  Connor schüttelt den Kopf. "Ich kenne keinen der Singen kann. Also kennst du jemanden?" Fragte Connor. Mandy kam gerade vorbei und hielt Connor ihr Handy hin. " Ami kann singen." Sagte sie und ich könnte sie gerade umbringen. Ich bin echt nicht dafür gemacht zu Singen. 

Der Mann in der Uniform sah zu mir. "Kannst du bitte die Nationalhymne singen." Ich verdrehte die Augen. "Na gut ich mache es, und was zieht man da an und wo ist das überhaupt?" Frage ich und Connor sah Dankend zu mir. "Es ist in Houston und du kannst anziehen was du willst. Es ist ein Charity Spiel für US Soldaten." 

Ich nickte und dann fuhr ich mit Mandy zu mir Nachhause. Meine Mutter stand schon an der Tür. "Du weißt nicht was ich machen muss mum. Ich muss auf einem Charity Spiel für US Soldaten Singen und das die Nationalhymne." Meine Mutter strahlte über das ganze Gesicht. Ich war nicht ganz so begeistert.

Meine Mum rannte ins Haus und erzählte die Neuigkeiten. Dann klingelt es an der Tür. Ich lief zur Tür und meine Augen weiten sich als ich US Soldaten vor unserer Tür sah. Ich bat sie rein und führte sie ins Wohnzimmer. Meine Mum strahlt über das ganze Gesicht. "Ma'am ihre Tochter wird für unser Charity Spiel diesen Samstag die Nationalhymne singen. Ihre Familie ist Herzlich eingeladen sich das Spiel Live anzusehen. Bitte bedenken sie das sie ordentlich dort auftauchen. Zumindest ihre Tochter." 

Damit verließen die Soldaten das Haus. Meine Mutter strahlt. Meine Brüder sahen geschockt zu mir. Luis und Mason sahen mich fassungslos an. Cole und Jeremy grinsen. Und Adam saß stolz auf der Couch. "Du wirst ab sofort die Nationalhymne jeden Tag üben." Sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm. Damit ging ich nach oben und machte erstmal meine Hausaufgaben. Bis es an der Tür klopft und Mein Bruder mit dem Bruder von Connor ins Zimmer kam. 

"Ami, Liam möchte mit dir reden." Damit schloss Cole meine Zimmer Tür und Liam nahm sich einen Stuhl. "Ich wollte mich bedanken das du mir hilfst." Ich nickte. "Keine Ursache, mache ich gerne." Liam sah mich Stumm an."Mein Bruder hat mir von dir erzählt. Ich war die letzten Vier Monate im Einsatz. Und er schrieb mir immer wie du bist. Er hat mir sogar ein Bild von dir Geschickt." Damit holt Liam ein Bild aus seiner Tasche. Ich bin auf dem Bild in meiner Cheerleader Uniform zu sehen. "Oh Gott, ich sehe aus wie eine Leiche." Liam lacht. "Ja Irgendwie schon. Aber darum geht es nicht. Es geht darum das mein Bruder gerne was mit Mädchen hat aber er bei dir sich wie ein Volltrottel aufführt.

Also will ich ihm Helfen. Ich weiß nicht alles über dich und ihn, aber eines sage ich dir. Mein Bruder mag dich. Versuche etwas auf ihn zu zugehen. Ich sage ihm das gleiche nochmal." Damit erhebt er sich und verließ das Zimmer. Ich lief zu Jeremy ins Zimmer und Überrascht seine Freundin und ihn. Ich Schnappe mir sein Handy und rannte wieder aus dem Zimmer. Ich rief erst meine Cousine an, die aus dem Häuschen ist wegen den ganzen Neuigkeiten.

Dann fragte ich sie, was ich wegen Connor machen soll. Und sie gab mir einen wirklich guten Rat. Ich sollte einfach normal bleiben und so sein wie immer. Dann rief ich Mandy an und erzählte ihr alles auch nochmal. Ich hörte sie Lachen, dann gab sie mir einen Rat, denn ich auch ziemlich gut fand. Ich sollte Connor einfach mal Einladen ins Kino und dann schauen wie er Privat ist. Ist er genauso wie in der Schule oder hat er auch eine andere Seite? Wenn er genauso wie in der Schule ist kann man es vergessen, aber wenn er anders ist. Hat man Hoffnung. 

Damit legte ich auf und ging eine Runde mit Paddels spazieren. Ich stand an einem See. Paddels lief einem stock hinterher den ich geworfen hatte. Nach dem Paddels mit dem Stock wieder kam liefen wir zurück zum Haus. Jeremy stand an der Tür. Er sah nicht begeistert aus. "Ami, klopf das nächste mal an bevor du dir mein Handy nimmst okay?" Ich nickte. Er nahm mich in den Arm. Dann gab es Abendessen. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt