Kapitel 51

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Ich saß mit meinem Onkel auf der Couch. Adam saß auf dem Sessel und die Jungs samt Connor lagen halb aufeinander. Paddels wurde von Justin gekrault. "Also die erste Frage die ich wissen will ist, wieso bist du Schwanger und wer ist der Bastard?" Connor wurde bleich im Gesicht. Adam sah zu Connor. "Der Bastard bin ich?" Kam es von Connor. Justin sah ihn mit so einem Blick an. "Du fickst deinen Bruder?" Fragt Justin geschockt. Ich fing schallend an zu lachen. "Er ist nicht mein Bruder, er ist mein Freund. Er hat mit der ganze Familie nichts am Hut. Er wird höchstens in die Familie einheiraten." Justin atmet erleichtert aus. "Gott sei dank. Nun gut, aber ich rate dir dich um sie zu kümmern sonst bist du untenrum ein Mädchen." Adam musste sich ein grinsen verkneifen.

"Okay, wieso bist du so dünn, und sag jetzt nicht du bist Fett." Ich nickte. "Also als ich Dreizehn war, war ich auf dem Weg zurück von einer Party. Und ich nahm die Abkürzung durch eine Seiten Gasse. Und dann wurde ich von einem Schulkameraden Vergewaltigt. Naja um das zu vergessen kam erst der Alkohol. Ich lernte dann Leo kennen. Durch einen Freund, sind Leo und ich dann Zusammen gekommen. Und kurz bevor wir zusammen kamen hat er die Diagnose Krebs bekommen. Wir waren etwas länger als ein Jahr zusammen. In der Zeit habe ich nur bei ihm gewohnt. Ich hatte mich damals wegen einer Schlechten Noten mit Richard gestritten und dann bin ich auf die Party. Naja dann bin ich halt nach der Vergewaltigung heim und bin am morgen in die Schule. 

Leo und ich waren dann Zusammen bis er kurz nach seinem Sechzehten Geburtstag Gestorben ist. Naja dann ging ich mehr auf Partys und aus dem Alkohol wurden schnell Joints. Ich ging zwar immer in die Schule aber auch in der Schule war ich zugedröhnt. Abends brachten mich ältere in Clubs rein und ich Feierte bis tief in die Nacht. Dann kam zu den Joints noch die Drogen. Ich wurde auf Drogenpartys Eingeladen. Die daraus bestanden sich voll zu dröhnen. Naja und dann ging das immer so weiter bis kurz nach meinem Sechszehten Gebrustag. Ich habe meinen Geburstag bei einem Freund gefeiert. Er war kein Junkie hat aber für mich das Zeug besorgt. Es waren einige Hunderleute da und um mitternacht ließen sie dann Drogen springen. 

Ich war richitg Dicht und bin am nächsten Morgen in die Schule. Es war kurz vor der Pause als Männer in Sanitäter Unifrom zu uns in die Klasse kamen. Unsere Lehrerin war überrascht. Die Polizei die dabei war gab ihr einen Zettel. Dann sollte ich meine Sachen packen, doch ich habe mich geweigert. Ich schmiss die Sachen nach der Polizei und rannte aus dem Hinterzimmer in die andere Klasse. Am Ende fingen sie mich ab, und zerrten mich aus der Schule raus. Ich glaube es waren sechs Männer nötig die mich aus der Schule raus trugen mussten. Naja im Krankenwagen banden sie mich fest und dann kam ich in eine Kinderklinik. Naja sie haben mich in so einen Kittel gesteckt und auf eine Bett gelegt. Ich sah mich um und fand ein stück Metall. Ich wollte nicht leiden, also dachte ich mir. 

Je schneller es geht desto besser. Also ließ ich ein Bad ein und saß mich rein. Dann schnitt ich mir die Pulsadern auf. Und saß lange in der Badewanne. Dann erst dachte ich an meinen Bruder wie es wohl ist wenn ich nicht mehr da wäre. Ich sah sein Gesicht vor mir, das meiner Eltern und das von Annabeth. Dann drückte ich den Roten Knopf und verlor mein Bewusst sein. Dann wachte ich in einem Krankenbett auf, und war zu bis unter die Dachkante. Ein Arzt kam rein und gab mir ein Schlafmittel. Dann wacht ich wieder in einer andern Klinik auf. Ich wurde durchsucht und dann musste ich etwas unterschreiben. 

Dann bekam ich andere Klamotten und wurde in einen Raum gebracht. Ich wurde allein gelassen und dann war es soweit. Der Eiskalte Entzug stand vor mir. Die Entzugserscheinung waren nicht mehr normal. Mir war kalt in dem einem Moment und in dem andern scheiße warm. Ich bekam Zuckungen und krämpfe. Ich hatte das Gefühl mich zerreist jemand in Einzelteile. Dann gab es essen, was mehr ein qual war. Du hast nichts in die behalten. Du konntest dich nicht kontrollieren und dann kamen Pfleger und mussten dir helfen zu Duschen. Diese Männer waren so groß wie Schränke. Ich konnte nichts alleine schaffen. Man hat jegliches Gefühl von Zeit und Raum verloren. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt